Allerdings schreibst du schon das sie multiple Probleme hatte, der oben genannte Hund, scheint aber, zumindest fehlen weitere infos darüber, gesund zu sein.
Das man sich daran gewöhnt (sicher nicht jeder mensch) mag auch sein, allerdings, wieso soll man sich einfach so schnell dem tod hingeben wenn man ansonsten gesund ist. Ich könnte niemals meinen Hund jeden Tag zusehen, und darauf warten das das gewächs in ihrem Bauch platzt und ihren Tod verursacht. Es ist schon schlimm genug zu wissen das es beim eigenen Hundesenior ohne nun wirklich schlimmere erkrankungen auch jederzeit mit einem fingerschnipp vorbeisein könnte (hirnschlag, plötzliches Herzversagen odg.). Das läßt sich ja eh nicht verhindern, aber was ich verhindern kann, das werde ich auch verhindern lassen, bzw den Versuch dazu unternehmen lassen, auch wenn mich viele Menschen schräg anschauen, wenn ich ihnen sage das jessy ihre vorsorgeuntersuchungen bekommt, ich schon wieder wegen dem oder dem mit ihr beim Arzt war und ein ordentlicher teil des gehaltes mal wieder dort liegen geblieben ist, und einschläfern bei mir nur eine option ist wenn es aussichtslos ist und ich ihr das qualvolle ende ersparen möchte.
Ich kenne noch die Heubergstätten, das ist hinter der kleingartensiedlung die neben der Raxstrasse (A23 beim verteilerkreis richtung Wienerberg runter) sich befindet.
Auf wunsch kann ich von ersteren beiden jeweils Fotos liefern *G*
Weiters gibt es noch einen Streifen bei der Donauinsel weiß aber net genau wo dort, findet man aber per google.
Hab aber auch andersorts zu 99% keine probs ohne Leine/MK :) Vermutlich nur weil Jessy kaum interesse an anderen Hunden zeigt und älter is ^^
Hab Angst vor dem Link und Text und werde nicht anklicken, aber ich finde es super das ein Tierquäler endlich mal eine ordentliche Strafe ausfaßt, das will ich in DE/AT auch so! Echt klasse
Zitat
Dann können wir ja gleich die Selbstjustiz und die Todesstrafe wieder einführen.
Vorsicht der ein oder andere hier ist sicher ein Befürworter Da ich das Zitat nicht zerreißen wollte, Selbstjustiz darf natürlich nicht sein, das ist klar!
Wenn der Tumor bricht, gibt es nichts mehr einzugreifen. Es endet in einer Notop mit extrem geringen Chancen, dabei handelt es sich keinesfalls um eine kleine Blutung (wie sollte das auch gehen bei nem Blutspeicher und reinigungsorgan). Ich würde auch wenn die Narkose nicht so gut vertragen wurde (was heißt das überhaupt, interpretiert ja jeder anders) trotzdem jetzt operieren. Milztumore wachsen recht schnell (von null auf 100 in wenigen Monaten), und sind bei Bruch kaum noch zu beherrschen. Überhaupt wenn es hierbei eben so schnell gehen kann, kann ich gleich die OP "riskieren". Klar ist ein Milzeingriff auch so keine leichte Sache durch den ebenfalls nicht unerheblichen Blutverlust, aber die Chancen sind weiiit besser als zu warten das es passiert. Aber ist nur meine Meinung, ich geh extra ständig zum schallen mit jessy um solchen Dingen so gut als geht vorzubeugen