Beiträge von susam

Na,dann ist der Welpe Deines Bruders aber auch zu früh von seiner Ma weggekommen....oder hat er ihn auch "ganz frisch"??

Sag mal, wo zum Teufel kriegt ihr denn Eure Tiere her?? (Ich will jetzt natürlich keine Adresse oder Namen)

Bitte, solltet ihr jemals wieder einen Hund haben wollen,dann geht zum Tierschutz oder zu einem seriösen Züchter!!

Allerdings kosten auch beim Tierschutz die Hunde oftmals ab 250 € aufwärts.....Dafür ist aber einiges schon über sie bekannt und sie sind gesund(und wenn nicht wird es einem dort aber gesagt worauf man sich einlässt.

Ich hoffe mal,das der Welpe Deines Bruders nicht auch von der "netten Frau" kommt?????

Und: Ihr braucht,wenn Welpi nicht wirklich richtig krank ist,auf jeden Fall fachkundliche Hilfe.Spielkumpan allein reicht da nicht.....
Und wenn,dann sollten es auch(bald) mehrere sein.

Also die Preise für einen Hundetrainer kenne ich nicht

Aber Hundeschulen in unserer Gegend (da ist es egal ob es ein Verein oder der Boxer-Club oder Schäferhund-Verein ist) nehmen für 45min bis max. 60 min. Trainingseinheit zwischen 4,50€ und 8€.
das ist hier bei uns gang und gebe-teuerere HuSchus gibt es nicht in der Umgegend.
Und : ES gibt Welpenspielgruppen und Junghundegruppen (bei uns ab ca. 4 Monaten).Vllt. wäre das ja was für Euch??

Herzlichen Glüchwunsch!!!
Hoffe, Ihr erhalteet einen positiven Bescheid.

Generell denke ich,wenn ein Partner generell nicht gegen noch einen Hund ist,dann ist der Zeitpunkt-außer es liegen in der Zwischenzeit "große" Dinge an- auch egal. Dann sollte man "zusachlagen" wenn sich ein geigneter Hund findet!!

Hoffe,das es mit dem süßen Knuffel klappt!!
LG

Zuerst mal ist es -natürlich- unverantwortlich so junge Tiere von Mutter und /oder Geschwistern zu trennen.
Das steht außer Frage.
Aber:
Das Kind (TS) kann doch nichts dafür !!!!!

Sie versucht doch wg. der Probs Hilfe zu erhalten und hattdoch-wie geraten wurde- einen TA hinzugezogen.
Das sollte doch erstmal reichen für den Anfang!
Abwarten was der TA heute abend sagt....
Schießt doch nicht wieder mit Kanonen auf Spatzen!
Das das kein "guter Züchter" ist kann man sich bei dem Geschilderten Sachverhalt denken!!

Übrigens:
Es gibt immer wieder Muttertiere die ihre Welpen nicht versorgen-unseren Rüden haben wir aus dem TH,wo er mit seinen 5 Geschwistern war.Als wir ihn das erste mal sahen war er gerade 6 oder 7 Wochen alt...und OHNE Mutter im TH !!Und nicht nur das: er war mit seinen Geschwistern bereits 1 Woche im TH .Also war auch er mit etwa 5/6 Wochen bereits von der Mama weg-wichtig war allerdings die weitere Aufzucht mit den Geschwistern!!
Alle Tiere blieben eben zusammen bis sie etwa 11 Wochen alt waren.Erst dann wurden sie vermittelt.
Probs haben wir daher mit ihm nicht-und es gibt wohl auch keine bei den Geschwistern.

Allerdings ist die sozialisierung mit den Wurfgeschwistern in so einem Alter natürlich sehr wichtig...und die richtige Ernährung auch.

Aber es gibt immer wieder solche Fälle-mit fachkundlicher Unterstützung bekommen aber auch Laien solche Hunde groß...und sie sind dann auch gesund.
Natürlich kann das ganze nicht alleine in den Händen einer 13jährigen liegen-da sind die Eltern gefragt!

Aber den Welpi zurückbringen???
Denkt doch mal nach,was dann wohl mit dem Tier(wenn es überhaupt zurüchgenommen wird) passiert???Das ist doch schneller wieder verkauft als man gucken kann.Und in welche Hände kommt es dann womöglich?
Die TS hat doch nun Hilfe gefordert,vllt. schaffen ihre Eltern und sie ja mithilfe des TA und des Forums das Tier,sollte keine ernsthafte Krankheit vorliegen- zu einem gut sozialisierten,gesunden Junghund zu aufzuziehen.

Macht dem Mädel doch nicht solche Angst.
Und:
Auch seriöse Züchter geben ihre Welpis an "Hundeneulinge" ab-nicht alle binden den Käufer mit kuriosen Verträgen oder wollen einen Nachweis über eine Sachkundeprüfung (solls ja auch geben).

Aber es steht ausser Frage ,das diese "Züchterin" es absolut nicht wert ist "Züchterin" oder "Vermehrerin" genannt zu werden...in meinen Augen ist sie eine "Kriminelle" !!!

Ich habe jetzt wg. Fellprobs einen meiner Hunde mit kaltgepresstem Futter "versorgt"...
Er halt es geliebt und die Probs sind komplett weg-allerdings hat sich die Kotmenge eben halt etwas erhöht(wäre nicht weiter schlimm) und leider hatte er desöfteren breeigen Kot :/ .
Daher habe ich vor 2 Tagen abrupt auf BF gewechselt(hatte ich von einer Bekannten geschenkt bekommen).
Mein Hund verträgt es prima ...bisher eben keinerlei Probs mit Output o.ä.
Allerdings frisst er es nicht sooo gerne (er liebte sein kaltgepresstes Futter!!)

Ob Du direkt umstellen kannst liegt wohl an der Empfindlichkeit Deines Hundes,mischen würde ich nicht-wenn dann morgens Futter A in kleinerer Dosis und abends das alte Futter B.

Wir haben hier auch - 14 Grad.Mit Handschuhen,Mütze,Schal,dicken Schuhen un d-vor allem-Winter Walking Hose UNTER der Jeans ist es aber auszuhalten.
Die Hundis toben im Schnee und Garten,kommen aber ab und zu mal für ne halbe Stunde zum aufwärmen wieder rein.
Nur unser Samson liegt mnchmal ne Stunde draussen Ich kann ihn nicht zum reinkommen bewegen und auch die Decke vor der Terassentür legt er sich auch nicht....ne direkt in den Schnee :/
Aber ihm scheints zu gefallen,hoffe nur erkriegt keine Blasenentzündung,im Gegensatz zum Fell auf dem Rücken ist der Bauchbereich ja nun doch nicht so geschützt.

Eigentlich finde ich das Wetter toll-mit graut es schon vor diesem ekeligen Matsch wenn wieder schmilzt.

Nu gut,
aber wäre es denn womöglich schädlich einem "gesunden" Hund solch ein proteinreduziertes Futter zu geben,wenn er nebenher noch tierische Proteine in Form von Ziemern,Fleisch etc. erhält??

Hallo,
bin bei einigen Hundefutterangeboten darauf gestossen,das proteinreduziertes Futter bei manchen Hunden angerbacht ist.
Da stand dann allerdings nicht dabei,warum!

Daher nun an Euch die Frage: Wann gibt man Hunden ein proteinreduziertes Futter-nur bei Krankheiten oder bekommen auch gesunde Hunde aus bestimmten Gründen solch ein Futter??
Mein Beispiel wäre z. B. das Fellow Banane v. BF

Wäre nett,wenn mich mal jemand "aufklären" könnte.

Lg,susam

Hallo,
weiß auch keinen Rat,außer nochmal anderen TA befragen...
Aber evtl. tröstet Dich das:
Meine Hündin hat an der Seite nähe des Vorderbeins auch mal so eine haarlose Stelle (allerdings nur diese eine ) gehabt-sie wurde ca. 3 cm groß und war oval.
Die nackte Haut war manchmal etwas gerötet,dann war sie wieder ok.gejuckt hatte sie es nicht.Alle Untersuchungen waren damals ergebnislos.Bis dann,ca. 4 Wochen später,ein 2. TA vermutete,das es evt. durch eine Hormonumstellung bedingt sei .Susi war damals ca. 7 Monate alt.
Naja,Pille, Salben-nichts half.Ca. 6 Monate später war alles wieder dicht und behaart.Es ist auch nie wieder aufgetreten.
Ich habe damals auch keine Futterunstellung vorgenommen...
Ich fands rätselhaft,aber da es sich nicht verschlimmerte und dann komplett verschwand,ist und bleibt es ein Rätsel.
LG,susam