Meine erste Hündin (Langhaardackel)wurde während einer OP,als feststand es ist nichts mehr zu machen, eingeschläfert.
Sie war damals 8 und hatte Leberkrebs,der schon in dem ganzen bauchraum gestreut hatte.
.Sie war unkastriert.
Beiträge von susam
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Generell sollte man natürlich auch auf dem Feld den Haufen entsorgen,stimmt schon.
Allerdings habe ich so meine Probs damit im "Morrast",also in der nassen Jahreszeit, dahinterher zu stiefeln.....
Für den Sommer,bzw. die trockenen Zeiten werde ich mir das aber für mich mal annehmen! -
Außer auf Feldern,im Wald und tieferen Gebüschen wo eh niemand hinkommt, entsorge ich immer alles-auch Durchfall.Der läßt sich eigentlich gut mit Tempos wegwischen.
Total blöde finde ich leider nur,das es bei uns im Ort viel zu wenige Mülleimer gibt...an Spazierwegen gar keine :/
Da muß ich dann das Tütchen manchmal ne Stunde mitschleppen
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Meine Hündin war während ihrer Läufigkeit immer sehr sauber.Sie trug zwar im Haus trotzdem ein Hösschen,hat sich aber zusätzlich selbst "gewaschen". Getropft hat da nie was!
Unser Rüde ist "liebestoll" und ist letztens auch ausgebüchst.Aber agressiv ist er nicht.
Er leidet nur ganz extrem und heult und heult und heult...... -
Durchgecheckt ist er !
Das Blutbild war ok.Beim letzten Durchfall & Erbrechen (ist schon etwas her) hat er damals innerhalb von 2 Tagen 2,5 kg abgenommen.
ER ist ein Leonberger-Berner Sennenhung-Mix (davon wird zumindest nach Besichtigung seiner Geschwister ausgegangen).Allerdings ist er mM dafür eigentlich zu klein und generell von der Figur nicht so wie reinrassige Welpen dieser beiden Rassen
Die andere Option wäre ein herdenschutzhund-würde figürlich und Fell mäßig passen-allerdings überhaupt nicht zum Charakter 
Es geht darum,das bei einer Erkrankung(Durchfall,Erbrechen) den Organen das Wasser entzogen wird,da er kein Polster hat aus dem es zuerst entzogen wird.
Leute,ich weiß wovon ich spreche...unser erster Hund (ist schon 30 Jahre her)hat damals aufgrund von Untergewicht kläglich gelitten als er krank wurde.In solch einem Fall kommt es leicht zum Austrocknen (nenne das mal so) von wichtigen Organen.
Ist wie bei Magersüchtigen Menschen....Ich rede hier nun wirklich nicht von einem etwas dünnen Hund-und ich weiß auch das er in der Pubertät ist und zeitweise halt "mickrig" aussieht.
PS: ich nenne es "Polster" wenn ich die Haut an den Rippen etwas abziehen kann und sie nicht so eng sitzt als wäre der Hund in die Pelle gepresst!!
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Samson hat schon vom der vorherigen Futtersorte extrem mehr bekommen....
Aktuell erhält er schon wieder mehr,bin jetzt schon wieder bei 600 gr-aufgeteilt auf 3 Mahlzeiten.
Er liegt momentan bei (nur noch 40,5 kg-hat das Gewicht wieder etwas reduziert-er ist auch wieder etwas "auseinandergegangen" im Brustbereich in den letzten Tagen).
Er müßte aber etwa 44/45 kg haben....
Ausgewachsen und "fertig dann so ca. 48/50 kg.Er gehört eigentlich auch keiner Riesenrasse an.
Wäre alles nicht so wild,wenn er noch irgendwo eine Reserve hätte.
In der Taille ist er mittlerweile aber dünner (Umfang mäßig) als meine kleinere Hündin,welche für ihre Größe,Mix und Alter das richtige Gewicht hat....Es geht wie gesagt nur darum,das im Krankheitsfall der Körper,da er keine reserven mehr hat,sich dann das nötige aus den Organen holt-und das muß wohl nicht sein.
Und glaubt mir,ich kann sehr wohl einen pubertieren "Junghund" und die daraus resultierende Figur von einem pubertierenden untergewichtigen Hund unterscheiden.
Desweiteren habe ich hier die Bitte um Antwort gestellt ,ob nicht jemand evtl. einen Tipp hätte-muß ja nicht zwangsläufig ein anderes Futter sein.
Aber ,wenn auch mittlerweile 2 TAs unabhängig voneinander dazu raten,das der Hund etwas mehr wiegen könnte....dann wird das wohl kaum sooo verkehrt sein!
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Beim Wischen habe ich persönlich keinProblem:Nach einem auspowernden Spaziergang gehen beide Hunde in den Korb und bleiben dort während ich wische-wenn s trocken ist dürfen sie wieder raus...aber da schlafen sie meist noch

Generell sind Hunde ja gerne bei ihrem "Rudel" (sprich Mensch)aber es gibt auch Situationen,wo sich der Hund halt lieber in einem anderen Raum aufhält .Mein Rüde hat z.B. so dickes Fell,das es für ihn eine Zumutung ist im warmen Wohnzimmer zu liegen,also kann er in den Flur.
Wenn ich den Hund in einigen Situationen nicht bei mir haben will (z. B. Bad,Schlafzimmer) warum sollte ich ihm dann immer aufdiktieren wo er sich nachts aufzuhalten hat?!
Wenn das Tier,warum auch immer nicht in dem gleichen Zimmer schlafen will,warum soll man das erzwingen??Vllt. ist das Tier in diesem Fall es ja ganz anders gewohnt.
Auch mein Rüde hat da seine Vorlieben und liegt daher im Flur,während unsere Hündin im Schlafzimmer liegt.
Sehe da kein Problem drin. -
Ich habe das Kommando an Straßen geübt:
Bei jeder Überquerung bin ich stehengeblieben und habe gleichzeitig das Kommando "Steh" gegeben.
Hat ca. 2 Tage gedauert,bis die Hunde es kappiert hatten.Mittlerweile bleibt meine Hündin automatisch stehen (an der Leine) an Straßen.
Das Kommando fiunktioniert somit auch zuhause,z.B. wenn die Hunde aus dem Garten zur Terassentür reinkommen gebe ich das Kommando um ihnen dann die Füße zu säubern.
Das ganze habe ich an der Straße noch mit Lekkerlie belohnt....mittlerweile gibt es das nicht mehr!
LG,susam -
Ich will meinen Hund nicht "Dickfüttern". Er soll lediglich 2,max. 3 kg zunehmen...das wäre immer noch nicht genug!!!
Aber er hätte dann ein kleines "Polster".
Der TA riet dazu,da der Rüde im Falle von Durchfall KEIN Polster hätte und eine Erkrankung dahingehend bereits nach 1 Tag schon stark behandlungsfähig sei!!
Desweiteren hat er halt so wenig z.Zt. das es nicht auszuschließen ist,das bei einem weiteren Schub die Inneren Organe leiden,da er keine Reserven hat und die Organe dann angegriffen werden könnten.Ich rede hier nicht von fett füttern!!!!!
Es geht hier um seine Gesundheit....und das "Problem" habe ich mir nun schon ca. 6 Monate angeschaut,wobei es eine Zeit lang eben wieder besser war.Er wird nur noch in die Breite gehen,in der Höhe wird er wohl nicht mehr zulegen(er ist mit Abstand schon jetzt der Größte unter seinen Geschwistern!!)-ist zumindest sehr unwarscheinlich.
Das er zudem ein guter Futterverwerter ist,erschwert die Sache dann schon.
Wie gesagt,er soll nicht dick werden,es geht nur darum ihm ein Polster zu bauen,damit evtl. Krankheiten besser überstanden werden können!!!
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@las Patitas: Aber soll der Hund die Tür selbst öffnen??
Prinzipiel gebe ich Dir ja recht,aber wenn meine Hunde aus einem Raum raus-oder reinwollen ,da öffne ich dann schon die Tür.........es gibt nämlich bereits 2 Türen die mittlerweile so aussehen als wären sie schon 100 Jahre alt...und nicht erst vor 2 Jahren neu eingesetzt worden
Bei uns gibt es daher bestimmte Türen,die nur angelehnt sind,da die Hundis sich evtl. lieber im Flur aufhalten,wo kühler Marmor liegt und nicht im warmen Wohnzimmer liegen wollen
Bei uns können die Hunde zwischen 3 Räumen,die immer geöffnet sind,wenn wir da sind,wählen.Schlafraum ist nachts offen,so das sie auch dann wählen können wo sie lieber liegen.Unsere Terassentür kann unser Rüde übrigens allein aufmachen(wenn sie nicht richtig verriegelt ist)-aber die Tür sieht dementsprechend aus :/
Läßt sich aber nicht verhindern,da ich in der jetzigen Jahreszeit die Tür nicht offenstehen haben will und dioe Kids halt reinkommen können wenn sie wollen....