ZitatBei dir scheinbar auch nicht, denn sonst hättest du ja den ersten Beitrag von Bentley inhaltlich verstanden
Stimmt, mit viel Phantasie hätte es vielleicht geklappt...
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatBei dir scheinbar auch nicht, denn sonst hättest du ja den ersten Beitrag von Bentley inhaltlich verstanden
Stimmt, mit viel Phantasie hätte es vielleicht geklappt...
ZitatWas hast du denn eingenommen
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natürlich ist das darauf gemünzt, wenn sie nicht mit können
Dein letzter Satz schreibt doch genau das, was ich geschrieben habe
Lieber Bentley, vor 19:00 Uhr nehme ich nie etwas ein!! Aber der Deutschunterricht hat bei Dir auch nicht so ganz gefruchtet, oder??
ZitatAlso ich habe schon öfter von Fachleuten gehört, daß es immer besser ist, wenn man ohne Hund in Urlaub fährt, es das Beste für den Hund ist, wenn er in seiner gewohnten Umgebung bleibt.
Welche Fachleute behaupten denn so etwas? Das trifft vielleicht auf Katzen zu, aber bestimmt nicht auf Hunde. Die wollen nämlich bei ihrem Rudel sein, und wenn Urlaub angesagt ist und es ist möglich, den Hund mitzunehmen, dann würde ich das auch tun.
Wenn es denn absolut nicht geht und der Hund nicht mitkann, ist natürlich eine Betreuung in der gewohnten Umgebung die beste Lösung. Wenn die Schwiegermutti mitmacht, hört sich das doch gut an.
ZitatTja da liegst Du falsch. Ich mache das, weil mir der jeweilige Hund leid tut. Geld habe ich dafür keines genommen, obwohl es mir sogar angeboten wurde. Also halt den Rand und unterstell hier nichts, von dem DU keine Ahnung hast.
Und Vorurteile, woody, Vorurteile hat hier nur einer, nämlich DU, mir gegenüber. Wenn Du diesen Hund gesehen hättest, dann wüsstest Du was ich meine. Nun ja, mach erst mal selbst was, BEVOR Du über andere herziehst. Oder kannst Du nichts anderes als über andere herziehen?
Gut, mit Menschen wie Dir ist leider nicht zu diskutieren. Entweder unsachlich oder dann direkt ausfallend. Vielleicht liest Du Deinen eigenen Beitrag noch einmal durch. Da ist natürlich deutlich nachzulesen, wie "liebevoll" Du von besagtem Podi sprichst. Da nehme ich Dir natürlich das Mitleid sofort ab...
Ich ziehe nicht über Dich her. Ich konfrontiere Dich nur mit dem, was Du hier von Dir gibst.
ZitatIch hatte vor einiger Zeit gerade wieder so einen Extremhund. Blöd wie ich war, hatte ich den Haltern angeboten, zusätzlich in meiner "privaten Freizeit", also nicht in meinen offiziellen Trainingszeiten im Verein, mit ihnen zu trainieren. Hach, man hatte sich ja extra einen Hund aus Spanien geholt, weil die ja alle so gut sozialisiert seien und so spitzenmässig verträglich mit Artgenossen. Und jetzt jagt dieses :zensur: wie nochmal was (klar, der Hund hatte rein vom Aussehen her schon erheblichen Anteil an Podenco) und ist ausserdem völlig abgedreht. Soll heissen, fremder Hund auch nur auf 20 m Entfernung - Hund liegt panisch zitternd am Boden oder ist nur noch auf der Flucht. Und der Ersthund ist ein angstaggressiver Raufer, deshalb ja ein Spanienhund, der ja so sozialverträglich ist. Die beiden Hunde untereinander haben sich gut verstanden. Das war ok. Aber fremde Hunde ...... :zensur: .
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Ich frage mich allen Ernstes, warum Du mit solchen Hunden arbeitest! Und dann auch noch, gnädigerweise, Deine Freizeit opferst. Da ich davon ausgehe, daß Du keine Gemeinnützigkeit beantragt hast und Geld für Deine Tätigkeit bekommst, finde ich die Haltung Deinen Kunden gegenüber mehr als unverschämt. Und das mache ich NICHT abhängig, woher der Hund kommt und welche Problematik er mitbringt.
Wer mit solchen Vorurteilen an die Arbeit mit Hunden aus dem Ausland herangeht, sollte besser die Finger davon lassen.
Zitatmangelnde soziale Kompetenz, Unsicherheit mit Artgenossen usw. ist unter diesen Hunden im Verhältnis gesehen sehr häufig zu finden. Das Statement, dass diese Auslandshunde alle sozial sehr verträglich seien stimmt ganz einfach nicht. Damit muss man rechnen.
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Wie kommst Du denn auf dieses schmale Brett??
Daß es unter Auslandshunden natürlich auch einige gibt, die Probleme mit Artgenossen haben, unterschreibe ich sofort. Aber Deine Behauptung, mangelnde soziale Kompetenz und Unsicherheit mit Artgenossen trete bei Auslandshunden im Verhältnis häufiger auf halte ich für eine reine Interpretation Deinerseits.
Mein Auslandshund hat übrigens auch ein paar kleine Macken, er ist nämlich sehr zurückhaltend und übervorsichtig, ist aber im Umgang mit Artgenossen völlig problemlos. Was ich von so manch anderem Hunden hier im näheren Umfeld nicht behaupten kann...
Wenn Du solche Behauptungen in den Raum stellst, mußt auch Fakten liefern.
ZitatAlles anzeigenist er ekelig ein misthaufen zu haben ?
wie gesagt ist neben am komposthaufen
nein da finde ich es nicht ekelig
spazieren gehen wir 1 mal mit ihm am tag
er hat ca 850²m gartenfläche zur verfügung auf der er spielen rennen und laufen kann, ist in meinen augen keine zumutung für den hund das er mehr auslauf braucht.
gut aber nachts muss er ja auch mal
meine eltern hatten schon hunde und die haben es so gemacht und alle hunde hatten diesen bereich zum koten
geht ihr alle mit dem hund raus spazieren zum koten ?
Ich antworte jetzt auch mal, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob der TS uns nicht ver....... möchte.
Ein Hund sollte mehr als einmal vor die Tür oder das Gartentor kommen. Wir haben ein Grundstück von 1400 qm und gehen trotzdem täglich mindestens ca. 2 Stunden mit Woody raus. Im Garten kann Dein Hund keine neuen Erfahrungen machen, keine Sozialkontakte knüpfen und nicht ausgiebig schnüffeln.
Wenn Dir das schon zu viel Aufwand ist und der Hund mehr oder weniger den ganzen Tag im Garten sich selbst überlassen ist, solltest Du ihn vielleicht lieber abgeben....und das meine ich jetzt ernst!
Übrigens...machst Du auch sonst alles so, wie Deine Eltern es Dir vorgelebt haben? Vielleicht hinterfragst Du mal so einige Dinge, die die Hundehaltung betreffen.
ZitatDas Mischlinge gesünder sind als Rassehunde ist ein Märchen.
Fakt ist, daß nicht alle Mischlingsbesitzer viel zum TA gehen, deshalb können die Zahlen der wirklich kranken garnicht erfasst werden.
Geht`s noch ? Was ist das denn für ein Quatsch? Woher hast Du denn diese Weisheit.
Ich kenne sehr viel Hundebesitzer, die sowohl Rassehunde als auch Mischlinge haben. Hat der Hund Beschwerden, gehen sie zum Tierarzt, und zwar unabhängig von der Rasse.
Übrigens, als Besitzerin eines Mischlings bin ich wirklich froh, wenn ich so wenig wie möglich zum Tierarzt muß.
Aber das geht wohl allen so...oder gehört es zu Deinen Hobbies, so oft wie möglich Deinen Hund einem Arzt vorzustellen?
Dieser Thread hier treibt wirklich seltsame Blüten...
ZitatAlles anzeigenich möchte nur mal etwas zu diesem ganzen klientel beitragen, nämlich, dass du das nicht verallgemeinern kannst!
es gibt z.b. so gut wie KEINE saluki im tierschutz! warum nicht? züchter gibt es genug produziert werden bei weitem mehr als von anderen rassen, dennoch landen sie nicht im tierschutz! warum? ja keine ahnung, vielleicht trennt man sich nicht so schnell davon, macht sich mehr gedanken? das wäre doch mal ein interessanter ausgangspunkt für eine recherche, warum es bei manchen rassen so verbreitet ist, bei anderen überhaupt nicht!
dann: WENN sich ein saluki im tierschutz oder von privat abzugeben befindet, wird er meist innerhalb von STUNDEN, höchstens TAGEN vermittelt. warum? auch das ist nicht ersichtlich, vielleicht weil manche menschen keine andere möglichkeit sehen an solche hunde zu kommen? keine ahnung, das erschließt sich mir auch nicht!
im tierheim wirst du höchstwahrscheinlich in ganz deutschland keinen finden! allgemein sind windhunde dort äußerst rar (bis auf die spanischen galgos, greyhounds und podencos!!!) und die, welche dort landen, werden meist schnell von den "windunden-in Not-Vereinen" in pflegestellen vermittelt und dann meist relativ schnell an einen liebhaber.
warum z.b. klappt das mit den windhunden so gut? eigentlich zählen auch diese zu den "schwierigen rassen" mit potenziell geringeren vermittlungschancen, waum klappt es hier also? vielleicht weil man diese hunde nicht so oft sieht? vielleicht weil selbst die "dümmsten" menschen das klischee kennen, windhunde bräuchten EXTREMEN auslauf usw. und dieses vorurteil auch von medien und co. immer weiter verbreitet wird??? vielleicht weil die ZÜCHTER ihre hunde nur an geeignete interessenten abgeben? vielleicht weil die ZÜCHTER ihre hunde zurücknehmen und selber an geeignete liebhaber weiter vermitteln?
und als kleine anmerkung: barsoi z.b. findet man häufiger als andere windhunde (exklusive der spanischen) im tierschutz und auch im tierheim. warum? vielleicht weil die vermehrermärkte der ursprungsländer dieser rasse des ostblocks nahe sind? vielleicht weil man gut und schnell an so einen hund kommt? vielleicht weil leider in vielen büchern der barsoi als reiner begleithund tituliert wird der seine jagdleidenschaft usw. größtenteils verloren hat? vielleicht weil er imposant und prestigeobjekt ist?
unsere eigene gesellschaft unterstützt diese diskrepanzen. aufklärung wäre schön, ein hundeführerschein zumindest ein anfang. denn dieses problem betrifft nicht nur z.b. spanien, auch in unserem eigenen land liegt noch viel im argen im bezug auf hundehaltung!
der tierschutz ist gut und sinnvoll, aber auch das gezielte förder von züchtern, z.b. das man welpeninteressenten darauf aufmerksam macht, was beim kauf alles zu beachten ist, welche eigenschaften die rasse hat und das man vorwiegend gesunde hunde kauft und eben hier auf die züchter verweist, wäre sinnvoll und würde höchstwahrscheinlich den prozentsatz abgeschobener hunde im tierschutz verringern, so dass man sich auch nicht rechtfertigen müsste, keinen von den (fiktive zahl) 10.000 heimatlosen tierschutzhunden zu nehmen, von welchen 4.000 durchschnittlich vermittelt werden, weil vielleicht nur noch 5.000 da wären, von welchen nach der vermittlung nur noch 1.000 übrig wären und somit die "relevante zahl zur rechtfertigung und vermittlung von tierschutzhunden" allgemein verringert wäre, ergo auch die zahl leidender lebewesen!
Der Verein "Windhundhilfe" vermittelt ausschließlich Windhunde. Derzeit auch einen Saluki, darüber hinaus Azawakhs, Chart Polski, Whippets, Afghanen etc.
Auch diese Rassen bleiben nicht vor dem Abschieben in den Tierschutz verschont...warum auch, da gibt es keine Rasseabhängigkeit.
Es sind nur deutlich weniger, da Windhunde nicht in dem Maße gezüchtet werden wie die sogenannten Modehundrassen.
Der Hund mutiert doch immer mehr zum Spielzeug und modischem Anhängsel. Gewissenlose Geschäftemacher aus dem Ostblock verscherbeln Welpen zum Kampfpreis. Seit ich dieses Forum hier kenne, ist mir erst bewußt, wie gedankenlos viele Hunde angeschafft werden und dann, wenn die ersten, gravierenden Probleme auftauchen, das Gejammer groß ist.
Was ist denn Rassehundezucht? Ich vermute, die wenigsten Hunde in Deutschland werden bei einem gewissenhaften Züchter gekauft, der aus Liebe zur Rasse züchtet und auch einen entsprechenden Preis für seine Welpen verlangt, und das zu Recht!
Ich habe absolut nichts gegen eine seriöse Zucht. Ich habe auch nichts dagegen, Hunde nach sorgfältiger Prüfung aus dem Ausland hier in Deutschland zu vermitteln. Ich habe mich ja selber für einen solchen entschieden und stehe auch dazu. Was mir aber wirklich gegen den Strich geht sind diese unüberlegten Spontankäufe von meist kranken Welpen, die oftmals überhaupt nicht in die Lebensplanung passen und dann in irgendeinem Tierheim landen. Oder Hunde, die angeschafft werden, weil die Rasse ja gerade sooo modern ist, siehe Weimaraner, Jack Russell etc.
Der Weimi ist zwar schick, hat aber leider Jagdtrieb und will tatsächlich beschäftigt werden, ebenso der süße Jack Russell, der auf einmal über Tische und Bänke geht...bei uns im Tierheim gab es eine richtige Flut von Jack Russels.
Bei den Kleintieren geht`s dann weiter...ist zwar nicht das Thema hier, zeigt aber die Haltung vieler Menschen den Tieren gegenüber. Hamster werden ausgesetzt, Fische in der Toilette weggespült, Hunde in der Urlaubszeit an den nächsten Baum gebunden...usw.
Ich würde mir wünschen, das Menschen sich Gedanken machen, bevor sie sich einen Hund anschaffen. Passt er in die Lebenssituation, was kann man dem Hund bieten und welcher Hund ist geeignet? Geld spielt natürlich auch eine Rolle, auch wenn das hier häufig tabuisiert und wegdiskutiert wird. Wer zahlt die Tierarztrechnung, wenn der Hund ernsthaft krank wird?
Die Nachfrage regelt das Angebot, und solange die "Geiz ist Geil "Mentalität auch das Kriterium beim Hundekauf ist, wird fleißig weiter produziert.