Beiträge von ninalgh

    :hust:

    Eine schriftliche Einladung? Pudding statt Blumen? Wunschtraum der Schwiegermutter in Spe, eine Schwiegertochter aus einer Fernsehserie?

    Das wird nicht einfach für dich werden. :lol:

    Ich kann dir leider keinen Tipp geben, dir nur die Daumen drücken, dass du alles gut überstehst.

    Ich wäre wohl schon so verunsichert, das ich zu Hause bleiben würde. :ops:

    Bisher habe ich auf einen Hundemantel verzichtet gehabt.

    Nun hat meine Hündin sich aber eine Mandelentzündung eingefangen und ich nehme es doch ein wenig ernster wenn sie zittert.
    Derzeit trägt sie einen kleinen Schal um die Mandeln zu schonen, aber der Hundemantel ist schon bestellt. ;)

    Ich hab mir die Videos eben mal in ruhe angesehen, und das macht mich richtig richtig wütend und traurig.

    Habe mir Broschüren angefordert und werde diese bei mir im Geschäft auslegen, gerade jetzt vor Weihnachten, werden die Geschäfte der Leute wieder boomen. Wenn man mit dem auslegen der Broschüren schon einen Käufer davon abhalten kann, solche Welpen zu kaufen, ist es denk ich schon ein weiterer Schritt nach vorn.

    Zitat

    Ach shenja, ich habe schon lange nicht mehr solch einen Quatsch gelesen. Ehrlich nicht. Links neben dem Beitrag wirst du mein Alter ablesen können und ich zähle wohl eher noch nicht zu den reifen Erwachsenen, die sich doch ruhig einen Hund anschaffen können, die wissen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist, die auf jeden Fall mit dem Hund klar kommen werden und auf keinen Fall ins Tierheim gegeben wird.

    Ich hatte bereits mit 13 meine Reitbeteiligung bekommen und ich wusste was auf mich zukommt, wie viel Verantwortung das ist. Ich wusste wie ich mit dem Tier umzugehen habe und was ich tun muss, damit wir gut miteinander auskommen, damit das Pferd mit nicht auf dem Kopf herumtanzt. Ein Pferd ist sehr zeitintensiv, genau so wie ein Hund. Ich miste die Koppel ab, die Box, kümmere mich auch um das Pferd wenn es krank ist und nicht geritten werden kann - das ist absolut selbstverständlich.

    Und jetzt frage ich dich, warum sollte das mit einem Hund anders sein? Ich habe es auch soweit geschafft, also werde ich es auch noch weiter schaffen. Warum können das keine anderen jungen Menschen? Warum pochst du so sehr darauf dass nur erwachsene Menschen zu so etwas in der Lage sind? Ich hoffe du weißt, dass es auch jüngere Menschen gibt, denen ihre Verantwortung gegenüber anderen Lebewesen bewusst(er) ist, als manch Älteren... Das hat doch absolut nichts damit zu tun, ob man jetzt 14 oder 24 ist.

    Verschätz dich da mal nicht so... Sagst du das, was du eben alles von dir gegeben hast auch Menschen Ü30? Ich meine, die müssten doch dann wissen was auf sie zukommt, die Verantwortung übernehmen können und wissen, dass das Leben kein Wunschkonzert ist - Warum landen dann so viele Hunde in Tierheimen, wohlgemerkt waren dass dann erwachsene Menschen.

    Und warum man im Normalfall einen Hund möchte? Eventuell weil man diese Tiere liebt, weil man einem Hund ein schönes zu Hause geben möchte? Man möchte sich um das Tier kümmern, sich mit ihm Beschäftigung, zusammen mit dem Tier Spaß haben. Mittlerweile muss man sich dafür ja schon rechtfertigen wenn man darüber nachdenkt, sich einen Hund anzuschaffen.

    :gut:

    Ein Aussie ist ein Hund, der viel Beschäftigung braucht. Kopfarbeit, am besten einen Hundesport, wie Agility. Mit nur spazieren gehen, bekommt man die wenigsten Hunde glücklich, aber gerade ein Aussie möchte gefordert werden.

    Ich gehe mal davon aus, das ein Mini-Aussie genau die gleichen Ansprüche stellt wie ein großer.

    Ansonsten find ich nen Hund bei euch super aufgehoben. Wenn deine Mutter damit einverstanden ist. Nur ob die Rasse die richtige Entscheidung ist, dass lass ich mal lieber die Experten entscheiden.

    Zitat

    Diese kleinen kläffenden Tölen an der Leine find ich einfach lachhaft,sorry aber ich muss jedes Mal lachen wenn ich die seh

    Es ist sehr schade, das du lachst, wenn du so etwas siehst. Ich hab einen dieser kläffenden Tölen... würde am liebsten im Erdboden versinken, wenn meine wieder an der Leine durch drehen tut. Ich gönne keinem einen Leinenaggressiven Hund, aber wenn ich so etwas lese, dann irgendwie schon. Und es ist dabei egal, ob der Hund groß oder klein ist..

    Und warum nimmt man seinen Hund auf den Arm? Meine Hündin wurde von 2 Dalmatinern über den Truppi gehetzt... der Besitzerin dieser beiden Hunde war es pieps egal, warum auch, ihre beiden sind ja auch weitaus überlegen. Das war so eine Situation, wo ich mir gewünscht hätte, meine Hündin wäre ein großer Hund. Mich hätte interessiert, ob es ihr dann auch so egal gewesen wäre. Dieses war aber nicht mein einziges Erlebnis mit Hundehaltern *großer* Hunde, mir fällt sehr oft auf, das sie ihre Hunde immer auf meine kleine zu laufen lassen, obwohl wir dadurch, das wir große Bögen gehen, dem anderen HH eigentlich zeigen, das kein Hundekontakt erwünscht ist.

    Trotz allem nehm ich meinen Hund nicht auf den Arm, aber dieses liegt daran, weil ich weiss, das sie ihren Abstand braucht und den hat sie am besten wenn sie frei entscheiden kann. Mein Hund hat eine Leinenaggression, aber mein Hund ist im Freilauf ein komplett anderer Hund. Kein gekläffe nichts.

    Ich mag einfach nicht mehr dieses *großer* Hund *kleiner* Hund lesen. Ich habe manchmal das gefühl, das es noch eine Hunderasse gibt, nämlich der große und kleine Hund, einer hakt auf den anderen rum. Wie wäre es denn mal damit, das wir alle einen Hund an der Leine haben, ob groß ob klein ist doch total egal. Fragt die Oma doch mal einfach, warum sie ihren Hund auf den Arm nimmt, fragt die nette Nachbarin mal, warum ihr Hund an der Leine so durch dreht. Ich bin mir sicher, das ihr sicher eine plausible Antwort bekommen werdet. Ich würd mich freuen, wenn mich mal ein anderer Hundehalter fragen würde, warum meine kleine so ist, aber nein, man wird angeguckt, als wenn man einen verzogenen kleinen Kläffer an der Leine hat. Hintergründe sind egal, man wird in ein Klischee geschoben und fertig.