ZitatIch kann Euren Ärger absolut nachvollziehen. Es steht außer Frage, dass da etwas geschehen muss. Allerdings frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre zunächst ein Gespräch mit einem Anwalt oder Schiedsmann zu suchen.
Solche Geschichten schlagen rasch Wellen und mutieren zum Kleinkrieg. Die Hunde werden im Verfahrensfall keinen hohen finanziellen Streitwert haben. Wenn der Mann sich vielleicht derart auf den Schlips getreten fühlt, dass er nun erst recht auf diese Art düngt, oder er gar versucht Giftköder für Hunde auszulegen, dann habt ihr nichts gekonnt.
Schlaft also bitte eine Nacht drüber und lotet die Möglichkeiten für eine 'gütliche' Einigung aus. Wenn er ein Einsehen hätte, brächte es allen Beteiligten mehr.
Traurige Grüße
so schwer es fällt (ich würde auch zum berserker mutieren wollen), das o.g. is leider richtig. kommts zum streit hat der hund keinen wert mehr, auch keinen ideellen. der kerl bekommt ne verwarnung oder ne geldstrafe, das wars. die auflage der kennzeichnung hat er sowieso zu tragen, aber er darf weiterhin düngen. ihr bekommt die TA-kosten ersetzt... ein schwacher trost... vielleicht hat das OA ihn dann ne weile aufm kieker und feddich.
willst dus wirklich öffentlich machen, dann schreib nen offenen brief an eure lokalzeitung. die wortwahl will gut überlegt sein. keine namen, keine anschuldigungen. das hat aber unter umständen den o.g. kleinkrieg zur folge.
ich gehör auch zu der fraktion, die sich alles sehr gut überlegt und alle eventualitäten auslotet, bevor ich in aktion trete. gut vorbereitet brauchs meist dann gar nicht mehr viel.