Ich kann auch keine einzelnen "Prädikate" ersehen bei wem jetzt ein Hund ein Hund ist...und bei wem er ausdrücklich als Aushängeschild für was auch immer sein soll.
JEDER HH hat seine Gründe für einen Besitz des Hundes und diese sind immer irgenwie "egoistisch" und vermenschlicht.
Wäre dem nicht so, würde niemand einen Hund besitzen...dann wäre auch niemals der Hund in seiner heutigen Form entstanden.
Soll doch die Barbie Frau mit ihrem kleinen aufgestylten Handtaschenhündchen so durch die Gegend laufen.
...soll von mir aus der Natur Typ mit seinen großen Hunden die Natur erobern.
...und der Prolltyp mit seinem Soka Eindruck schinden wollen.
...die "Hundemama" ihren Liebling verwöhnen
...solange es den Hunden gut geht und niemand sonst belästigt wird, ist doch alles gut.
Ehrlich gesagt weiß ich auch nicht ob es Hunde besser haben die Arbeit haben oder stundenlang am Tag mit Herrchen laufen.
Weiß man`s...nein ich glaube nicht
der Hund ansich ist anpassungsfähig...man muß halt schauen, wie er sich am wohlsten fühlt und wo der Stresspegel zu hoch ist...da ist es egal WAS man macht...ob ich jetzt Agility, Dogdancing, Schafe hüten,laufen gehe, mit dem Hund radfahre, ihn als Wachhund einsetzen will, oder ein reiner Familienhund ist ect.
und ob ich jetzt einen Ferrari, Familienkombi, Goldkettchen oder teuere Hundeaustattung besitze, sagt das noch lange nichts darüber aus ob der Hund nicht als Hund verstanden wird.