Beiträge von Maxzimmer

    Ich würde fahren.

    In den Urlaub nicht - wie der Titel vermuten lässt.
    Also Hotel oder Ferienwohnung.

    Im Haus Deiner Eltern bist Du ja aber wieder selbst bestimmt und kannst es dem Hund gerecht organisieren.
    Ist auch kein Drama, wenn doch mal was schief geht. Output, Anknabbern, Bellen....

    Im Gegenteil - da könnt ihr ohne Stress neue Umgebungen/ Abläufe trainieren.
    Über kurz oder lang muss der Hund sowas ja auch lernen und hier sozusagen im geschützten, entspannten Rahmen.

    Wichtig finde ich, der Hund muss wieder mehr gesichert werden, ist neue Umgebung.

    Boris ist jetzt ein Jahr da und läuft zuhause außerhalb der Hauptstraße frei.
    Sind wir wo anders, ist er zu 100% angeleint.
    Das selbe gilt für den Garten/das Grundstück.

    Schönen Urlaub :winken:

    Max hat das mal gemacht.
    Auf dem Feldweg Joggerin kam schnell entgegen, Hund frei.

    Max rangerufen, kam ohne Problem, angeleint zur Seite gegangen, nett guten Tag gesagt.
    Jeder in entgegen gesetzte Richtung weiter.
    Ich super stolz.

    Noch 50 m an der Leine, wieder losgelassen.
    Alles gut.

    Und dann kam Max irgendwie in den Kopf, dass da doch noch was war.
    Aufm Hacken kehrt und hinterher.
    Die war inzwischen echt weit weg und ich nicht annähernd so schnell hinterher.

    Aber sie war zum Glück nett und hatte auch keine Angst, weil der Hund ja vorher so lieb war. |)

    Ich fand es gerade gut, dass eben nicht zum Schluss Friede, Freude, Eierkuchen war.

    Es war ja echt viel erreicht.
    Wenn ich son Hund wie den Riesenschnauzer angstlos frei laufen lassen könnte und der auf den ersten Ruf kommen würde, würde ich angesichts meiner Schätze hier, Luftsprünge machen.

    Bei dem Terrier hat er gesagt, die Leute seien inkonsequent.
    Das kam im gezeigten nicht so rüber. Aber er hat da sicher mehr Einblick.

    Ich glaube das war klassisch, was ja ganz oft ist.
    Konkrete Vorstellung vom Verhalten des Hundes, der Hundehaltung.
    Funktioniert warum auch immer nicht.
    Ok dann üben wir - aber dann muss es eben auch wirklich klappen.
    So. Basta.

    Naja, das es dann eben nur besser klappt, aber nicht ideal typisch, ist sicher enttäuschend, aber eigentlich doch eher das normale Leben.

    Wir kannten über den Stall einen Mann seit Jahren.
    Der eine kleine Autowerkstatt hat und auch immer mal die Autos repariert hat.
    Seine Freundin war so ein zwei mal im Jahr beim Grillen oder so dabei.

    Nun kam die Zeit der Handys und wegen irgendeinem Anlaß, wollte sie unbedingt mit meiner Schwester die Nummern austauschen.

    Meine Schwester hat einen riesen Affentanz darum gemacht. Ich habe mich nicht eingemischt, aber hinterher gefragt.
    Sie hat gesagt, sie wusste doch nicht, wie die heißt. War eben immer die Frau von xy.
    Aber beim Abspeichern hätte die das ja dann gemerkt. |)

    Bei mir sind die Menschen nach Zugehörigkeit abgespeichert.
    Also Sandra: Pferd, Hund, Arbeit, Berlin...

    Nö.
    Ich mach auch hin und wieder Sülze.
    Vergesse es nur zwischendurch immer wieder.

    Ich koche normal Fleisch/Gemüse mit ordentlich Brühe sogar eher kurz und knackig.
    Dann kommt Gelantine dazu.
    Da gibt es inzwischen ja auch viele Alternativen.

    Dann umfüllen.
    Abkühlen lassen und nochmal ein paar Stunden Kühlschrank.

    Vor Jahren habe ich sogar mal zu Weihnachten so kleine Silikon-Formen gefüllt.
    Elche und Schneemänner.
    Sollten zum Verschenken sein.
    Sah aber irgendwie nicht schön aus.
    Musste der arme Max alles alleine :ugly: fressen.

    Ich nehme Diestelöl für alles.
    Ohne med. Hintergedanken - nur eben pflanzliches Öl.

    Auch weil andere Öle mehr in Fertigprodukten oder Gerichten in Restaurants.... drin sind.
    Hin und wieder dann mal noch ein spezielles z. B. Hanf.

    Für/ gegen Arthrose würde ich eher bei den Naturheilmitteln gucken.

    Ich sehe weder für mich noch die Tiere (Hund und Pferd) da ein Problem.
    Hund und Pferd (feste Fütterungszeiten) wundern sich sicher, aber eben auch max. ein paar Tage lang.

    Klar muss ich mich umstellen - aber es ist so wie es ist.

    Maximal der Montag oder früher auch direkt der Sonntag sind wegen des Arbeitens dann etwas anders als normal.

    Ich verstehe Menschen, die das problematischer empfinden - aber die können ja wirklich kleinschrittig im Voraus umgewöhnen.
    Die Umstellung kommt ja nicht plötzlich als unerwarteter Schicksalsschlag.

    Meine erste Hündin war ein ähnlicher Notfall.

    Eine Bekannte/Freundin hatte als Kind die Hündin ganz jung aus dem Tierheim geholt.
    Sie hat dann 13 Jahre bei ihr gelebt.
    Ich kannte Mensch und Hund über Jahre aus dem Stall.

    Dann Mann - Hund ok, dann Kind Hund ok, dann Mann weg - Hund ok.
    Dann Kind fing an zu krabbeln, der alte Hund zu knurren - totale Überforderung.
    Große Not, was ist das Beste für den alten (immer noch geliebten) Hund?

    Ich war zu der Zeit schon in eine andere Stadt gezogen und habe das nur über Klatsch und Tratsch erfahren.
    Habe mich dann als Lösung angeboten.
    Die Hündin kam zu mir - ich dachte so für das letzte halbe Jahr.
    Sie ist bei mir knapp 17 geworden.

    Nach ca. einem halben Jahr haben wir ein Treffen organisiert.
    Die Hündin hatte 0 Interesse an der alten Besitzerin, kein freudiges Wiedersehen - nix.
    Die Beiden waren 13 Jahre wirklich ein enges inniges Team.

    Ich glaube viele Hunde können damit leben, wenn das neue Zuhause gut ist.
    Bei Euch wäre für den Hund ja enormes Steigerungspotential gegeben.

    Ich würde gucken, ob das neue Zuhause tatsächlich so toll ist.
    Die Leute wirklich wissen, was sie da für einen Hund bekommen.
    Gemeinsam an neutralem Ort spazieren gehen oder ähnliches.

    Ich würde auch vereinbaren, dass Du der Plan B bist/ bleibst für den Fall, dass bei denen was schief geht/ langer Urlaub...
    Dann kannst Du auch beruhigter weiter leben.