Mein Hector war 1 1/2 als meine Tochter geboren wurde. Er war damals schon gut erzogen ist von klein auf in einer Hundeschule gewesen. Als die kleine dann da war gab es regeln für ihn, für und und nachher auch für die kleine. Kinderzimmer war immer Tabu, das hat er akzeptiert. Angst hab ich nicht gehabt, er durfte schnuppern er durfte auch mal schlecken. Sie war von anfang an ein vollwertiges Rudel Mitglied für ihn, er hat nie auch nur einmal Problem gemacht. Er hat aber auch kein Nachteil gehabt dadruch das die kleine da war. Er hat seine liebe bekommen, seine Zuneugung er hat die noch weitere und noch Längeren Spaziergänge sehr genossen. Er ist im Umgang mit ihr sehr geduldig! Sie lieben sich, einmal wollte eine junge deutsche Dogge nur am Kinderwagen schnuppern da ist der kleine Pudel herr so sauer geworden und hat mit seinen ganzen Leben diesen Kinderwagen beschützt. Er war aber nie Aggresiv wenn jemand ein Mensch mal Gucken wollte oder der gleichen. E hat einen gedultsfaden bis ins unersettliche mit dem Kind wenn sie seine locken ziept und es ihm zu viel wird geht er, wenn sie weint setzt er sich immer neben sie, wenn sie wütend um sich schlägt (trotzphase ist grade so im vollem Gange) setzt er sich neben sie und wartet, lestet ihr gesellschat oft hat er dabei auch schon eins von ihr auf die Mütze bekommen, er lässt sich aber nicht abbringen er sitzt dort und leistet ihr gesellschaft. jetzt mit 2 weiß sie das total zu schätzen. Wenn sie wütend ist nimmt sie ihn und sagt immer "ohh Dieter" (er heißt hector aber aus unerklärlichen gründen nennt sie ihn Dieter, keine ahung wieso oder woher sie das hat) Aber nicht anders kenne ich das aus meiner Kindheit von unseren Pudeln die uns begeleitet haben. Irgendwie ist das Pudel art.
Auch wenn der Pudel Optisch nicht jedermann ansprich. Vom Charakter ist er ein TOP hund!
Sie ist auch so stolz auf ihn: