Beiträge von la_chienne

    Wenn sie jammert, steht sie, liegt sie, geht rum. Alles mögliche.
    Oftmals versuche ich es zu ignorieren, manchmal nervt es mich aber so sehr, dass mir ein "Oh man Paula!" entwischt.
    Sie ist seit einiger Zeit auch ein "Ladenhund", also sie begleitet mich zur Arbeit. Wenn sie jammert, lasse ich sie auch mal kurz raus, damit sie vllt Pipi machen kann. Aber das ist selten der Fall.
    Wenn ich nicht im Laden bin, mein Chef oder meine Cheffin auf sie aufpassen, dann legt sie sich in ihren Korb und ist still.

    Hallo ihr Lieben,


    ich bin etwas genervt. Vielleicht zu unrecht, das weiß ich nicht genau, deswegen frag ich hier mal nach.


    Paula, im August 2 Jahre, Mix aus Englischer Bulldogge und Olde Englisch Bulldog, ist in unregelmäßigen Abständen am Jammern. Es kann nicht krankheitsbedingt sein. Das ist ausgeschlossen. Sie jammert auch, wenn sie ausgelastet ist, natürlich auch, wenn sie nicht ausgelastet ist.
    Ich habe das Gefühl, als könne sie nicht mit Frustration und Langeweile umgehen. Das Gejammere wirkt wirklich wie "Mir ist soooo langweilig..."
    Das hat sie übrigens von klein an schon gemacht. In der HuSchu hat man uns geraten, das zu ignorieren - hat nicht viel gebracht. Die in der HuSchu haben das auch mitbekommen. Viele lachen darüber, weil es sich recht lustig anhört. Mich stört es.
    Woran liegt das? Was kann ich dagegen machen?


    Zweite Sache:
    Wenn ich mit Paula rausgehe und wir die Treppen runtergehen oder ich mit ihr über die Straße oder sonstwohin gehe und sie nicht an der Leine ist, bleibt sie einfach stehen. Ich gehe weiter, sie bleibt stehen. :roll: Iiirgendwann kommt sie dann nach. Mitten auf der Straße ist das natürlich blöd. Und jedes mal "Hierhin" rufen ist auch nicht das wahre. Ich hab sowieso bereits das Gefühl, dass das "Hierhin" schon so abgenutzt ist. :???:
    Wenn ich so mit ihr unterwegs bin und sie nicht hinterher kommt, laufe ich manchmal schnell los und versteck mich, dann rennt sie sofort hinterher. Aber ich will nicht alle paar Meter wegrennen und mich verstecken. :headbash:
    Wie feile ich hier an der Erziehung? Was mache ich falsch?

    Sie ist 1 Jahr "alt".
    Und wie gesagt, bisher hat es einwandfrei funktioniert ( nagut, ich muss zugeben, dass es durchaus auch mal nicht geklappt hat, aber komischerweise immer nur vor der Haustür). "Damals" haben wir den Rückruf in der HuSchu gelernt und außerhalb der HuSchu haben wir es eben weitertrainiert, aber eben so, dass wir das "Hier" gerufen haben und sie auch kam. Bzw arbeite ich auch mit der Pfeife, wobei ich die nicht jedesmal einsetze, es gibt für die Pfeife auch immer ein besseres Leckerchen als für das Hier..


    Wenn ich merke, dass es vor der Haustür mal wieder nicht so gut klappt, frische ich das "Hier" mit lukrativeren Leckerchen auf, übe es u.a. zuhaus oder im Park.


    Dass ich den Rückruf gar nicht erst verwenden sollte, wenn ich weiß, dass sie eh nicht kommen wird, ist mir schon klar, aber in der Situation wusste ich mir nicht anders zu helfen.


    Und das ist eben die "Hauptfrage": Was mach ich denn in so einer Situation, wenn sie partout nicht kommt. Wegrennen wurde mir damals gesagt, aber das hat den einen Tag überhaupt nicht geklappt.
    Also wäre die einzige Lösung die Leine?

    Hallo ihr Lieben,


    vorgestern und gestern war ich total überfordert.
    Ich war wie immer mit Paula draußen vor der Haustür kurz zum Pipimachen, als sie einen anderen Hund gesehen, bzw das Klimpern der Marken gehört hat. Sie ist zum anderen Hund gerannt, ich hab noch vorher versucht, sie abzurufen, aber da war es schon zu spät.
    Nunja, dann dachte ich mir, ich geh einfach. Aber das hat sie überhaupt nicht interessiert. Zu allem Übel kam noch ein anderer Hund ( ihr Lover wohl bemerkt :roll: ) und ich hab erneut versucht, sie abzurufen. Ging nicht.
    Sie ist mehrere Meter mit dem Hund mitgelaufen, ich bin hinterher und wollte sie einfangen, sie lief natürlich weg. Also bin ich wieder weggegangen, in der Hoffnung, es würde ihr auffallen und sie würde mich suchen oder mir hinterherrennen.
    Dem war nicht so.


    Letztendlich musste ich sie einfangen, was sich als nicht gerade leicht herausstellte. Irgendwann bin ich in die Hocke und hab sie zu mir gerufen, dann kam sie auch. Ich musste sie aber "mitziehen", weil ich keine Leine dabeihatte.


    Das Gleiche ist gestern passiert, da hatte ich allerdings die Pfeife dabei und sie hat sich einigermaßen abrufen lassen, ist dann aber wieder losgeprescht. Mein Hund hatte aber die Leine mit und dann sind wir heim.


    Wie verhalte ich mich denn nun in so einer Situation?
    Das Seltsame ist, dass sie, wenn wir nicht vor der Haustür zum Pipimachen sind, immer richtig gut hört und sich von anderen Hunden abrufen lässt. Mir ist nur aufgefallen, dass sie sich in "Gebieten", die besonders gut bekannt sind, nicht so gut abrufen lässt ( z.B. die Gärten von Freunden/Familien und vor der Haustür ).


    Und ja, ich weiß, dass der Hund sich nicht falsch verhalten hat ;)
    Deswegen möchte ich gerne, dass man MICH belehrt, was ich besser machen kann, um sowas demnächst zu verhindern.


    Und warum ich sie nicht an die Leine nehme? Bisher war das nicht nötig..

    Zitat

    Wie geil ist das denn? :gott: :gott: :gott:


    Problematisch ist das Rumgeschmiere und die richtige Anpassung. Und ich find, dass das nicht sooo schön aussieht, aber hauptsache es funktioniert.
    Momentan hängen die Schuhe zum Trocknen oben.
    Vllt wird es ja was.


    Wir bestellen trotzdem die Ruffwearschuhe, zum Glück gibt es eine genaue Beschreibung zum Abmessen der Pfoten.
    Sie soll den Schnee ja auch genießen können. Ich würd ja welche nähen, aber die Schuhe müssen echt robust sein.


    Immerhin kann ich den Wintermantel selbst nähen.


    Was das Einfetten angeht: Man darf tatsächlich nicht zu viel einfetten und cremen, weil die Pfoten zu weich und zu empfindlich werden.


    Aber ich find es total nervig, dass die robusten Hundeschuhe im Zoohandel nicht einfach so zu kaufen sind.

    Das mit der Vaseline und dem Öl ist glaube ich nicht das Richtige, sie hat keine Schneeklumpen zw. den Pfoten, sondern es scheint richtig zu brennen, bzw sie zu frieren. Ich schau jetzt gleich im FN. Wir brauchen auf jeden Fall welche, die gut halten und robust sind, da hab ich gehört, die von Ruffwear wären super.
    Ich hab hier auch mal in der Suche Winter + Hundeschuhe eingegeben, da stand ein Tipp drin für Schuhe zum Selbermachen, vllt wär das was für den einen oder anderen.


    Schuhe müssen dran, geht einfach nicht anders.


    Manu, mit Pfotenschutz meinst du so Salbe, oder?
    Achso, tut mir Leid, dass ich noch nicht geantwortet hab, aber genau jetzt renovieren wir die Küche :roll:

    Hallo ihr Lieben,


    wir haben ein Problem:
    Heute morgen wollten wir einen schönen Spaziergang im Schnee machen, Paula liebt Schnee über alles. Nach ein Paar Metern fing sie bitterlichst zu jaulen und fiepen an: sie zog die Pfoten hoch, hatte sichtlich Schmerzen.
    Also mussten wir sie nach Hause tragen.


    Ich denke mal, das lag u.a. am Salz.


    Etwas später sind wir wieder kurz mit ihr rausgegangen zum Pipimachen, da ist sie durch den Schnee gefetzt, hat sich gefreut und kam aber auf Zuruf nicht, hob die Hinter, sowie Vorderpfoten abwechselnd hoch, bis sie kurz darauf auf ihrem Popo saß - wie ein Eichhörnchen.
    Mir tat das so Leid!
    Natürlich habe ich die Pfoten mit lauwarmem Wasser ausgewaschen und Salbe draufgemacht.


    So .. nun zwei Fragen:


    Haben eure Hunde auch solche Schwierigkeiten mit Kälte/Schnee/Salz?
    Letztes Jahr hat es Paula überhaupt nichts ausgemacht..


    Und: Gibt es die Bark'n Boots von Ruffwear auch im Fressnapf/Futterhaus/Zoo Welke?
    Wir bräuchten die wirklich dringend, sonst können wir nicht mit Paula raus.