Beiträge von DarkAngel

    Hey...

    ich wollte nur kurz berichten, dass wir gleich zum Tierarzt fahren mit Bowie, muss nur warten bis dieser offen hat. Gehen zu dem wo wir schon einmal waren, weil die, wo wir aktuell sind hat erst um 17.00 uhr wieder offen und ich kann mir das nicht mehr anschauen...

    Bowie hat vor kurzem angefangen zu zittern, läuft die ganze Zeit mit eingezogenen Schwanz herum, sein Bauch ist gebläht und auch sonst kommt er mit komisch vor.

    Kann mir aber keinen Reim drauß machen wo das her kommen soll, weil er hat nichts anderes gefressen und auch sonst war alles wie immer... :???:

    Hey...

    ich würde auch schauen, dass ich evt eine private Betreuung finde...Oftmals findet man ja nette Hundehalter aus der Nähe, die evt eine Betreuung auf Gegenseitigkeit anbieten oder ein kleines "Taschengeld" + Versorgung nehmen...
    Klar ist es erst einmal schwer jemand fremden den Hund anzuvertrauen, aber evt hast du ja auch noch jemanden hier im Forum, der sich bereit erklärt regelmäßig nach dem rechten zu schauen bzw ein guter und netter Hundesitter wird dich auch jederzeit gerne auf dem laufenden halten und dir berichten.

    Ich hab echt nichts gegen Pensionen, wenn diese gut sind, aber es ist nur ein Vorschlag von mir, welche Lösung z.B. für mich die beste wäre...

    Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung und das du für dich und deinen knuddel eine gute Lösung findest.

    Zitat


    aber ernsthaft, wenn ich als hh 1500€ für einen hund hinblätter, dann geh ich doch eher sicher das dieser auch gesund bleibt und ich einige jahre was von ihm hab, als wenn ich einen welpen für 50€ hole...den ich sehr leicht, mit wenig aufwand und vor allem viel weniger geld wieder austauschen kann gegen einen anderen.

    So denken nicht nur Hundehalter! Was meint ihr, wie wenige Leute mit ihren Ratten, Hamstern, Kaninchen oder Mäusen zum Tierarzt gehen? Wieso auch?! Im Baumarkt bekommt man diese für 2 -20 €!
    Wenn ich so manchem erzähle das wir unsere Ratte haben einschläfern lassen oder schon sonst was für Untersuchungen mit den Kleintieren hatten, der schüttelt nur mit dem Kopf...
    Ein häufiger Satz den man hört "wieso schlägst die net einfach tot, bekommst für das Geld was du beim Tierarzt lässt 2 oder mehr davon"...
    Ganz ehrlich, wenn ich die letzten 16 Jahre in denen ich mit Tieren lebe alle Tierarztrechnungen zusammen zählen würde, wäre unser Haus wahrscheinlich zur Hälfte abbezahlt, aber ich sage ganz ehrlich, jede Rechnung war es mir wert (ok, bis auf die ein oder andere, wo der Tierarzt auch nur auf Geld aus war und unnötige Untersuchungen gemacht hatte)...

    Und genauso ist es bei den Hunden, so lange es genug Hunde gibt, die für "nichts" "rausgeschmissen" werden, wird es auch immer wieder Leute geben, die genau solch ein denken haben...
    Würde es keine Hunde für einen Appel und ein Ei geben, dann würden sich bestimmt ein paar mehr Leute überlegen, ob sie einen Hund möchten bzw ob sie nicht doch lieber zum Tierarzt gehen....

    Diese Diskussion gab es vor kurzem erst in einem Kleintierforum und da sind auch alle zu dem Punkt gekommen, dass wenn die kleinen nicht für 20 € im Baumarkt oder sonst wo verkauft werden würden, dann würde so einigen Tieren so manches Leid erspart werden...

    Mir persönlich ist jedes Tier gleich wert, egal ob Ratte, Kaninchen, Katze oder Hund! Jeder bekommt das was er braucht und wird geliebt wie der andere.
    Mich macht es nur traurig, wenn ich solche Leute höre oder selbst miterlebe, weil ich mir denke, wer ein Tier übernimmt, egal ob für geschenkt, 1 €, 50 €, 100 € oder 1000 €, hat immer die selbe Verantwortung und zwar für ein Lebewesen, was genauso Leid und Schmerz empfindet...

    Und ich denke man sollte nun nicht einfach anfangen die Leute persönlich anzugreifen, evt vorher fragen, ob der jenige wirklich dieser Meinung ist oder ein Missverständniss besteht...Ich habe es auch so verstanden, dass es ein Beispiel war, wie so mancher denkt...

    Hey...

    ich muss ehrlich sagen, dass ich bei dem Thema auch nicht verstehe, wieso so viele so aus dem Ruder laufen, wenn es um einen "Vermehrerhund" geht. Es gibt Vermehrer und es gibt Leute, deren Hunde Welpen bekommen. Klar, ich habe eine ganz bestimmte Sicht der Dinge, versuche aber auch niemanden auf Teufel komm raus meine Meinung aufzudrücken. Für mich selbst würde die Verpaarung 2er Mischlingshunde oder 2er Hunde, wo die Vorfahren nicht bekannt sind, nicht in Frage kommen, dass ist für mich ganz klar.

    an sich könnte man das so sagen, aber selbst wenn beide Elterntiere gesund sind, weiß man bei Mischlingen oft nicht, ob vorher in der Familie schon Erbkrankheiten aufgetreten sind, die dann evt bei den Nachkommen später zum vorschein kommen.

    Da wir uns mit dem Thema Zucht auseinandersetzen ist mein Gedanke, dass ich allen neuen Haltern auch ans Herz legen würde, dass diese die Hunde auf verschiedene Dinge untersuchen lassen, außerdem schaue ich mir die Stammbäume an und verfolge diese so weit es geht zurück (habe ich mal bei Diego gemacht, da kann ich bis zur Wölfin Fleur und auch bei den meisten Nachkommen sehen, wie dessen HD Werte waren etc etc...), habe Kontakt mit anderen Züchtern, höre mich so um, was die neuen Halter so berichten uvm... Das kostet echt Zeit, aber ist auch sehr spannend, interessant und auch für mich sehr hilfreich, bei der Wahl des Züchters, wo dann mal unsere Hündin herkommt...

    Ein Züchter muss nicht immer im VDH sein, aber es gehört in meinen Augen mehr Schweiß und Arbeit dazu, als 2 nette und schöne Hunde zu verpaaren. Immerhin spielt man hier mit der Gesundheit und dem Leben von Lebewesen. Da sollte man doch schon schauen, dass man kein Risiko eingeht...Z.b. wenn nun die Mutter und der Vater frei von Krankheiten sind, wie sieht es mit den Großeltern aus? Wenn dort irgendetwas im argen war wissen es die meisten nicht und wenn man Pech hat, hat man einen Wurf mit kranken Hunden, die ihrem neuen Halter viel Kummer und Sorgen bereiten können.

    Natur schön und gut, aber bei unseren Haushunden gibt es nun mal vermehrt krankheiten, die man versucht einzudämmen und damit auch den Hunden etwas gutes zu tun. Aus diesem Grund finde ich eine gewisse Kontrolle sollte schon da sein, um den Tieren unnötiges Leid zu ersparen!

    Ich maße es mir nicht an, den Leuten zu sagen, was sie tun oder lassen sollen, versuche nicht jemanden meine Meinung reinzudrücken oder sonst was. Ich würde auch niemanden einfach wengier mögen, nur weil er so etwas tut, aber ich würde schon meine Bedenken sagen.

    Überall gibt es Schwarze Schafe, auch unter VDH Züchtern (was ich da mittlerweile alles mitbekommen habe), aber es sind nicht bei weitem alle so und genauso ist es auch bei denen, die evt 2 Hunde ohne Zuchtverband und Papiere verpaaren.

    Schön geschrieben :gut: Ich finde es toll, dass es in letzter Zeit so viele Themen gibt, wo so viele einer Meinung sind bzw es völlig stressfrei abläuft :)

    Ich gestehe auch etwas :

    Es gibt Tage, da lasse ich unsere Hunde einfach mal Hunde sein, da wird nicht geübt, da wird einfach nur gelaufen, gekuschelt usw...

    Als unsere Tochter vor 2 Wochen in den Kindergarten kam, mussten die Hunde auch mal mit 2 kleineren Runden und Abends 1 großen zufrieden sein, weil ich morgens 4 std mit im Kindergarten saß und danach unsere Tochter viel zu müde war, als dass ich sie noch hätte zu einer großen Runde überredet...

    Wir barfen nicht, unsere "armen" Hunde bekommen nur Trockenfutter und dennoch geht es ihnen gut....

    Auch wir kaufen uns nicht jedes Hundebuch, nur weil mal wieder ein neues auf dem Markt ist.

    Es kam auch schon vor, dass ein Nachbar bei Dämmerung hinter einem Hügel herkam mit einer Schubkarre und ich es zu spät merkte und Bowie 2 Meter vor dem "verdächtigen" stand und diesen anbellte. Man ist nicht perfekt, aber man lernt aus seinen Fehlern...

    Und natürlich stehen die Hunde bei mir nicht an erster Stelle, da stehen meine Tochter und mein Mann...Dennoch versuche ich allen immer so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu schenken...

    Ich habe auch Freunde und Familie die keine Hunde haben, bei denen wir die Hunde nicht mitnehmen können, da gehen wir dann auch mal ohne unsere Hunde hin....Für uns sind diese nicht besser oder schlechter als Freunde oder Familie mit Hund...

    Zitat

    Kann ich verstehen Selina, Du hast ja auch zwei tolle Fellschnuten.

    Ich habe schon seit ich denken kann von einem schwarzen Schäferhund geträumt - und dann im Jahre 2007 wurde mein Traum wahr und ich liebe diesen hibbeligen knuffigen Spinner... :liebhab:

    danke, dein süßer ist auch ein ganz toller und ich kann es nicht oft genug sagen, aber ihr 2 seit so ein tolles Team...Da haben sich 2 gesucht und gefunden :gut:

    Hey...

    lange Zeit wünschte ich mir als Kind ein Schäferhund und ja, ich war auch fleißiger Kommissar Rex Fan :ops: Ich selbst kannte auch einige Schäferhunde aus der Bekanntschaft.

    Mit 17 bekam ich dann meinen ersten eigenen Hund und es war kein Schäferhund ;) Da zog nämlich unser kurzhaariger, brauner, schlappohriger Vizsla Bowie ein...

    Ich gebe den Kerl nie wieder her und ich muss auch sagen, ich konnte mir keinen anderen Hund mehr vorstellen!

    Mit Diego habe ich meinen Wunsch- und Traumhund nun bekommen, einen Saarloos und ich liebe unsere 2 dicken einfach :)

    Trash83

    ich weiß ;) Ich wollte es eher als Beispiel nehmen und hatte versucht damit noch mal zu aufzuzeigen, wie evt Konflikte entstehen können...
    Aber ich sage auch, du kannst absolut keinen Hund mit einem anderen vergleichen, noch weniger sogar, wenn die Hunde komplett verschiedene Lebensgeschichten haben...

    Ich sehe es wie du, wenn für dritte keine Gefahr besteht oder diese nicht belästigt werden, dann kann jeder das so handhaben wie es zu ihm passt und wie er es sich vorstellt.

    Hey...

    bei vielen der Beiträge kann ich nur nickend zustimmen und ich finde auch, dass man sieht, dass viele sich doch nur das eine Wünschen bzw in vielen Dingen sogar einer Meinung sind...Aber selbst wenn nicht, wichtig ist wie schon einige vorher gesagt haben, der Tonfall...

    Ich kann nach der einen üblen Aktion die mich betraf sehr gut nach empfinden, wieso einige sich wirklich verabschieden. Ich habe gemerkt, dass es so sein kann, dass die Leute nicht den A*** in der Hose haben, dir etwas ins Gesicht zu sagen und dann das Internet nutzen um dir nicht gegenüber zu stehen...Man ist auf jeden Fall auch angreifbarer, weil du dich nicht im selben Moment zur Wehr setzen kannst (verbal) natürlich...So etwas macht nicht nur wütend und traurig sondern kann sogar richtig weh tun!
    Ich kann da echt nur von mir reden, aber als ich in der Situation des Buhmannes war, saß ich wirklich heulend im Bett und lass die Beiträge! Ich wollte eine sofortige löschung. War einfach nur durch den Wind, ich war echt nicht mehr wirklich in der Lage gewesen etwas zu schreiben, weil mir die Worte fehlten...Zum Großteil denke ich, traf es mich auch deshalb so arg, weil ich die Leute persönlich kennengelernt hatte und sie 2 Tage lang bei uns waren. Gerade wenn Beiträge so ausarten, dass es mehr als unter die Gürtellinie geht und jemand persönlich angegriffen wird, ist das etwas, was ich niemanden wünsche!
    Deshalb kann ich es echt verstehen, wieso manche User irgendwann nicht mehr antworten, wenn ein Beitrag ausartet.

    Ich wollte diese Geschichte nicht unbedingt wieder ausgraben, aber es lag mir so auf der Seele, auch mal aus der Sicht des jenigen zu schreiben, der wirklich auf übelste angegangen wird.

    Deswegen bitte ich jeden, der sich manchmal evt etwas im Ton vergreift, durchatmen und darüber nachdenken, ob man dem gegenüber damit nicht evt weh tut, was man evt mit dem was man schreibt anrichtet etc...
    Wir sind nicht alle einer Meinung, jeder hat seine eigenen Vorstellungen, einen anderen Hund, ein anderes Leben etc. etc...Und das ist nicht nur gut so, sondern macht uns alle und auch unsere Hunde zu dem was wir sind! .Vielleicht sind unsere Hunde in den Augen anderer "unerzogen", weil sie es anders kennen oder andere Vorstellungen haben oder sonst was..Aber ich denke mir auch, ich muss mit meinen Hunden leben, wir haben nun mal einen Hund, der aus schlechten Verhältnissen kam und einen Wolfhund, von beiden Hunden erwarte ich keinen "perfekten" Gehorsam. Wenn mich etwas stört, dann arbeite ich daran. Selbst bei den beiden mache ich unterschiede und erwarte von dem einen mehr, von dem anderen weniger...Ich kenne die Schwachstellen und stärken unserer Hunde und weiß damit umzugehen..Das ist in meinen Augen die Hauptsache!

    Wie heißt es so schön leben und leben lassen...