Zitat
ich glaube das wäre mir peinlich 
oha, also auf solche sachen wäre ich niemals gekommen.
Was ist denn "häufig", also wann sollte man denn einen arzt aufsuchen?
Ich denke immer über meine träume, dass ich einfach angst habe meinen stinker zu verlieren.
Das kann man so pauschal nicht sagen, es geht da wirklich mehr darum, wie es dich im Alltag belastet und nicht um die Häufigkeit der Träume (natürlich auch, wenn du jede Nacht das Gleiche träumst, über viele Wochen, dann ist das auch ein Zeichen für etwas Unverarbeitetes oder eine Angst, auch wenn es dich aktuell noch nicht belastet).
Wie bei allem in der Psychologie muss man das von sich selbst abhängig machen. Ein Albtraum kann schonmal 1,2 mal monatlich auftreten und einen auch mal nen Tag beschäftigen, aber das sollte es auch gewesen sein.
Die o.g. Beispiele sind sicherlich nicht die Regel, aber eben Möglichkeiten, was sich aus einer solchen Belastung und einem dahinter steckenden Problem ergeben kann.
In der Therapie hat eine Person die wochenlangen, immer wiederkehrenden Träume auch nicht ernst genommen bzw sich nicht zum Arzt getraut damit, die Belastung wurde größer, der Schlaf war nicht mehr erholsam und alles zusammen führte dann zu einer Psychose.
Das ist alles nicht so leicht und ich weiß auch, dass Psychologie immernoch verschriehen ist (und angeblich alle, die es studieren verrückt sind - ich bin relativ normal =)) und keiner gerne zum Therapeuten geht, dabei soll es doch nur eine Art Lebenshilfe sein, bevor es wirklich zu schlimmen psychischen Krankheiten kommt.