Beiträge von Mikah

    Einen Pudel finde ich auch passender als einen Labrador, denn Labbis sind und bleiben Jagdhunde, auch wenn sie hier zu fetten, gelangweilten Hunden geworden sind...aber diese traurige Entwicklung muss man ja nicht unterstützen.

    Wenn du deinen Pudel nicht so komisch scherst, sieht der aus wie auf dem Bild.

    Also ich weiß noch nicht genau wo wir (Freund, Hund und ich) landen werden, aber wir bewerben uns u.a. für einige Colleges in Oxford, ich hoffe dass die uns nehmen, das wäre ideal mit Hund. Haben uns die Stadt und die Wahlcolleges schon vor einigen Monaten angeschaut.
    Mal sehen, wo wir sonst hingehen.

    Wie das genau mit Wohnungen ist weiß ich nicht, nur dass im Wohnheim keine Hunde erlaubt sind. Daher werden wir uns eine Wohnung suchen, da ist es wohl ähnlich wie hier mit Hunden...mal erlaubt, mal nicht.

    Wie wir hinkommen wissen wir noch nicht, fliegen wollen wir dem Hund nicht zumuten, aber auch kein halbes oder ganzes Jahr mit einem "falschrum"-Auto dort rumfahren.

    Mit den Bestimmungen muss man sich echt selbst kümmern, es ist zB auch nicht jedes Labor zugelassen und ich hatte so eine Liste, mein TA war drauf und dran es an sein normales Labor zu senden, da habe ich eingegriffen.
    Dass der Titer nicht ausreicht kommt wohl in 30-40% der Fälle vor, da muss man nachimpfen wieder die Frist abwarten usw.

    Ich möchte für ein Auslandssemester nach England, da soll mein Hund natürlich mit :smile: !!!

    Wir wiederholen jetzt die Tollwutimpfung, da beim ersten Test der Titer zu niedrig war.

    Mein Hund musste leider vor drei Wochen für eine Woche in eine Hundepension, da sein Tollwuttiter für Schweden nicht ausreichte und wir ihn keiner Privatperson mit genug Erfahrung anvertrauen konnten, da ja alles sehr kurzfristig war.

    Hat 160 Euro gekostet, war aber auch top!

    Also mein erster eigener Hund war zwar noch, als ich bei meinen Eltern gewohnt habe, aber es war MEIN Hund. Natürlich standen meine Eltern dahinter, haben die Kosten getragen (da ich ja zur Schule ging) und v.a. bei der Rassewahl geholfen.

    Mir haben damals gut ein Jahr nach Rassen geschaut, uns über Züchter informiert, waren auch im TH.

    Zunächst hatten wir im TH eine Mixhündin gefunden, die wir gerne zu uns nehmen wollten, allerdings hat das TH sie nicht an Leute mit Kindern abgeben wollen und mein Bruder war damals erst 5.
    Warum weiß keiner. Letztendlich war es aber gut, denn sonst hätten wir unsere Traumhündin ja nicht bekommen.
    Hatten dann einige Rassen ausgewählt und uns dann für einen blonden Labrador entschieden. Im Oktober 96 war dann endlich die erwünschte Hündin im Wurf und zog bei uns ein.

    Damals war ein Labbi eine echte Rarität und alle haben uns gefragt, wo wir den "kurzhaarigen Golden Retriever" her haben.

    Meine geliebte Hündin ist im September 2008 dann leider an Krebs gestorben.


    Im März war ich dann soweit, dass ich wieder "Hundekontakt" ertragen konnte/wollte und bin mal ins TH, zum Gassigehen. Dort habe ich dann irgendwann meinen verrückten Bretonen kennen gelernt, der aus Spanien gekommen war. Ja, habe mich spontan verliebt - über die Rasse informiert, organisiert, noch 4 Wochen rumgemacht...und mitgenommen!!!

    Ich dünste auch einen Teil des Gemüseses, zB Kohlrabi, Brokkoli usw, manchmal auch Möhren.

    Übrigens habt ihr mich mit den Gläschen auf eine gute Idee gebracht: ich habe meinen Pürierstab zuhause vergessen und bis ich ihn in 5 Tagen wiederbekomme, fütter ich Gläschen und Matschgemüse (überreif kann man es ja gut matschen). Gestern und heute habs Frühmöhren udn Apfelgläschen. der Herr hat es begeistert aufgeschleckt.