als ich meinen dicken aus dem th holte wurde mir von meinen eltern nachgesagt, der hund behindere mich nur und ich würde ihn eh nach ner weile wieder leid sein.
das hat mich komischerweise nicht davon abgehalten, noch zwei dazuzuholen.
meine mutter mag tiere sehr gern, jeder wildfremde hund wird zumindest heimlich im vorbeigehen gestreichelt, aber meine hunde, ich zitiere: "stinken wie die pest, sind viel zu groß, gehören nicht in die wohnung und machen nur dreck".
is klaa....
ich sagte anfangs dann immer, wenn man keine tiere hat riecht man sofort, wenn jemand anders grad die streu bei den karnickels ausgewechselt hat.. etc... wie beim rauchen. da regt sich aber keiner auf.
interessiert die aber nicht.
mittlerweile sag ich: du kannst ja gehen, wenns dir net paßt, aber wenn du bleibst verkneif dir jeden kommentar, sonst schmeiß ich dich raus.
wenn sie das kommentieren demnächst nicht ganz läßt geht die tür ohne kommentar zu. vielleicht lernt sies dann.
klingt ganz hart, aber meine mutter is da sehr schwer zu erziehen...
meine mutter hat ein problem mit meiner selbständigkeit von jugendbeinen an und das projeziert sie nun auf meine hunde.
mein vater stößt notgedrungen ins gleiche horn, aber liebt insgeheim besonders mein finchen, weil die ihn auch liebt..
meine freunde finden meine hunde toll. mich gibts nur noch mit hund, und wer das nicht akzeptieren kann, wird nie ein freund werden.