Beiträge von Fipsundally

    Zitat

    hallo Franzi.

    Es ist schön, daß Du Dir Gedanken um Deine Maus machst.

    Also ich würde auf jeden Fall ziemlich viel mit ihr alleine spazieren gehen. Und auf KEINEN Fall beruhigen.

    Na das kam blöd rüber. Ich rede in den Situationen natürlich nicht auf sie ein. Mir ist klar, dass es das nur schlimmer machen würde. Mit beruhigen meinte ich, dass ich sie wieder auf den Boden der tatsachen zurückholen kann. Eben durch Ablenkung z.B.

    Zitat

    Das Buch: der ängstliche Hund von Nicole Wilde dazu ist echt gut...


    Ich werd mal schauen, ob ich das kriege. Danke für den Tipp. :gut:


    Zitat

    Und überleg mal, wie man bei Kindern das Selbstbewußtsein aufpoliert: indem man dafür sorgt, daß sie Erfolge haben, daß sie Dinge gut bewältigen können usw... So ist das auch bei Hunden... Sorg dafür, daß Du sie oft loben und belohnen kannst, bring ihr Dinge bei mit viel Spaß, die sie dann gut kann.


    Ui, Kindererziehung ist nicht so meins. :hust: Da muss ich erst noch üben, bevor ich selbst eins habe. :D Aber danke für den Hinweis.[/quote]

    Die Holztiger... :roll: Die warn aber auch aggressiv. :lachtot: Nein, Spaß beiseite....Das war so:

    Die stehen im Tierpark gleichmäßig verteilt um das Tigergehege (logisch, ne?), sind ungefähr 80cm hoch und sehen doch recht tigerähnlich aus. Sie hat sie gesehen und ist sofort stehen geblieben und hat sich rückwärts bewegt. Zuerst haben wir nur (vorsichtig !) an der Leine gezupft, haben aber gleich gemerkt, dass das nichts bringt. Dann haben wir es mit Ablenken versucht, sprich wir haben ihr Leckerlis vor die nase gehalten und sie in eine andere Richtung gelenkt, also mit Absicht nicht versucht, ihre Angst durch Leckerlis zu bestätigen. Das brachte aber alles keinen Erfolg. Dann haben wir sie in einer Entfernung mit meiner Mutter stehen lassen, die für sie angenehm war, sie hat also nicht gezogen, sondern nur geguckt. Ich bin dann mit Fips ein paar Mal an den Figuren vorbei gelaufen und habe die Figuren auch angefasst und Fips ein Leckerli drauf gelegt, so dass er sich raufstellen musste. (Der hat sich gefreut... :roll: ).
    Schließlich hab ich sie an der Leine genommen, hab die Leine immer Locker gelassen und bin mit ihr Kreise gelaufen, immer näher an die Tiger ran. Das hat dann den gewünschten Erfolg gebracht. Sie ist irgendwann, wenn auch misstrauisch, dran vorbeigegangen. Nach 5 Runden hat sie sich dann ran getraut, geschnuppert und hat auch ein Leckerli vom "bösen" Tiger genommen.
    Ja, so war das. Ich hoffe, ich habs verständlich geschrieben. Ist immer blöd zu beschreiben.

    Hallo liebe Foris! :smile:

    Heute schreibe ich mal wegen meiner kleinen Trudi. Sie ist nun 10 Monate alt und eigentlich schon ganz gut erzogen. Wir haben noch kleine Baustellen, aber ich habe momentan das Gefühl, wir haben die erste Welle der pubertät ganz gut überstanden.
    Was mir bei ihr nur Gedanken macht, ist ihre Unsicherheit. Ich habe sie ja mit 4 MOnaten aus dem TH geholt. Sie hat vor sehr vielem neuen Angst. Menschen, Hunde, Gegenstände, die sie nicht kennt...Neulich im Tierpark ist sie total panisch geworden, weil da so Holztiger rumstanden. Wir können sie mit der Zeit immer beruhigen und sie hat sich nach einer halben Stunde sogar an den "Tigern" vorbeigetraut. Aber es wird einfach nicht besser, sondern ich habe eher das Gefühl, es verstärkt sich noch.
    Sie orientiert sich in allen Situationen sehr stark an Fips, der sicherer ist, aber auch nicht vor Selbstsicherheit strotzt. :roll: Er überspielt das gern mit Bellen. :hust: Sie ahmt seine Verhaltensweisen nach. Leider auch die, die ich noch als Baustelle einstufen würde und nicht so wünschenswert sind.
    Fips ist ja nun schon 11...er ist noch super drauf, aber ich mach mir nichts vor, er wird nicht ewig da sein. Wie also bekomme ich Trudi sicherer? Hilft es, wenn wir mit ihr auch mal allein spazieren gehen?
    Neulich kam mir noch ein anderer Gedanke...Kann es auch was medizinisches sein? Ich finde, sie schläft auch sehr viel. Das kann aber auch täuschen, sie ist ja noch jung. Wir sind nur von ihrer Vorgängerin Ally verwöhnt, die war in dem Alter ganz anders... :roll:

    Also, wenn jemand Ideen hat, her damit! :gut:
    LG Franzi

    Huhu!

    Ich will dir nicht deinen Thread kaputt machen, aber er erschien mir gerade so passend, dass ich vielleicht auch eine Frage stellen darf? =)

    Wir haben bei meinem Freund zu Hause einen intakten Rüden und eine intakte Hündin. Bis jetzt hat immer alles prima geklappt. In den schlimmen Tagen halt auseinander gesperrt etc. In der schlimmen Woche war es immer etwas anstrengend, aber das sind ja nur ein paar Tage.
    Nun ist der Rüde aber 14 Jahre alt. Es wird immer schlimmer. Er frisst nicht mehr, heult die ganze Zeit, schläft nicht. Vorgestern hab ich echt gedacht, der Arme bleibt mir weg. :sad2: Ich will ihn aber in dem Alter nicht mehr kastrieren, das Risiko ist mir zu hoch. Ich würde die Hündin (7 Jahre) gern kastrieren. Dazu kommt noch, dass die Hündin mittlerweile 3-4x im Jahr läufig wird und jedesmal extrem scheinschwanger wird (dick angeschwollene, entzündete Zitzen mit jeder Menge Milch!!).
    Meint ihr, das ist ne gute Idee?
    LG Franzi

    Ich finde die Theorie einleuchtend, dass er zu viele Reize auf einmal wahrgenommen hat (Läufigkeit etc) und deshalb so reagiert.
    Leider kann ich dir nicht helfen.
    Aber nichtsdestotrotz drücke ich dir für deine Abiklausur gaaaaaanz feste die Daumen!!
    LG Franzi

    Wie alt ist er denn?
    Lass mal seine Augen überprüfen. Meine Hündin hatte das auch. Genau dasselbe Verhalten. Sie hatte mit 6 Jahren bereits beginnende Linsentrübung und hat dann bei jedem Fussel ne zeitlang gedacht, das ist ne Fliege. Hat sich von allein gegeben, als ich die Fussel angestupst habe und die nicht weggeflogen sind. :roll:
    Ändert natürlich nichts an der momentanen Situation, aber man sollte vielleicht mal drüber nachdenken.
    LG Franzi