Beiträge von Lina

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    also damit meine ich im alttag.also nicht wenn ich mit ihr übe!


    Hallo Frau Schlömer!


    Da sehe ich das Problem! Jedes Kommando, dass Du ihr im Alltag gibts, ist gleichzeitig eine Übung! Und wenn Du erstmal ein Kommando gegeben hast, musst Du es auch durchsetzen, egal ob Alltag oder Übung. Und der zitierte Satz liest sich für mich so, als hättest Du irgendwann angefangen, einen Unterschied zu machen, ob Du gerade übst, oder nicht. Und wenn Du nicht übst, eventuell die Konsequenz etwas schleifen lassen.


    Gib ihr nur ein Kommando, wenn Du auch wirklich bereit und in der Lage bist, das auch durchzusetzen, wenn sie es nicht befolgt. Und das besonders im Alltag! Denn daraus besteht das Leben mit Sally zum großen Teil, nicht aus den Übungen!


    Viel Spaß noch mit der Süßen!

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    [color=indigo]das ist völliger quatsch das da Nerven zerstört werden, dann würde das bei Pferden ja auch so sein und das ist es nicht.


    Was macht Dich da so sicher? Ein Pferd ist ein Pferd, und ein Hund ist ein Hund. Und sicher gibt es eine Menge Dinge, die einem Pferd gut tun, und einem Hund schaden.

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    Das kann man doch wohl vermeiden. So viele Hunde befinden sich i.d.R. nicht im Umkreis von 10 m. Außerdem erfolgt keine Bestrafung, sondern ein Tonsignal - das soll ja der Unterschied zu dem Sprühstoß des Spray-Halsbandes sein.


    Und warum bricht der Hund ein unerwünschtes Verhalten nach erklingen des Ultraschallsignals ab? Weil es ihm unangenehm ist. Also ist es eine Bestrafung.


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    Wie ich sagte: in Situationen "ohne Leine"


    Die Schleppleine ist ja auch keine richtige Leine, sondern nur eine Art "Notbremse" mit der Du den Hund an der Leine hast, ohne dass er wirklich merkt, dass er an der Leine ist.


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    Das kann ja nicht Dein Ernst sein. Wollte man ihn Terriersicher machen, müßte man auch gleich noch in die Erde hinein gehen...


    Doch, das ist mein Ernst. Meinst Du wirklich, dass wenn ein Zaun Deinen Hund nicht davon abhält, das Grundstück zu verlassen, dass es ein Ultraschallhalsband tut? Das könntest Du übrigens auch mit einer Schleppleine trainieren. Egal, ob Schleppleine oder Ultraschallhalsband, Du kannst Deinen Hund im Garten nicht aus den Augen lassen.


    Grüße,
    Johanna (deren Terrier mit Hilfe eines ordinären Zauns davon abgehalten wird, das Grundstück zu verlassen)

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    Ja, aber vielleicht hat sie überhaupt keine Trennungsangst sondern ist frch und will nicht das ihr Rudel geht!


    Vielleicht ist es das, vielleicht aber auch nicht. Bis jetzt war das aus Deinen Postings jedenfalls nicht zu erkennen.

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    Wie schaut es denn mit dem Ultraschall-Trainer (z.B. von PetSave) aus. Dieser soll bis zu 10 m. Reichweite ein negatives Ultraschall-Signal bei Fehlverhalten senden können sowie einen positiven Ton als Lob senden können.


    Na super, dann wird nicht nur Dein Hund bestraft, sondern alle anderen im Umkreis von 10m auch noch.

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    Ich suche ein Hilfsmittel, um Fehlverhalten meines Hundes beim Gassi-Gehen ohne Leine (Katzen jagen, Lieblingsfeinde unter den Rüden angehen, auf Kommando nicht kommen) zu korrigieren.


    Hast Du in solchen Situationen schon mal mit Schleppleine geübt? Das ist ein viel besseres Hilfsmittal, als ein Sprüh- oder Ultraschallhalsband.


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    Außerdem möchte ich ihn damit am gelegentlichen Verlassen des Grundstückes durch die Hecke hindern.


    Könnt ihr einen Zaun bauen?

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    nee, noch nicht...was haltet ihr von einem Anti-Bell Halsband?


    Gar nichts. Stell Dir vor, Du bist alleine, und hast Angst, und immer wenn Du Deine Angst äußerst, wirst Du auch noch erschreckt.


    Was habt ihr getan, um sie an das alleine sein zu gewöhnen?

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    alle möglichen Gehorsamkeitsübungen,...alles was es so gibt


    Wir wohnen in einer Wohnung


    Na ein bisschen genauer sollte es schon sein. Je genauer Du Deine Situation beschreibst, desto genauer kann unsere Hilfe dazu ausfallen!

    Hallo Tamara!


    Macht er das bei Deiner Schwester auch? Oder nur bei Dir?


    Beschreib doch noch mal genauer die Situationen in denen er pinkelt. Wenn Du nämlich schimpfst, und er pinkelt aus Unsicherheit, dann machst Du alles nur noch viel schlimmer. Deswegen beschreib das bitte mal genauer, damit wir Dir gezielter Tipps geben können.


    Und bitte schubs ihn NIEMALS mit der Nase in die Pfütze! Genau das gleiche gilt fürs schütteln! Mach das bitte auch nicht! Das ist mittlerweile echt völlig veraltet und bringt rein gar nichts! Damit erreichst Du höchstens, dass der Hund Dich für völlig unberechenbar hält, und Dich als kompetente Führungsperson nicht anerkennen kann.


    Johanna