Also mein erster eigener Hund war zwar noch, als ich bei meinen Eltern gewohnt habe, aber es war MEIN Hund. Natürlich standen meine Eltern dahinter, haben die Kosten getragen (da ich ja zur Schule ging) und v.a. bei der Rassewahl geholfen.
Mir haben damals gut ein Jahr nach Rassen geschaut, uns über Züchter informiert, waren auch im TH.
Zunächst hatten wir im TH eine Mixhündin gefunden, die wir gerne zu uns nehmen wollten, allerdings hat das TH sie nicht an Leute mit Kindern abgeben wollen und mein Bruder war damals erst 5.
Warum weiß keiner. Letztendlich war es aber gut, denn sonst hätten wir unsere Traumhündin ja nicht bekommen.
Hatten dann einige Rassen ausgewählt und uns dann für einen blonden Labrador entschieden. Im Oktober 96 war dann endlich die erwünschte Hündin im Wurf und zog bei uns ein.
Damals war ein Labbi eine echte Rarität und alle haben uns gefragt, wo wir den "kurzhaarigen Golden Retriever" her haben.
Meine geliebte Hündin ist im September 2008 dann leider an Krebs gestorben.
Im März war ich dann soweit, dass ich wieder "Hundekontakt" ertragen konnte/wollte und bin mal ins TH, zum Gassigehen. Dort habe ich dann irgendwann meinen verrückten Bretonen kennen gelernt, der aus Spanien gekommen war. Ja, habe mich spontan verliebt - über die Rasse informiert, organisiert, noch 4 Wochen rumgemacht...und mitgenommen!!!