Ich hatte gestern so eine blöde Situation, das ich meinen Hund nach Hause bringen mußte, als wir beim Osterbesuch bei meiner Mutter waren.
Situation war folgende: Sehr kleine Wohnung meiner Mutter...großer Hund meiner Schwester war da,der eigentlich nie mitkommt weil er die Treppen kaum hoch kommt...meine beiden Kinder,mein Mann, mein Schwager,meine Mutter und ein gut befreundetes Ehepaar meiner Mutter.
Jetzt ist es so das der Mann des Ehepaares immer von dem Hund meiner Schwester angeknurrt wurde...und mein Hund hat auch Angst vor diesem Mann (er sagt selber immer das ihn kein Hund leiden kann...der Arme :/ )
Ich wußte weder das der Hund meiner Schwester mitkommt noch das das besagte Ehepaar anwesend sein wird 
Wir kamen also mit Kindern und Hund an...Hund meiner Schwester fing an zu bellen und zu knurren (obwohl die Beiden Hunde sich immer anrangieren konnten)...meine Hündin war völlig aus dem Häuschen und war nur am hampeln ...alle kamen auf meine Hündin zu um sie zu beruhigen
, was natürlich gar nicht funktionierte.
Mein Schwager meinte wir sollten die Hunde in der Küche lassen (auch wegen dem Mann des Ehepartners...ne das wollte ich nicht...die Hunde gehen sich eh immer aus dem Weg und die Küche ist superklein...und beide Hunde waren außer sich.
also nahm ich meinen Hund und fuhr ihn nach Hause.
Für MICH war das alles kein Drama...hatte doch jetzt auch etwas Ruhe
Als ich zurückkam, saßen alle betreten da...meine Schwester entschuldigte sich bei mir, das sie nicht Bescheid gesagt hatte, das Ihr Hund mitkam und der Mann des Ehepartners saß ganz geknickt da.
Ups...damit hatte ich nicht gerechnet...ich hab gar nicht verstanden, das man um die Hunde so ein "Aufstand" machte.
ich versuchte alle zu beruhigen...und meinte das sind einfach nur Hunde...da braucht doch keiner ein schlechtes Gewissen zu haben...und verschlang danach 4 Erdbeertortenstücke, ohne Hundestress 
Was ich damit sagen will ist einfach: Warum wird immer soviel Aufhebens um die Hunde gemacht?