Hallo,
laut Tierpsychologin ist de eskalation nicht gleich unterordnung.
Gruss
Duntov
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
laut Tierpsychologin ist de eskalation nicht gleich unterordnung.
Gruss
Duntov
Hallo zusammen,
es gibt s Neues.
Wir haben heute Kontakt mit einer Tiertrainerin und -psychologin aufgenommen, und ein Erstgespräch geführt.
Für Morgen gibt es Treffen bei uns daheim, um unseren Bären in der gewohnten Umgebung zu sehen.
So viel aber zuerst: Auf Grund der Schilderungen ist Sie nicht der Meinung, dass es ein Dominanzproblem ist.
Nach Ihrer Meinung entwickeln Berner speziell am dem 3 Lebensjahr ein ausgeprägts Besitzverhalten. Erst mal gehört alles Ihnen Zitat "Mein Haus, mein Auto, meine Yacht". Meine Hasen. Da er früher schon lange direkten Kontakt mit Kaninchen hatte, schliesst Sie Jadtrieb erst mal aus.
Dieses Besitzverhalten hat nach Ihrer Meinung aber nicht direkt mit der Rangordnung zu tun.
Auch ist Sie nicht der Meinung, dass es ein Angriff auf den Alpha war, sondern eine verquickung von mehrern zusammenkommenden Sachverhalten. (Eifersucht, Besitz, Angst).
Auf das Thema Angst sind wir nochmals kurz in der Theorie eingegangen. Unser Hund wurde von uns ja nie verprügelt, oder sonst körperlich misshandelt.
Allerdings könnte die Ursache in der Welpen- und Hundeschule liegen, in der mit Leinenruck und Unterwerfung (Kadavergehorsam) gearbeitet wurde. Hier könnte sich Ihrer Meinung nach bereits seit der Welpenzeit etwas festgebrannt haben, was die Angst auslöst. Hier könnte der Hauptauslöser stecken. Wie gesagt, ich möchte aber nochmals betonen, dass wir das so wie es in der Hundeschule praktiziert (auf den Rücken drehen etc.) wurde nie umgesetzt haben, mit Ausnahme des Leinenrucks.
Wie gesagt, morgen ist persönlicher Termin. Ich berichte wieder.
Gruss
Duntov
Danke....
Für heute gehe ich mal in die Heia Falle, mein Bär kuckt mich auch schon sehr müde an....
Grüsse an alle
Duntov
Klar ist nicht wieder alles im Lot, aber es ist momentan ein "normaler" Zustand, wie er vorher war.
Allerdings kein Zustand, der von Dauer sein muss, deshalb muss ja auch externe Hilfe her.
Gruss
Duntov
[quote="Britta2003"][quote="Duntov"]
Zudem seid ihr selber auch unsicher im Umgang mit dieser verhassten "Rangordnung", denn Murren, Knurren, Schnauze zuhalten, auf den Rücken drehen etc. ist zumindest ein Thema, das euch nicht nur täglich begleitet, sondern dass ihr auch willkürlich und teilweise versucht anzuwenden.
Also täglich begleiten tut uns dass nicht........wenn das in besonders üblen Situationen max 1 mal im Monat vorgekommen ist, ist das denke ich realistisch
@ LEELA
Liebe Leela,
lass uns mal wieder Frieden schliessen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass dieses Verhalten von mir falsch war. Ok?
Aber bitte akzeptiere auch, dass es Leute gibt, die nicht den 100%igen Durchblick haben, und deshalb die Meinung anderer suchen, was ich hiermit tue.
Zum Schluss: Genauso wie du meinen Betrag nicht so prickelnd fandest, so frage ich mich genauso was du damit meinst, wenn du schreibst, dass du dich nur mit Durchblickerhundehaltern abgibst.
Frieden?
Gruss Duntov
Gruss
Duntov
Um noch etwas klarzustellen:
Wenn mein Hund sich auf den Rücken dreht, dann nicht mit eingezogenem Schwanz, und auch nicht "bibbernd", sondern er schwenzelt und freut sich darauf gestreichelt zu werden.
Ich hatte mit meinem Hund bis auf diesen Vorfall absolut kein Problem, wenn man von den kleineren, aus Unkonsequentheit resultierenden Problemen absieht.
Gruss
Duntov
Liebe Leela,
zunächst herzlichen Glückwunsch zu deiner Erziehung.
Bitte teile mir mit, in welchem Wunderland du lebst, denn wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe, dann sehe ich leider sehr viele Hunde, die sich nicht sonderlich um das kümmern, was das Herrchen macht.
Wenn das so wäre, wie du hier erzählst, dann hätten viele Tiertrainer nichts mehr zu tun.
Nichts ganz ernst gemeinte Grüsse
Duntov
Also, um eines hier mal klarzustellen,
unser Hund wurde ubnd wird nicht verprügelt, im Zwinger gehalten oder Sonstiges. Dagegen verwehre ich mich ganz deutlich.
Zum Thema kurze Leine und "Lauf": Ich benutze für längere Spaziergänge eine Teleskopleine.
Es ist richtig, ich bin 33, und habe seit 30 jahren permanent Hunde gehabt. Was ist daran fragwürdig?
Zu unserem Hund:
Eigentlich ist er ein Schmusebär.
ich nehme ich jeden Tag mit ins geschäft, wo er die meiste Zeit auch mit mir verbringt.
Wenn er mit mir im Betrieb ist, dann läuft er ohne Leine, hört auch einigermassen anständig aufs Wort.
Wenn Ihm etwas nicht passt, dann brummt oder knurrt er, beispielsweise wenn er frei läuft, und an die Leine soll. Dann provioziere ich auch keinen Konflikt, lasse Ihm aber auch nicht seinen Willen. Dann kommt ein deutliches "Steh", worauf er eigentlich immer reagiert, und dann lässt er sich auch anleinen. Sobald die Leine dran ist, ist er wieder der liebste Hund auf Erden.
Dies als Beispiel.
Gruss
Duntov
Also zunächst vielen Dank für Eure Beiträge.
Wie gesagt ist das nicht mein erster Hund. Zum anderen ist es ganz klar, dass mein Verhalten nicht korrekt war.
Er hat sich klar wiedersetzt, ich habe Ihn zurechtgewiesen. Die Methode war falsch. Ganz klar.
Auch nochmal ganz klar: Ich distanziere mich vom Thema "auf den Rücken werfen". Habe ich nicht gemacht, auch wenn es unser Tiertrainer damals so gezeigt hat.
Zum Thema Pinkeln: Das Problem hatte er schon immer, und passiert immer dann, wenn er aufgeregt ist. Nach Meinung der TAtin hängt das mit seinem operiertem Nabelbruch zusammen. Er bepinklet sich auch, wenn er sich irre freut, oder sonst aufgregt ist. Ist aber kein "Stubenrein" Problem. Das passiert Tröpfchenweise.
Zum Thema Rangordnung: Ich denke dennoch, dass zumindest momentan hier alles im Lot ist. Ich kann Ihm, wie vorher, jederzeit alles wegnehmen, Spielzeug, Futter etc, ohne Murren und Knurren. Auch lässt er sich überall anfassen, dreht sich auf den Rücken zum Bauchkraulen, hört momentan auf alle Komandos ohne wenn und aber. Besser als je zuvor.
Gruss
Duntov
Hallo,
wegen dieser Situation ist er vom TA noch nicht gecheckt. Aber er geht logischweise regelmässig zur Routine.
Wir haben aber am Samstag bereits mit der TAtin gesprochen. Wir sollen morgen Termin machen.
Von der TAtin kommt die Idee der Kastration, auch weil Rüden grundsätzlich ab dem 4 jahr Prostataprobleme bekommen würden.
Ich habe jetzt seit 30 Jahren Hunde, und höre das zum ersten Mal, deswegen stehe ich der kastration auch skeptisch gegenüber
Gruss
Duntov