Sagt mal, habt ihr das Infoschreiben heute auch bekommen? Ich kann es nicht öffnen und wüsste gerne, was drin steht?!
Beiträge von Mikah
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Also, mein erster Hund, eine Labradorhündin, war von Anfang an leinenführig, sie hat NIE gezogen.
Unser Bretone ist nunr seit 2,5 Monaten am Lernen und er zieht eigentlich genauso wie vorher
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Ich würde es auf jeden Fall machen lassen.
Meine Labradorhündin stammte aus HD-freier VDH-Zucht und hatte eine E-Hüfte. Nur weil wir es so früh wussten, konnte sie lange schmerzfrei leben.
Mein jetziger Hund fällt nicht mal in eine Risikogruppe und wird dennoch, sobald die Blutergebnisse da sind (andere Sache), wahrscheinlich getestet.
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Ja, natürlich, es kann sogar sein, dass die Leishmaniose NIE zum Ausbruch kommt sondern mild verläuft.
Mein Hund ist fraglich positiv (Rest des MMT negativ) und wir machen einen zweiten Test.
Ideal ist einen Test auf Leishmaniose mit einem großen BB, einer Eiweißelektrophorese mit Kurvendarsztellung, einem Test auf Babiesen und Ehrlichien zu verbinden, da man sonst zwar weiß, dass Lm. evtl positiv ist, aber ohne diese anderen Tests nicht weiß, ob sie aktiv/ausgebrochen ist, wie schwer eine Schädigung ist und ob es evtl sogar nur eine Kreuzreaktion ist.
Der Test sollte ans LaboKlin geschickt werden oder VedMed.Er kostet ca. 60,- Euro, nur Lm, was aber wie gesagt nicht sinnvoll ist, kostet 25,- in den genannten Labors.
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Oder im Taunus, würde das gehen? Da habe ich auch mit einer Jagdhundeschule Kontakt aufgenommen.
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Mir fällt spontan ein Wolfsspitz ein...
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Haska, also die Hundeschule wurde mir hier empfohlen und wir gehen die Tage das erste Mal hin (Hundeschule Bochum).
Dort wird Jagdhundebeschäftigung und das Abrufen trainiert. -
Hui, das muss ich auch mal ausprobieren!
Außer Fleischwurst gibts noch Thunfisch aus der Dose als Jackpot.
Es muss richtig gut riechen, sonst ist es ihm egal wenn Wild in der Nähe ist.MM nehmen wir nur so zum Üben, nicht als Jackpot...wäre ihm auch egal bei jagbarem Wild in der Nähe.
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Die Frage ist nur, zB ich stelle mir sie fast jeden Tag, macht man wirklich alles richtig? Ich habe Abi und studiere, aber barfen finde ich sehr schwierig, ich rechne rum und habe trotzdem nie das Gefühl, das ich es richtig mache. Daher habe ich mir vorgenommen, es noch 3 Wochen zu probieren, ansonsten nur noch teilbarfen.
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Mir fällt da noch was ein: bei uns in der TA-Praxis hängt immer so ein Infokasten, darin war auch ein Artikel wie gefährlich selbst füttern ist (also kochen/barfen), von wegen Mangelzuständen usw, Krankheiten die daraus entstehen
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