Beiträge von dskagcommunity

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    Zufall?
    Oder es liegt daran, dass wir am Wochenende gegenüber Symptomen aufmerksamer sind als unter der Arbeitswoche?
    Oder längere Spaziergänge machen und sich daraus, rein zeitlich, ein höheres Verletzungsrisiko ergibt?

    Ich würde es jedenfalls nicht persönlich nehmen, weder bei Kindern noch bei Hunden. Ich glaube nicht, dass sie es "extra" machen ;)

    Das hätte ich auch getippt. Aaaaber das kann genauso gut auch so seion wie man immer von der falschen spur auf der strasse oder der falschen schlange bei der Kassa denkt. Eigentlich ist man gar nicht langsamer statistisch gesehen, aber die negativen ereignisse prägen sich mehr ein. Ich denke so ist das auch ein bißchen bei den Wuffels. Denn wen ich genauer drüber nachdenke ist sie unter der woche genauso oft krank geworden wie am WE, nur an die dinge am WE erinnere ich mich einfacher, trotz meinem schweizer käsehirn :roll: :???:

    Ich schätze ein flauschiger Rüde würde Jessys Leben noch bereichern, Leider ein Ding der finanziellen unleistbarkeit -_- (und ehrlich gesagt bin ich auch kein unbedingter rüdenfan) aber durch die vielen Gassis trifft man zumindest irgendwann einmal am Tag ein Hundchen das auch ihren Ansprüchen genügt (schwer genug) und mit dem sie ein paar Minuten rumblödelt :)

    Ansonsten glaube ich ihr das ich ihr viele Wünsche erfülle ^^

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    Wie ist das denn zu schaffen? 5 mal bei einem Vollzeitjob???

    ich wüsste gar nicht wie ich das machen sollte. Dann müsste ich ja den Rest meiner freien Zeit damit verbringen gassi zu gehen.... Oder nachts zwei mal raus... Unter gassi gehen verstehe ich jetzt nicht unbedingt mal eben vor die Tür zu gehen und zwei mal das Beinchen zu heben....


    6:15 15:30 18:30 20:45 23:30 <- unter der woche. Dazwischen ist genug zeit für zwischenmenschliches, eigene berdürfnisse, freizeit, essen usw.

    Jeweils 30 manchmal 45 Minuten wenns nicht zu heiß ist und Jessy nicht aufgrund diverser Altersbedingter Problemchen die Lust vergeht.

    Also ich geh an einem Arbeitstag (single, vollzeitjob!) bis zu 5 mal am Tag raus, an Wochenenden (außer vielleicht an superheißen) sinds bis 6 mal am Tag. Wenn man sich das zur gewohnheit macht und in seinen tagesplan genau einplant ist das kein problem. Dann tut man das auch wirklich, weil man z.b. keine folge dr house verpassen will wenn man zu spät rausgeht odg. *G* Der Hund könnte ja mitten in der serie "nerven" und raus wollen. warte wenn dein hund mal cortison brauchen sollte, dann gehst freiwillig jede stunde raus, oder du darfst pipiflecken wegmachen ^^

    Ich weiß das es für einen Hund generell oft stressig ist zum TA zu gehen, habt ihr schon versucht es zu bessern? also zum spaß zum TA gehen, und dann wieder heimgehen? das ganze natürlich per positiver verknüpfung. Jessy ist zumindest im warteraum relativ ruhig geworden, zum behandlungsraum, stellt sie sich dann wieder hin un wieder an, und drinnen ist sie dann auch nur sehr ungerne. ok ich seh mich nicht in der lage (gebs ja zu) sie im behandlungsraum sonderlich zu beruhigen, aber man sollte es zumindest versuchen. Im Alter kann der stress nach hinten losgehen. Selbst wenn ihr es "nur" erreicht das er wenigstens im wartezimmer ruhig ist, ist das schon eine enorme entlastung für den Hund.

    Steht eh da das sie mischung aus Wasser und Milch drübergeleert bekommt ;) Jeder überliest mal was *hehe*
    Wenn sie neben der flüssigkeit beim futter nebenher weiter so wenig trinkt, leere ich ihr die Milch auch mal 50/50 zu Wasser in kleine schüsselchen (die ich ihr wie ein butler die ganze zeit hinterhertrage :roll: ) die werden dann, oh wunder, mit einem haps bis auf den letzten tropfen ausgeschleckt. Blöd is sowas dann immer nur wenn man grad durch AB muß. Da werde ichs dann mal mit Apfelsaft probieren :)