Hi. Habe gerade eine tote Ratte in unserem Garten gefunden. Die war heute Vormittag definitiv nicht da, als ich jetzt mmit den Hunden in den Garten ging hab ich sie dort liegen sehen. Vor einigen Wochen informierten mich die Nachbarn das sie in ihrem Garten eine Ratte gesehen hätten und einen Giftköder gelegt hätten. Hinter unseren Häusern ist freies Feld, ein Bach und Büsche/ kleine Wäldchen sind auch in unmittelbarer Nähe. Wir haben in unserem Garten in den letzten Wochen keinerlei Hinweise auf Ratten finden können,haben auch kein Komposthaufen oder Vogelhaus mitmFutter hier stehen. Nun meine Frage!
Diese tote Ratte wird vermutlich ja durch das ausgelegte Rattengift im Nachbagarten verendet sein...bei uns! Da ich ,nachdem ich mit denHunden in dden Gartenging nochmal kurz im HHaus war während die Hunde noch draussen waren und kurz nachdem ich dann wieder raus ging die tote Ratte sah weiss ich nicht ob einer der Hunde an dem toten Tier war! Könnte , falls einer der Hunde an dem Tier geschnuppert hat, sich nun auch vergiftet haben?? Ich war nur kurz im Haus und die Hunde lagen auf der Terrasse und waren nicht in der Nähe der Ratte als ich wieder raus kam. Vllt. haben sie sie noch gar nicht entdeckt gehabt bevor ich es tat,denn keiner der Hunde hatte Interesse mir nachzulaufen als ich das Tier aufsammelte.
Was meint ihr? Kann sich ein Hund,eigentlich egal wo er eine tote Ratte findet, alleine vom schnüffeln evtl. vergiften?? Bin ein wenig nervös und werde natürlich meine Hunde im Auge behalten heute und morgen. Und auch morgen den TA mal fragen. Hab vor Schreck jjetzt wiederdie Hunde reingeholt und hab echt schissdas da demnächst womöglich wieder nen totes Tier im Garten liegt! Und das bei dem schönen Wetter wo man doch eigentlich draussen sitzen könnte!!
Wäre über Antworten sehr glücklich!
LG susam
Beiträge von susam
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Ich glaub ich hab in den letzten 9 Jahren fast !!!! alles Trofu ausprobiert was so auf dem Markt zu bekommen war, wie gesagt fast!!
Bei den kaltgepresstes Sorten war ich am besten mit Lukullus und Danke Alpha zufrieden. Nur haben die Hunde beides irgendwann boykottiert.Nachdem ich mich WG. Getreide im Futter auch lange gedrückt gemacht habe gabs da eben auch immer wieder Wechsel im Trofu. Und lange gabs auch Barf. Mittlerweile weiss ich aber, das Samsung Glutenhaltiges Getreide nicht verträgt und ebensowenig zu viel !! Fleisch . Zur. fahren wir super mit Josera...da gabs von den " alten" Sorten so ziemlich schön alles mal, von den Neuen bisher das Large Breed und Geflügelmenü ( ganz ähnlich dem Fitness).Allerdings haben beide Sorten einen zu hohen Proteingehalt,darauf reagiert Samson mit Durchfall,ansonsten wars Top ! Momentan gibts daher das Optiness und Solido. Damit kommt er sehr gut klar. Er ist quasi Gerichtskosten und hat ein tolles Fell. Susi soll WG. der Epi kein Getreide bzw. wenig. Die bekommt zzt. Belcando. Bekommt ihr gut, aber sie mag es nicht so sehr. Ab und an gibts auch mal vom Josera. Ich hab nur in den Jahren festgestellt das für meine Hunde ein hoher Fleischgehalt nicht zwingend bzw. überhaupt von Nöten ist, vor allem nicht bei Samson Rasse. Und es war ein langer Weg das richtige Futter für Samson zu finden. Jetzt geht's ihm gut...ohne Pfotenknabbern und Ohren Entzündungen! -
Ich hab z.zt. noch knapp über 60 kg Trofu ( Briantos "Proben", Belcando grainfree,Josera) hier.Könnte es wieder nicht lassen und hab gerade wieder was dazu gekauft.....aber gut,spätestens Mitte Juni ist das eh alles verfüttert.Bis dahin sollte ich mich dann mal zurückhalten...........
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Hab Gerade neu bestellt und nun folgenden Bestand:
- noch ca. 5 kg Acana
- insgesamt 70 kg Josera
- 10 kg Marengo Premium
- 5 kg Gemüseflocken
- 1,5 kg Trockenfleisch
- 7 kg BARF Fleisch
- 6 x 800 g Lukullus Nassfutterdosen
- 08/15 Kaustreifen aus dem Discounter
- Meradog Getreide freie Leckerchen 2 Dosen
- mehrere Päckchen Josefa/Belcando/Platinum - Proben
-1,5kg Josera KnuspiesMit den insgesamt 85 kg TroFu komm ich gut 3,5 Monate hin wenn's nur TroFu gibt.....
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In den vergangenen 2 Jahren hatten wir die 2 grossen Hunde ( 60 cm SH und 70 cm SH) mit im Bulli. Angeleint an den Gepäckösen und mit Geschirr. Dafür musste dann eine Sitzbank raus, trotzdem hatten wir ( 5 Personen) noch Platz. Gepäck war im Wohnwagen untergebracht. Dieses Jahr sind wir mit einem Ford Explorer ( besetzt mit 3 Personen und im Kofferraum die Hunde ( durch Hundegitter vom Fahrgastraum getrennt) sowie angehängtem Wohnwagen gefahren. Zusätzlich bin ich mit einem meiner Kids in unserem Wohnmobil gefahren.
Es war letztes Jahr zwar machbar mit Bulli und Wohnwagen, aber doch ziemlich " eng" während der Fährt,ganz zu schweigen vom Aufenthalt im Wohnwagen. Daher dieses Jahr mit Auto,Wohnwagen und Wohnmobil.Ich für mich weiss, das wir keinerlei Gepäck ausser 2 kleine Reisetaschen in den Kofferraum des Ford Explorers oder meines Seat Alhambra bekommen wenn die Hunde im Kofferraum Bereich sitzen.Denn bei 5 Personen ist die Rücksitzbank hält komplett belegt. Mit nur 2 Personen würde ich die Rücksitzbank vollpacken und Hund(e) in den Kofferraum Bereich setzen. -
Du hast schon recht..aber wären die Hunde durch einen Gurt & Sicherheitsgeschirr gesichert gewesen, hätten sie ,genau wie ich,quasi kopfüber in der Luft gehangen.Da mich der 3Punktgurt so fest im Sitz hielt,musste erstmal die Spannung vom Gurt ,damit man das Gurtschloss überhaupt aufbekam.Ein Hund hätte sich in den Gurten an sich schon, (mal ganz abgesehen von anderen Verletzungen die bei so einer Überkopfdrehung zustande gekommen wären) verheddern können und hätte dann quasi auch über Kopf gehangen, nen 55 kg bzw. 30 kg Hund kann man dann allerdings schlecht hochhieven um die Spannung des Gurtschlosses zu lösen. Alternative wäre dann Gurtschneider !!
Und so selten passieren solche Art von Unfällen nämlich nicht laut Polizei. War übrigens innerhalb von 6 Tagen einer von 3 Unfällen mit Überschlag.Klar sind Auffahrunfälle deutlich häufiger!! Aber eine Box die auf dem Rücksitz nicht 1000% befestigt ist und nur etwas rutschen kann,wird für den Fahrer und Beifahrer zur Gefahr da die Wucht die Sitze voll trifft,auch wenn die Box fest ist....ist ja bei jeder wasserkiste o.ä. nicht anders. Der Gutachter sowie Polizei habe diese Aussage so getroffen. Und nur anschnallen am Gurt reicht eben nicht,machen aber die meisten Fahrer.Bei mir hätte eine Hundebox auf der Rückbank festgeklemmt und gegurtet gepasst.....allerding nur so eine Hundegitterbox (die wäre dem Tier dann aber wohl noch eher zum Verhängniss geworden als eine "vernünftige" teurere Box. -
Ich hatte letzte Woche einen unverschuldeten Unfall...mir ist jemand in die Fahrerseite gekracht worauf hin ich dann in den Graben geraten bin und mich zum guten Schluss auf dem Dach liegend im Feld wiedergefunden habe.
Hätte ich nicht so ein "stabiles" Auto (Seat Alhambra (älteres Model)) gehabt ,wäre es deutlich schlimmer ausgegangen.
Nun brauch ich wg. Totalschadens des Autos was neues....und finde nix.Gebrauchte Alhambra,Sharan gibt's hier keine Guten ....Muss ein grosses Auto sein,viel Platz auf der Rückbank, möglichst Einzelsitze, und nen wirklich großen Kofferraum. Opel Zafira,Mondeo,Astra (alle als Kombis) sind viel zu klein.Fährt jmd den Citroen C4 als Van ?? wie ist der so? Oder wie wäre der VW Caddy ?? Oder hat noch jmd ne Idee?? VW T5 passt nicht,krieg ich nicht die Hunde vernünftig rein wenn die 3er Rückbank eingebaut ist,dann ist der Kofferraum viel zu klein
.Da wir ein 5 Personenhaushalt sind und meine Jungs und Menne alle 1,80 cm und größer sind,brauch ich eben viel Platz im Auto...und die Hunde sind auch nicht klein...Alles Schitte!!
Vor allem mach ich mir nu noch mehr Gedanken über die Unterbringung der Hunde.Im Kofferraum ohne Box wäre alles bei diesem Unfall einigermaßen glimpflich ausgegangen (einigermaßen!!),war ja ein Sweitenaufprall.Nur ging trotz dem das Heck völlig unbeschadet war ,war die einzige Stelle am Auto, die Heckklappe nicht mehr auf. Auf der Rücksitzbank nur mit Sicherheitsgeschirr und Gurt gesichert wären die Hunde umgekommen und eine Box auf der Rückbank hätte mich vermutlich (lt. Einschätzung von Fachleuten) trotz Sicherung ,schwer verletzt. Ich hab richtig Glück im Unglück gehabt und "nur" mäßige Verletzung der HWS und BWS .LG
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Ich gehe auch davon aus das es eher "minderwertiges" Fleisch und Nebenprodukte, vermutlich auch Tiere aus Massentierzuchten die "über" sind die im Futter landen.Viel qualitativ gutes Fleisch wird sich nicht im Futter befinden,auch wenns so angegeben ist. Wenn dort steht " für den menschlichen Verzehr freigegeben" heisst das nicht das es Fleisch ist welches wir uns auf den Teller legen mögen. Früher haben die Menschen oft auch "saure Nierchen" u.ä. Produkte verzehrt...heute wohl eher die Ausnahme. Alles was also irgendwie von einem Schlachttier übrig bleibt und natürlich verzehrbar wäre,wenn wir es den essen würden, kommt ins HuFu.Logisch und nicht gelogen von der Hundefutterindustrie !!
Daher werden wohl häufig Teile im Futter landen wie Blue Dreams schon schrieb.Ist mir auch ehrlich gesagt lieber. Ich möchte nicht das extra wegen meiner Hunde ein Tier gezüchtete und geschlachtet wird.
Übrigens kommen wohl ausgefallene Fleischsorten auch "Nebenproduktmässig" im HuFu vor, und stammen von Tierzuchtfarmen,keine Wildbestände (zm größten Teil zumindest wie Krokodil,büffel,Strauss etc etc).
Zootiere werden nicht an die Futterindustrie veräußert, die meisten verendeten Zootiere werden einer Autopsie unterzogen und Tiere die nicht einer Autopsie unterzogen werden ,dürfen,wenn sie mit Medikamenten behandelt wurden , nicht mal im Zoo selbst als Futter verwendet werden.Nach ner Autopsie,die meist in Labors weit weg eines Zoos stattfindet, werden die Kadaver dann entsorgt weil eine Rückführung des Kadaver zum Zoo für Futterzwecke deutlich teurer und aufwendiger ist als anderweitig Futter zu besorgen. In Zoos werden häufig "Spendentiere" d.h. Privatleute möchten ihre Hühner,Meeries,Mäuse etc etc. abschaffen, dann werden die oftmals von den Tierparks angenommen und verfüttert. -
Aufräumen tue ich immer sofort ,abends wenn alle im Bett sind mache ich Vorbereitungen für den nächsten tag, da ist dann alles hingelegt/rausgelegt für Alle,und das was die Familie morgens "produziert" (ich gehe als erste morgens um 6 Uhr aus dem Haus) räume ich dann Mittags wieder auf.
ich kann nix rumliegen sehen was nicht an seinem Platz ist,dann wird ich knatschig. das stört mich noch mehr als die Hundehaare,denn die Tiere können nix dafür das sie ihr fell wechseln,meine Youngster önnen aber sehr wohl etwas gegen rumliegende Dinge unternehmen
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Wir haben auch ein großes Haus,wobei Erdgeschoss und Kellerräume bewohnt sind.Mit 5 Personen, 2 grossen ,stark haarenden !!! Hunden, 2 Meeries im 3qm Gehege im Haus und 5 Mäusen im Nagarium kommt täglich so einiges an Dreck zusammen
Zugang zum Garten gibt es vom wirklich grossen Flur aus (30 qm) und die Hunde schleppen,trotz Pfoten putzen und abtrocknen bei Regen, einiges an Dreck mit rein.Lässt sich absolut nicht vemeiden.
Das aller aller schlimmste ist aber die Haarerei der beiden zur Zeit.
Ich finde keinen Flecken im ganzen Haus wo keine Hundehaare zu finden sind,sogar in den Betten sind sie natürlich vorhanden da sie reingewirbelt werde....und zwar Büschelweise
Da ich aber halbtags arbeite,den Haushalt versorge und natürlich
mit den Hunden,Kinds,anderen Tieren und Garten genug um die Ohren habe, habe ich ,GsD, mittlerweile etwas mehr Gelassenheit an den Tag gelegt.Ein bisschen möchte ich auch leben.... Die Haare stören mich immer,aber ich sauge nur jeden 2. Tag,dazwischen wird aber auch täglich mal gefegt oder mit dem Akkusauger Büschelchen entfernt.
Es bringt mir einfach nix,sauge ich,dreh mich um,schon liegen eh haare wieder da rum.
Küche wird täglich gesäubert nach dem Kochen,Bad 2 x wöchentlich.
Außerdem nimmt die Aufzucht unseres Axolotl - Babys auch noch täglich gut 1 Stunde in Anspruch.....und das sind Sachen die mir einfach wichtiger sind