Beiträge von Mikah

    Vielen Dank schonmal...klingt ja alles eher negativ, hab mir das nicht so dramatisch vorgestellt...v.a. dass die Blutergebnisse so lange brauchen, die Ergebnisse vom MMT waren nach 4 Tagen schon da.

    Naja, ich rufe morgen einfach mal beim Tierarzt an und lass zeitnah Blut abnehmen und hoffe einfach, dass der Titer ausreicht...wenn nicht wäre es total schade, will eigentlich nicht ohne Hund fahren, nur jetzt ist schon alles gebucht.

    Meine Mutter meinte aber, bei unserem Labrador damals (war gut 10 mal in Schweden mit) wäre die Titerbestimmung immer gut gewesen und auch schnell gegangen, das einzig Doofe war die Wurmkur, die wäre wohl sehr schmerzhaft für die Hunde, da sie injiziert werden muss und nicht als Tabletten gegeben werden darf.

    Hallo,

    wir fahren in 2,5 Wochen nach Schweden mit unserem Hund, den wir inzwischen knappe 5 Wochen barfen.

    Welches Futter nehme ich denn dann für den Urlaub? Das Ferienhaus gehört meinen Eltern und hat keinen Gefrierschrank, nur so ein Miniteil im Kühlschrank, da passt gerade mal die obligatorische Packung Milcheis rein. Naja, jedenfalls wollten wir irgendein angemessenes Fertigfutter mitnehmen, dass ich dann mit Öl, Gemüse usw aufpeppe.

    Dachte da an Lunderland, Rinti oder Real Nature...hat da jemand Erfahrung? Soll auch nicht die Welt kosten, wir brauchen immerhin für 10 Tage Dosen.

    Hallo Foris,

    gerade eben haben wir beschlossen, in 2,5 Wochen für 10 Tage in das Ferienhaus meiner Eltern nach Schweden zu fahren.

    Das heißt, unser Hund muss schnell noch einen Tollwuttiter bestimmt bekommen und mit Praziquantel entwurmt werden.

    Meine Frage wäre, wie schnell kann man den Titer bestimmen lassen bzw habt ihr Tipps an welches Labor die Probe gehen soll, damit es schnell geht? Und wie wahrscheinlich ist es, dass der Titer nicht ausreicht (er ist im August und Oktober letzten Jahres komplett durchgeimpft/grundimmunisiert worden)?!

    Und hat jemand Erfahrung mit dem Mittel Praziquantel, für die Entwurmung?

    Gut, wichtig wäre dann, dass min. 1x am Tag Freilauf/Schleppleine im Wald/Feld möglich ist.

    Und nochmal: warum ein Labrador? Wollt ihr denn die spezifischen Eigenschaften dieses Apportierspezialisten fördern?

    Zitat

    Danke für die schnellen Antworten :)

    Die Bespaßung des Hundes würde ich mir folgendermaßen vorstellen.
    Mein Vater muss ca. gegen halb 6 los zur Arbeit. Er würde dann dementsprechend früher schon mal mit dem Hund für ca. ne halbe Stunde raus. Meine Schwester oder ich würden noch mal (je nach dem ob halt doggesittet wird oder nicht) nochmal so gegen zwischen halb 7 und 7 für ne halbe bis dreiviertel Stunde mit dem Hund raus. Wenn wir dann alle wieder da sind, würde ich gegen 16 Uhr mit dem Hund für 1-1,5 Stunden raus. Abends nochmal ne mittelgroße Runde.
    Ich würde meistens mit ihm im Park Gassi gehen. Der Vorteil ist, dass sich gleich 2 Grünanlagen in unmittelbarer Nähe befinden (beide ca. 300m Luftlinie).

    Kann der Hund denn in dem Park trainiert werden, d.h. ist dort genug Fläche um auch mal Schleppleinen training oder Apporieren zu üben? Und, ganz wichtig, kann er dort frei laufen? In den meisten Parks ist nämlich Leinenzwang. Habt ihr auch Wald und Feld zum laufen?
    Und bedenke, dass auch Hundeschule bzw für einen Labbi evtl Retrieversport eingeplant werden muss.

    Wegen Hund in der Uni: mein Freund und ich haben einen Hund und er darf NICHT mit in die Uni. Darauf würde ich also nicht bauen. Ist denn schon geklärt, wo der Hund mitkommt wenn du ausziehst?

    Andere Frage: Was habt ihr mit dem Hund vor bzw was hat euch zu der Entscheidung für einen Jagdhund wie den Labrador gebracht?

    Die 7 Stunden 5x die Woche finde ICH zu lang...und ein Welpe geht natürlich auf keinen Fall, da 8-10 Wochen zu kurz sind um ihn ans Alleine bleiben, v.a. eine so extrem lange Zeit, zu gewöhnen.