Beiträge von tamora

    Ich wohne in Hannover und muß für meinen Hund 120€ Steuer pro Jahr bezahlen.


    Sollte ich mir einen zweiten Hund anschaffen,würde dieser nochmal 240€ im Jahr kosten.


    American Staffordshire Terrier,Pitbulls,Staffordshire Bullterrier,Bullterrier,Mixe dieser Rassen und allgemein Hunde,die als gefährlich eingestuft wurden(z.B. weil sie jemanden gebissen haben),kosten 600€ im Jahr.


    Das ist schon eine Menge Geld.Bei meinen Eltern,die in einem Vorort von München wohnen,muß man nur 40€ pro Hund und Jahr bezahlen.


    LG,
    Christiane

    Oh ja,Müll auf der Straße,besonders in der Nähe von Supermärkten und Schulen.


    Eigentlich sollte mir die Stadt einen Teil von der Hundesteuer zurückgeben,denn Lucky betätigt sich als Seuchenpräventions-Hund.


    Die Umgebung der Schule reinigt er in Windeseile von diversen Butterbrot-,Gemüse-und Obstresten.Wie ein Staubsauger,so schnell kann man gar nicht gucken,schon ist der Unrat weg.
    Das wiederum bedeutet,weniger Futter für die Ratten.


    Das Buschwerk rund um den Parkplatz vorm Lidl haben wir mittlerweile auch als Einsatzgebiet entdeckt.
    Da gibt es zwar nichts Eßbares mehr für Lucky zu beseitigen,dafür gibt es dort jede Menge dicke Ratten.


    Immerhin schafft es Lucky,die Ratten durch lustiges Jagen nicht unerheblich zu stressen.Erwischt hat er bisher zwar noch keine,aber Streß bekommt den Ratten auch nicht gut.


    Somit leistet Lucky einen wichtigen Beitrag zum Schutz vor Seuchen,an deren Verbreitung Ratten ja nicht unwesentlich beteiligt sind (man denke nur an die Pest).


    Ich finde die Stadt könnte Hunde,die solch einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung der Allgemeinheit leisten, auch von der Steuer befreien. :wink:


    LG,
    Christiane

    Mich hat vorgestern auch ein älteres Ehepaar angesprochen.Eigentlich haben sie nur meinen Hund bestaunt,weil der so gut "dressiert" ist und mir den Ball immer wieder bringt.


    Natürlich kam die Sprache auch auf das Thema Hundehaufen.Wir haben nämlich vor mindestens 5 Häuserreihen riesige Grünflächen,sozusagen Gärten,die aber nicht eingezäunt sind.Die Rentner waren wirklich erbost,weil schön öfters kleine Kinder aus dem Kindergarten in der unmittelbaren Nähe beim Rennen über den Rasen in dicke Haufen gefallen sind.


    Da liegt wirklich haufenweise Hundekot rum.Das ist sowas von ecklig!Weil die Rasenflächen schon ewig nicht mehr gemäht wurden,hat sich da ordentlich was angesammelt.


    Ich spiele auf dem Rasen vor unserem Haus ja nun immer Ball mit meinem Hund,was wirklich nicht mehr einfach ist.Entweder trete ich in einen Haufen,oder der Hund,oder der Ball fliegt rein.Lecker!!


    Gestern war hier im Haus Kindergeburtstag.Die Zwergis haben dann mit ihren Müttern draußen einen Kartoffellauf veranstaltet.Leider artete das dann in einen "Nein,nicht auf den Rasen,da liegt überall Sch...!"-Lauf aus.Die Kleinen wollten natürlich die große Rasenfläche zum rumrennen nutzen.


    Da kommt man sich wirklich bescheuert vor,wenn man mit Hund dabei steht.


    Können die Leute nicht mal ihren Dreck aufsammeln?Vor den Häusern liegt schon fast mehr Kot rum,als auf dem direkten Weg zum Wald.Es ist ja nun nicht nicht so,daß es hier nicht genug Flächen zum ungestörten Kotabsatz gäbe,der Wald ist nur 5 Minuten Fußmarsch entfernt.


    So peinlich es auch ist,ich werde mal mit dem Hausmeister sprechen,ob ich ein Schild aufstellen darf.
    Vielleicht merken die lieben Kollegen Hundehalter dann mal,daß sich sehr wohl jemand an den Hinterlassenschaften ihrer Hunde stört!


    LG,
    Christiane

    Ich steuer mal wieder einen Fachsimpel-Beitrag bei. :wink:


    Also,Vitamin D ist Bestandteil des körpereigenen Systems zur Regulation des Calciumhaushalts.
    An der Regulation dieses Haushalts sind 3 Stoffe beteiligt : Parathormon,Calcitriol und Calcitonin.


    Das Calcitriol ist quasi die biologisch aktive Form von Vitamin D und wird somit aus Vitamin D gebildet.
    Das Vitamin D wiederum ist zum einen in der Nahrung enthalten,zum anderen kann es vom Körper mit Hilfe von UV-Strahlung und Wärme selbst gebildet werden.


    Wenn im Blut nun der Gehalt an Calcium absinkt,schüttet die Nebenschilddrüse das Parathormon aus.


    Das Parathormon bewirkt,daß die Aktivität der knochenaufbauenden Zellen (Osteoblasten) nachläßt,dafür aber die Aktivität der knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) zunimmt.Dadurch wird vermehrt Calcium aus den Knochen freigesetzt.
    Außerdem hemmt es die Ausscheidung von Calcium durch die Nieren und bewirkt ,ebenfalls in den Nieren, eine vermehrte Bildung von Calcitriol aus Vitamin D.


    Das Calcitriol erhöht dann die Aufnahme von Calcium und auch Phosphat aus dem Darm und vermindert zusätzlich die Ausscheidung von Calcium über die Niere.Außerdem bewirkt es wie das Parathormon einen vermehrten Knochenabbau.


    Wenn der Calciumgehalt dann langsam wieder den Sollwert im Blut erreicht,sinkt die Ausschüttung von Parathormon und auch die Bildung von Calcitriol.


    Das Calcitonin hat die Aufgabe,einen zu hohen Calciumspiegel im Blut zu beseitigen,bzw. zu verhindern.Dieses Hormon hemmt die Bildung von Calcitriol aus Vitamin D.


    Vitamin D ist somit überaus wichtig für den Calciumhaushalt,denn ohne Vitamin D gibt es kein Calcitriol und ohne Calcitriol funktioniert der Regulationsmechanismus nicht mehr richtig.


    Folge eines Vit. D -Mangels bei einem noch wachsenden Tier oder Mensch ist die Rachitis,bei einem erwachsenen Tier die Osteomalazie (Knochenentkalkung).
    Ursachen für einen Mangel an Vit. D sind mangelnde UV-Bestrahlung der Haut (z.B. bei permanenter Haltung im düsteren Stall),mangelnde Zufuhr mit der Nahrung,oder Störungen bei der Aktivierung von Vit.D zu Calcitriol im Körper.


    Ein Mangel von Vitamin D in der Nahrung wirkt sich v.a. dann gravierend aus,wenn das Tier einen stark gesteigerten Bedarf an Calcium hat,z.B. während des Wachstums,oder zu Beginn der Laktation (also Beginn der Milchproduktion nach einer Geburt).
    Hochleistungsmilchkühe haben z.B. gerne Probleme,wenn die Laktation beginnt,da sie auf einmal Unmengen Calcium über die Milch verlieren.


    Vitamin D-Vergiftungen können z.B. auftreten,wenn das Tier bestimmte Pflanzen frißt.Goldhafer enthält z.B. Calcitriol.
    Wenn das Tier zuviel von dieser Pflanze futtert,wird viel zu viel Calcium und Phosphat aus dem Darm aufgenommen und vermindert ausgeschieden.
    Das Calcium und Phosphat lagern sich dann in Geweben ab (Niere,Blutgefäße,Herz),was man dann Calcinose nennt.


    LG,
    Christiane

    Die Frage,die sich mir bezüglich des Zwingers stellt,ist,ob das nicht nur weiteres böses Blut gibt.


    Natürlich ist ein Zwinger als Übergangslösung zum Schutze der Kinder eine gute Idee.Im Gegensatz zu diesem Käfig.


    Der Gedanke,den Hund in den Kennel zu stecken und damit sicher aus der Situation zu nehmen,sobald er überfordert ist,ist ja an sich eine nette Idee.Der Knackpunkt an der Sache ist aber doch,daß Maria noch nicht alle Situationen erkannt hat,in denen Charly zubeißen würde und bei 2 Kindern vermutlich auch nicht immer 100%ig genau den Hund im Auge behalten kann,um die Anzeichen eines Angriffs zu rechtzeitig zu erkennen.Wenn der Hund überhaupt immer deutlich und leicht erkennbar anzeigt,daß er mit einer Situation überfordert ist,das kommt je noch erschwerend hinzu.



    Aber bei der Zwingerlösung (die mit Sicherheit im Hinblick auf die Kinder die beste Lösung ist) sollte man auch bedenken,daß der Hund doch nicht die nächsten Monate 23 Stunden am Tag (mehr als eine Stunde Gassi gehen wird wohl nicht drin sein) allein in dem Zwinger hocken kann.


    Ob das für sein Verhalten wirklich förderlich ist?Die Chancen,Charly gut zu vermitteln,sind doch sowieso schon gering.Was ist,wenn er durch die vermutlich längerdauernde Einzelhaltung im Zwinger noch weitere "Macken" entwickelt?


    Außerdem habe ich schon öfters gehört,daß es gar nicht gut für das Verhältnis der Hunde untereinander ist,wenn einer dauerhaft des Hauses verwiesen wird und die anderen weiterhin am Familienleben teilnehmen dürfen.


    Wäre es da nicht besser (und jetzt bitte nicht schlagen),wenn auch die beiden anderen Hunde erstmal mit in den Zwinger kämen?
    Ich meine,hier wird dauernd gewettert,daß Einzelhaltung im Zwinger nicht tierschutzgerecht sei und Maria hätte ja nun dank 2 weiterer Hunde die Möglichkeit,eben diese Einzelhaft im Zwinger zu vermeiden.



    LG,
    Christiane

    Ganz ehrlich,das Pärchen mit Katze hatte keinen Grund zu nörgeln.


    Wenn man zum TA geht,muß man nunmal damit rechnen,daß sich dort nicht nur Katzen im Wartezimmer tummeln.Außerdem ist allgemein bekannt,daß Hunde i.d.R. Katzen nicht besonders schätzen.


    Finde ich auch völlig verständlich,daß euer Hund bellt,wenn eine Katze in voller Pracht das Wartezimmer betritt.Das wäre bei meinem Hund nicht anders und ich hätte auch Schwierigkeiten,ihn ruhig zu halten,wenn ihm eine potentielle Beute genau vor der Nase rumsitzt,gerade wenn er sich ohnehin schon in einer leicht aufgeregten Grundstimmung befindet.


    Wenn die Leute die Katze nicht in eine Transportkiste bekommen,dann sollen sie halt mit der Katze draußen warten,bis sie dran sind,oder du weg bist.


    LG,
    Christiane

    Och Mensch,Maria.


    Wie kannst du nur nach so vielen Argumenten auch nur daran denken,den Hund zu behalten.


    Der Zwinger ist auch nur eine vorübergehende Lösung und ganz bestimmt nicht grade angenehm für den Hund.


    Darf ich mal kurz umreißen,was dein Hund braucht.Zumindest so,wie ich es sich nach deinen Schilderungen einschätze.


    Er braucht einen Menschen,der seine gesamte Freizeit für den Hund aufbringt und auch noch möglichst viel davon hat.Einen,dessen Hauptbeschäftigung der Hund ist.


    Er braucht die Zeit deshalb,weil er möglichst sämtliche Situationen,in denen es dein Hund für nötig empfindet zu beißen,herausfinden muß und entsprechend daran,soweit möglich, arbeiten muß.Wenn es nötig ist,unter fachkundiger Anleitung.
    Außerdem sollte dieser Mensch eine ausgeglichene,wenig reizbare Natur haben,damit er auch die entsprechende Geduld hat und dem Hund als verläßliche,stabile Bezugsperson dienen kann.
    Eine ordentliche Portion Verantwortungsbewußtsein,rationales Denkvermögen sollten sowieso vorhanden sein.


    Jetzt überlege mal,welche Vorraussetzungen du mitbringst.
    Du hast 2 kleine Kinder,einen Haushalt und noch 2 andere Hunde,von denen einer ebenfalls "gestört" ist.
    Hast du da noch die nötige Geduld,Zeit und innere Ausgeglichenheit,um dich angemessen um einen Hund zu kümmern,der bereits 3mal gebissen hat?
    Ich glaube auch nicht,daß es damit getan ist,sämtliche Nebentätigkeiten sausen zu lassen und den Hund in eine Zwinger zu stecken.Du hast nämlich immernoch eine Familie,die deine Kraft und Geduld benötigt und dazu noch 2 weitere Hunde.


    Mal ganz abgesehen von persönlicher Reife und irgendwelchen Fachkenntnissen in Bezug auf den Umgang mit Problemhunden.Über diese beiden Punkte kann ich gar nicht urteilen,denn ich kenne dich nicht.
    Aber dir fehlen einfach die grundlegenden Vorrausetzungen,um mit Hunden diesen Kalibers umzugehen.
    Ganz ehrlich finde ich,daß du dir schon mit Duke einiges (um nicht zu sagen zuviel) aufgebürdet hast.


    LG,
    Christiane

    Hab mir auch mal ein Step-in Geschirr für meinen Hund bei e-Bay ersteigert.


    Mal ganz davon abgesehen,daß das Ding sowieso mal wieder nicht gepasst (wie so viele meiner E-Bay-Käufe),hat der gute Lucky den Sinn eines solchen Geschirrs nicht ganz nachvollziehen können. :wink:


    In der Zeit,die brauchte,um den Hund da reinzuwurschteln,hätte ich ihm das normale Geschirr schon 20mal an-und ausziehen können.


    Außerdem ist diese Geschirrvariante für meinen Hund von der Paßform her sowieso eher ungünstig.Ich kann mir nicht vorstellen,daß der dicke Verschluß genau auf der Wirbelsäule sonderlich bequem ist.


    Ich habe jetzt so ein normales Brustgeschirr von Hunter,welches ganz gut sitzt (nach mehrfachem Verstellen).Da rutscht und wackelt eigentlich nichts mehr.


    Irgendwann gibt es auch mal ein maßgeschneidertes Geschirr...wenn ich nur nicht immer vergessen würde,mir mal ein Maßband zu kaufen.


    LG,
    Christiane

    Eigentlich wollte ich mich ja nicht äußern,aber tue es jetzt doch mal.


    Maria,die anderen haben Recht,du solltest Charly fortgeben.Auch wenn es bedeutet,daß er vielleicht eingeschläfert wird,weil sich kein geeigneter neuer Besitzer findet.


    Man muß auch wissen,wann die eigenen Grenzen erreicht sind und das sind sie bei dir.
    Ich möchte nicht unterstellen,daß du keine Ahnung vom Umgang mit Hunden hast,oder in dem speziellen Fall alles falsch gemacht hast.


    Im Gegenteil,du hast dir viel Mühe gegeben,Zeit und Geduld investiert,um Charly (und natürlich Duke) ein Leben in deiner Familie zu ermöglichen.So etwas würde nicht jeder machen.


    Wenn du jetzt allein stehend wärst,oder nur deinen Mann hättest,würde ich auch sagen,daß du es noch einmal versuchen solltest.
    Aber du hast nun mal auch 2 kleine Töchter und dazu noch einen zweiten Hund,der nicht ohne ist.


    Deshalb ist es dir schlichtweg nicht möglich,dich angemessen um Charly zu kümmern,auch wenn du es möchtest.Deine beiden Mädchen sind auch noch da uns brauchen bestimmt einen großen Teil deiner Geduld und Kraft,die dir dann einfach im Umgang mit dem Hund fehlt.


    Du sagst ja selbst,daß Charly eine schreckliche Vergangenheit hatte und einen solchen Hund zu resozialisieren,soweit das möglich ist,schafft man nicht,indem man ein paar Übungen vor dem Frühstück und Abendessen macht.
    So ein Hund läuft nicht mal einfach neben dem normalen Familienbetrieb.


    Meiner Meinung nach gehören schwerst mißhandelte Hunde ohnehin nicht in eine Familie mit kleinen Kindern.


    Wie Silke es so schön sagte,setz die rosarote Brille ab.Du bist mit diesem Hund in deiner Lebenssituation völlig überfordert.


    Du hast (noch) nicht die Kentnisse,um mit einem solchen Hund umzugehen und jetzt,mit 2 kleinen Kindern im Haus,ist auch nicht der richtige Zeitpunkt,um dir diese Kentnisse und Erfahrungen anzueignen.


    Gib den Hund bitte ab,auch wenn es bedeutet,das er evtl. eingeschläfert wird.
    Es klingt vielleicht grausam,aber das Recht deiner Mädchen auf körperliche Unversehrtheit ist größer,als das Recht des Hundes,um jeden Preis am Leben zu bleiben.


    Was wird wohl deine Tochter sagen,wenn Charly sie mal wegen einem Mißverständnis ins Gesicht beißt und sie ein Leben lang mit einer häßlichen Narbe rumlaufen muß?Mal ganz abgesehen von den weiteren Konsequenzen.
    Ich kann mir nicht vorstellen,daß die entsprechenden Behörden einfach wegsehen werden,wenn eines deiner Kinder durch Charly,um dessen Gefährlichkeit du wußtest, verletzt wird.


    Du mußt einfach einsehen,daß eine Grenze erreicht ist und mußt die Konsequenzen ziehen.Du mußt dir wegen Charly auch keine Vorwürfe machen,denn du hast alles in deiner Macht stehende versucht und es ist mehr als fraglich,ob sich auch jemand anders sich die Mühe gemacht hätte.


    LG,
    Christiane

    carlino


    Auch TAs dürfen ohne Doktortitel praktizieren.


    Ganz einfach deshalb,weil ein Doktortitel weder bei Humanmedizinern noch bei Tierärzten etwas mit der Ausbildung zu tun hat.Der Doktortitel dient eigentlich nur zur Zierde.
    Na ja,eigentlich soll man mit einer Doktorarbeit zeigen,daß man dazu in der Lage ist,möglichst eigenständig ein Forschungsprojekt durchzuführen.
    Aber der Doktortitel sagt nichts über die fachliche Qualifikation als Arzt aus.


    Bei Tierärzten habe ich aber mittlerweile durchaus Verständnis,wenn sie keinen Titel haben,da die Arbeiten mittlerweile ziemlich aufwendig geworden sind,im Vergleich zu dem,was Humanis für ihren Doktortitel leisten müssen.


    Leider kann man als TA i.d.R. erst nach dem Studium mit der Doktorarbeit anfangen (bei Humanis schon im 5. Semester) und die Arbeiten sind mehr oder weniger aufwendig.


    Manche haben Glück und finden eine "leichte" Arbeit,brauchen nur 1-1,5 Jahre und können noch nebenher vielleicht halbtags arbeiten.Andere erwischen eine aufwendige Arbeit (oder wollen eine "schwierigere" Arbeit,weil sie in die Forschung möchten) und brauchen 2-3 Jahre für die Doktorarbeit,können nebenher nicht arbeiten und werden auch von keinem für ihre Forschungstätigkeit bezahlt.
    Fakt ist,daß man sehr häufig noch einige Zeit auf finanzielle Unterstützung angewiesen ist,wenn man als Tierarzt promovieren möchte,oder man braucht mit bezahlter Nebentätigkeit eben entsprechend länger,ehe man den Titel hat.


    Ich habe jetzt schon öfter den Spruch:"Doktorarbeit?Mal schauen,wenn ich es mir leisten kann,dann ja." von fast fertigen Studenten gehört.


    LG,
    Christiane