Beiträge von Leonya

    Danke für den Tip mit dem Leishforum da werde ich dann auch noch eine Anmeldung machen kam da mit der Suche nicht so klar und hatte hier schonnen Account ;-) Das mit dem Hydrokolloidpflaster bzw.Verband hab ich auch schon malgelesen gehabt aber bisher noch nicht getestet Das nehme ich auf jd.Fall näher in Augenschein und teste das auch mal aus. Der Honig sollte ja auch die Wundheilung in feuchtem Millieu fördern sind da ja schon seit 3 Wochen erfolglos aber wie gesagt ich bin für jeden kleinen Tip dankbar was ihr verwendet um von aussen am Körper nachzuhelfen und die Heilung zu unterstützen.

    Hallo liebe Forumler Ich bin am verzweifeln mein 9 Jahre alter aus Italien stammender Rüde hat leider Leishmaniose und wir haben ziemliche Probleme mit seinen Ohrspitzen die nicht mehr heilen offen sind und immer wieder bluten. Ich habe schon soviel versucht von Enzymsalbe Pet Vexyal wenn der Name stimmt, Homöatisch von Calendula über Silicea über Arnica (Logoplex) Vitamin E Salbe bzw. Öl letztens hoffte ich das Mittel gefunden zu haben was Diabetiker bei offenen Beinen auch hilft der Manuka Honig den nehmen wir seit 3 Wochen als Wundauflage od.Salbe aber auch keine sichtbare Besserung vorher hat es wieder ziemlich geblutet. Hat mir jmd.einen Tip was ich noch ausprobieren könnte? Kolloidales Silber haben wir auch schon probiert..leider ohne Erfolg. Ich habe von Tannin bzw. Actihaemyl Gel schon mal was gelesen oder einem Hydrosorb Gel oder Propolis Tinktur. Er bekommt 2xtgl. 300mg Allopurinol und wiegt ca. 25 kg Vielen Dank schon mal für eure Antworten sagt Leonya mit Eros

    Hallo Ihr!


    Bei meiner Süssen sind am 18.3 die Mandeln herausgemacht worden.
    Leider, ich habs schon in einem anderen Beitrag geschrieben wurde ein bösartiger Tumor (Plattenepithelkarzinom) in einer Mandel festgestellt.
    Da wir einen langen und seltsamen Krankheitsverlauf hatten (von Gebärmutterentzündung, Gastritis etc.) blieb das primäre Mandelproblem mit dem Tumor lange unentdeckt, bis wir nach Wochen wenig erfolgreicher Antibiotika Behandlung und auch homöopathisch uns mit den Tierärzten entschieden haben die Mandeln zu operieren.
    Sie hatte schon vorher so eine Art Erstickungsanfälle, mit viel Speicheln - wg. Gastritis noch dazu erbrechen (das haben wir mittlerweile zum Glück im Griff). Die Anfälle sind immer noch der Fall, jetzt seit der OP verbunden mit lautem Geheul, dauern so ca. max 20 Minuten an. Luft nach innen durch den Mund ziehen (kein Rückwartsniesen), sie atmet dann auch nicht durch die Nase, die aber eig. frei ist.


    Hinterher ist sie ziemlich kaputt und schnauft erstmal ziemlich, bis sie sich wieder beruhigt hat. Das Geheul denke ich und die Tierärztin auch ist eine Mischung aus Schmerz und Panik, weil sie den Speichel nicht abschlucken kann. Hat jemand von euch Erfahrung mit Heilungsprozess und Dauer, bzw. Nachwirkungen nach der OP. Sie frisst im Moment gut und viel, hat auch durch die Gastritis ziemlich an Gewicht verloren. Ich gebe Naßfutter wg. dem Schlucken (Fleisch und eingekochtes Blut, wg. der Energie - soll gut sein wg. dem Tumor/evtl. gebildeter Metastasen für den Körper daß er kämpfen kann. Sie hat auch Hunger und möchte fressen, trinken ist etwas problematischer und tut ihr wohl mehr weh, weil die Flüssigkeit ja anders aufgenommen wird. Deshalb geben wir ihr Wasser mit großer Spritze ins Maul und sie schlabbert auch ein bischen selber.


    Ihr Zustand ist nicht wirklich gut, aber ich kann bisher nicht erkennen, daß mein Hund bereit ist zu sterben. Man sagt, ja der Tierbesitzer würde das erkennen. Sie schläft sehr viel, Gassi gehen ganz kleine Runde od. in Garten. Ich möchte sie nicht unnötig leiden lassen od. sie plagen.
    (Vielleicht sehe ich das auch zu blauäugig und möchte nicht loslassen, kann auch sein).


    Ich möchte nicht den richtigen Zeitpunkt zum Loslassen verpassen und sie leiden lassen, aber auch noch nicht zu früh aufgeben wenn möglicherweise der Abheilungsprozess der MandelOP noch nicht abgeschlossen ist.


    Deshalb meine Frage, können Ihre Symptome noch von der MandelOP herrühren, war das bei euren Hunden ähnlich, wie lange hat es gebraucht.
    Wir spritzen seit letzen Fr. schon 2x3ml Cortison und noch Synulox Antibiotika.
    Daneben alternative homö.Krebstherapie. Aber irgendwie sehe ich keine richtige Verbesserung der Situation. In der Klinik meinten sie, es dauert so ca. 10-12 Tage bis das abgeheilt ist.


    Vielleicht sind es auch schon die Auswirkungen von Metastasen, die bei dem aggressiven Tumor aufgrund der langen Zeit schon gestreut haben. Eine Chemo kommt wohl nicht in Frage, CT empfiehlt mir meine TÄ auch nicht mehr. Da vertraue ich ihr auch voll. Sie meint auch daß Lara noch nicht abgeschlossen hat, da sie noch fressen möchte. Aber meine Süsse zeigt so seltsame Symtome und wirren Krankheitsverlauf, daß ich mich darauf nicht versteifen möchte.
    Warscheinlich ist es wirklich bald Zeit für meine Kleine, die bald 10 werden würde. :( :


    Bin für jeden Rat dankbar!
    Verzweifelte Grüße
    Alex

    Hallo Ihr!


    Wir haben am Mi. abend die niederschmetternde Diagnose Plattenepithelkarzinom (bösärtiger Tumor, mit Methastasenbildung) erhalten.
    Wurde bei der Mandelentfernung festgestellt.
    Da meine Süsse auch Gastritis hatte, wg. der vielen Medikamente davor hat sie ziemlich abgenommen und ist sowieso schon geschwächt.
    Habt ihr mir zum Aufpäppeln magenschonende Tips (kein Geflügel -verträg sie nicht) damit sie ein bischen mehr Energie zum Kämpfen bekommt.
    Mein alter Beitrag

    Zitat

    Tumordiagnose Tonsillen Plattenepithelkarzinom


    Wir wollen jetzt noch ein bischen abwarten (ca. 1,5 Wochen) bevor wir unsere Entscheidung treffen, ob wir sie dann gehen lassen müssen. Wir schrauben das Cortison extrem hoch und machen eine homöopatische Krebstherapie. Bestrahlung kommt nicht in Frage in diesem Bereich.


    Sie möchte noch fressen und hat zwischen ihren ca.3x/Tag Röchelanfällen, Erholungsphasen und da sieht sie auch recht fit aus. Ich gebe im Moment Hackfleisch, gemischt mit Babybrei wg. schonendem Gemüse. Ich tröpfle Leinöl dazu und gebe auch Tomatenmark bei, weil es krebshemmend sein soll.
    Dann habe ich eine vom Metzger spezielle Hundewurst, wo viel Blut und die Fleischreste drin sind heute gekauft. Ich bekomme am Montag noch separat pures Blut, was ich dann untermischen werde. Das soll hochenergetisch wirken (habe ich von meiner Tierärztin bestätigt bekommen und von einem krebsspezialisierten Apotheker).


    Habt ihr auch Erfahrungen mit Krebsbehandlung, bzw. dann Fütterung hierbei. Sie muß wieder Kraft bekommen, sonst sehe ich den Kampf bald als verloren an :hilfe:

    Hallo Bibi


    Danke für den Tip, das Mittel hab ich bereits notiert und werde es auch gleich bei meiner Tierärztin ansprechen.
    Daanke für die gedrückten Daumen und Pfoten die können Lara und ich gut gebrauchen. Bisheriger Krankheitsverlauf kostete uns schon sehr viel Kraft, weil man als Zweibeiner auch immer genauso mit leidet. Wir kommen seit Oktober letzten Jahres von einer Krankheit/Symptome in die nächste :0(


    Gruß
    Alex

    Dankeschön für deine Antwort
    Ja, ich werde mal Kontakt aufnehmen. Jeder Tip zur Verbesserung des momentanen Zustands oder. Therapietip soll mir recht sein.
    Die Prognosen im Internet sind recht niederschmetternd.
    Wir können im Moment nur hoffen, daß es wirklich noch die Wundschmerzen sind, was ihr gerade Probleme macht.
    Meine Hoffnung liegt jetzt auf der begleitenden homöopathischen Tumortherapie und Cortisonbehandlung. Es gibt wohl auch eine bestimmte neue Therapie "Brachtherapie" nennt sich das. Werde jede Möglichkeit in Betracht ziehen, immer im Hinblick, daß ich den "richtigen Zeitpunkt" zum Verabschieden nicht verpasse. Bin grade im Moment im Kopf recht leer.
    Grüsse Alex

    Bin so verzweifelt, gerade eben die Diagnose nach der Mandelentfernung vom Tierarzt bekommen.
    Meine Lara hatte in der Mande ein Plattenepithelkarzinom, was wohl der 2. häufigste bösartigen Tumor der Maulhöhle ist. Dieses verdammte Mistding
    kommt im Gaumen, Zahnfleisch, Zunge und Tonsillenbereich bei älteren Tieren vor.
    Genau an dieser Stelle ist die Neigung zur Metastasenbildung/Streuung sehr hoch. Die Prognose ist äusserst schlecht, hochaggressiver Tumor.
    Hat jemand von euch Erfahrung damit, Chemotherapie kommt wohl nicht in Frage. Hat die Tierklink bestätigt. Wir haben nen Tierarztermin und besprechen jetzt das weitere Vorgehen, ob überhaupt noch was zu machen ist.


    Aber die meisten betroffenen Hunde haben wohl eine recht geringe Chance noch lange durchzuhalten.
    Ich bin nur noch am Heulen, versuch es zu unterdrücken wenn ich in ihrer Nähe bin, damit sie es nicht spürt. Wir werden wohl Cortison versuchen und eine homöopathische Begleitung auf den Hund anwenden, die es auch in der Humanmedizin wohl gibt, hat mir die Tierärztin am Telefon gesagt. Momentan hat sie noch so komische Röchelanfälle, aber vielleicht wird es besser, wenn die Wundheilung durch das Mandelrausmachen beendet ist.


    Doch ich befürchte, daß dieses Unglücksding schon so groß geworden ist, daß es den Halsbereich verengt. Biin um jeden Ratschlag und Tipp,wenn ihr Erfahrung mit Diagnose Plattenepithelkarzinom an den Mandeln habt Dankbar. Ich möchte meiner Süssen unnötige Qualen ersparen, weil es ihr scho ne Weile net so gut geht. Dann muß ich sie gehen lassen, so sehr es mir auch graust. Aber es sieht einfach recht aussichtslos aus, weil es wohl keine Heilungschance gibt, nur die auf Eindämmung, keine Methastasenbildung (was wohl schon passiert ist, da der Tumor sehr agressiv ist). Ich werd sie wohl verlieren.

    Hallo Lakasha


    Das Problem mit dem dauernden Erbrechen habe ich derzeit bei meiner Hündin auch, möchte dich auch nicht verunsichern. Wir haben durch eine Gastroskopie eine chronische Gastritis, Magenschleimhautentzündung mit leichten Einblutungen festgestellt. Bei uns sind die Blutwerte auch soweit immer in Ordnung gewesen. Mal erhöhter Entzündungswert (hatte aber auch eine starke Mandelentzündung).
    Kotprobe war bei uns auch ok. (Wir haben vom Tierarzt auch Diätfutter für Magen-Darm Beschwerden gefüttert, immer noch erbrechen.
    Ich habe jetzt auch schon selber Hackfleisch und ganz feinen Dinkelschrot gemischt, gestern und heute spuckfrei).
    Habt ihr schon mal überlegt eine Magenspiegelung machen zu lassen, (bei uns wurde auch eine Biopsieprobe entnommen) wenn das immer wieder auftritt? Hat meine Süsse gut überstanden und sie ist fast 10. Haben auch im gleichen Zug 2 Endoskopien wg. der Mandelentzündung hinter uns und seit Mi. sind die Mandeln raus. Würde ich mir dann mal durch den Kopf gehen lassen und evtl. mit dem TA ansprechen, ob er meint, daß die Gastroskopie sinnvoll ist. Weil bei uns so auf dem Röntgenbild sieht man vom Magen her nicht wirklich viel, daß sie so extreme Probleme hat. Speiseröhre ist halt von dem Dauerbrechen auch extrem gereizt.
    Grüsse Alex

    Hallo Ihr!
    Danke für die Antworten. War schon heut morgen ganz schrecklich in der Klinik. Sie hat sich au relativ arg geplagt. Kontrastmittel zum Schlucken rein, war schon der Horror. Sie kriegte so Panik und wollte bzw. konnte ja au wg. der Schmerzen net richtig abschlucken, daß die Analdrüsen reagiert haben :( :
    Ist aber immer noch irgendwie ein Rätsel, weil der Chef der Klink konnte au nichts richtiges sagen. Aber da alles mit den extremen Mandeln angefangen hat und die ja auch alles mögliche Chaos verursachen können, werden die auf jd. Fall entfernt. Denke uns blüht auch noch ein CT.
    Ich hoffe nur, daß nix tumoröses an den Lymphknoten ist.
    Drückt mir alle Daumen und Pfoten!
    Grüsse Alex

    Hallo!
    Ich habe ganz extreme Probleme mit meiner Süssen und momentan auch 2 Threads laufen. Wir müssen morgen in die Tierklinik es müssen warscheinlich die Mandeln raus.
    Ich möchte dich mit den Threads nicht beunruhigen. Meine Süsse hat mit 9,5 jetzt schon die 2. Endoskopie und eine Gastroskopie und auch schon häufiger Röntgen hinter sich. Das alles in den letzten paar Monaten. Keine Probleme mit der Narkose gehabt.
    Wenn du Gewissheit haben möchtest würde ich auch zu der Endoskopie tendieren, denn schon wieder Antibiose würde ich nicht machen. Wenn sie Endoskopieren, dann laß ggf. ein Antibiogramm machen, dann kann gleich auf das wirklich richtige AB geschlossen werden. Wir haben zunächst vor den 2. Endoskopie 3 ausprobiert.
    Grüsse Alex