ZitatEin Spitz geht mit fremden Leuten, die er kennt, mit.
Hö wie jetzt?
ZitatEin Spitz geht mit fremden Leuten, die er kennt, mit.
Hö wie jetzt?
ZitatAlso Schnauzermädel, wenn ich das mal korrekt ausspreche "Malinuar nuar"...dat kriegste nie verkauft
. Hättste dir ma ne Hündin angeschafft dann könnten wir uns zusammentun und versuchen Malis in blue merle zu ziehen...dat wärn Kracher! Tucker hat nur unwesentlich Wesensmängel
...gesund wär er aber, das könnt ich sogar auf 5 Generationen belegen, immerhin
.
War Tucker nicht ein halber ACD? Was war da noch dabei? Mit einem ACD jedenfalls bekommste ja kein Merle her.
Zitat
Jap, das wundert mich aber auch immer wieder. Ansonsten kann ich über so viel Blödsinn wie in dem Thread echt nur mit dem Kopf schütteln.
Wird das euer erster Hund? Wenn ja, bzw auch wenn nein, ich würde nie jemandem zu zwei Welpen raten. Wenn dann holt euch ein älteres Pärchen aus dem Tierschutz. Ansonsten einen Welpen damit haben die meisten genug zu tun.
Hast du den Titertest schon? Wenn nicht, dann würde ich vorsichtig planen.
Ich persönlich war vor Jahren mal ohne Hund, ich fand Stockholm sehr schön und das große Museum in Malmö war toll.
ZitatMich störts auch nicht, aber ich versteh halt nicht, warum man es sich antut, ihn mitzuschleppen, wenn er genauso gut zu Hause bleiben könnte. Naja, wahrscheinlich ist es für die, die es machen, kein "sich-antun" ... sondern mir fehlt einfach nur das "Hunde-Gen" ...
Ja du versteht wirklich nicht, dass es Leute gibt, für die es einfach schöner ist, wenn der Hund dabei ist. Und die sich mit ihrem erzogenen Hund auch nichts antun. Klar könnte der Hund daheim bleiben, aber zumindest ich habe den Hund, damit er mich soweit es geht begleitet und nicht damit der daheim sitzt. Stress ist das für ich nicht, zumindest mit diesem Hund nicht. Aber das scheint ja irgendwie nicht verständlich zu sein.
ZitatIch bin kein genereller Freund von "die regeln das schon unter sich" aber bei Hunden die ich selektiere, lasse ich das schon zu. D.h. nicht jeden beliebigen Schnösel, sondern klar kommunizierende Hunde. Souveräne Hunde nicht, da diese es eh nicht nötig haben sich auf die "nett" Hunde zu stürzen.
Ich persönlich glaube, dass man einem Hund keinen Gefallen tut, wenn man ihn immer vor allem rettet und wenn alles über den Hundehalter läuft, wie es hier im DF ja gerne propagiert wird .. a la "mein Hund braucht nix regeln, dass mache ich schon". Meine Einstellung mit der ich sehr gut fahre.
Ich sehe das ähnlich. Lilly darf gewisse Dinge regeln. Sie macht das sehr souverän und das ist für mich alles kein Problem. Es gibt aber genug Hunde, die meine "Kleine" wohl nicht für voll nehmen, und dann sage ich auch: die haben nichts zu regeln und greife ein.
Hunde, wie Audrey sie beschreibt, lassen sich auch von einem Hund wie meiner nicht von ihrem Tun abhalten. Da sind dann zum Schutz der Hunde einfach die Menschen gefragt.
So wie du es beschreibst, hast du wohl mal jemanden beobachten können, der wußte was er getan hat. Lilly ist auch eher von der Sorte, die jedem Streit aus dem Weg geht. Was soll sie auch mit anderen Hunde außer bissle Spielen abklären? Ok, sie darf aufdringlichen Rüden die Meinung geigen.
Das einzige was ich zulasse ist, dass sie der Hündin meiner Mom (allein) erklären darf, das ihr Futter tabu ist. Das darf sie, weil sich die Hunde öfter sehen und weil Lilly das auf eine sehr souveräne Weise macht.
Ich bin auch Kuddenfan. Lilly haart auch stark das ist damit gar kein Problem. Gerade für so kleine Hunde lohnt sich bei den Kudden vielleicht auch ein Blick zu den Katzenkudden.
ZitatKlar kann das jeder handhaben, wie er das möchte. Ich bin nur immer wieder erstaunt, was für ein Gewese um die Hunde gemacht wird - da wird ins Autokino gegangen, damit das Hundi mit kann und sogar ins Restaurant zum Essen darf er mit, und das eben ohne Not.
Du missverstehst das, zumindest ich mache kein Gewese darum. Hund geht mit und fertig. Sie kann sich benehmen, ist an der Leine absolut unauffällig und stresst nicht. Im Gegenteil, ich bin dann wesentlich ruhiger, als wenn ich ohne Hund bin, und weiß, die sitzt jetzt alleine daheim.
Gerade was das Restaurant angeht, verstehe ich nicht, was dagegen einzuwenden ist. Wer seinen Hund nicht mitnehmen möchte, bitte, wir machen es. Und bisher gabs immer ne Schüssel Wasser, und oft sogar ein paar nette Worte. Vor noch gar nicht langer Zeit waren wir Essen und da es sehr voll war, setzte sich ein junger Papa mit seinem kleinen Sohn zu uns an den Tisch. Wir also mit Hund, und er mit Sohn...ja wir kamen dann natürlich schnell ins Gespräch und es war echt angenehm. Wenn man mal ein wenig toleranter ist, sieht de Welt nämlich schon viel freundlicher aus.
So, und heute gehen wir an unsere "Strandpromenade" bei schönem Wetter ist es da ziemlich voll. Ja und was soll ich sagen...Hund kommt mit.
ZitatAlles anzeigenMeine Erfahrungen sind nicht so, dass in der City die Hunde dabei sind, die dort auch problemlos mitlaufen können. Siehe anderen Beitrag.
Hier in Wü ist mir jedenfalls in der Innenstadt kein Hund extrem negativ aufgefallen. Aber vielleicht bin ich einfach nur toleranter.
Zum Begleiter: Hunde sind von Natur aus keine Menschenbegleiter. Dagegen spricht auch nichts, aber kein Hund ist für Menschenmengen geschaffen.
Das sehe ich anders. Hunde begleiten die Menschen schon sehr lange.
Zu deiner Frage: Ruhe. Stress haben sie sonst genug. Kein Hund braucht ständig Trubel. Mal ist es ok, aber auch individuell zu handhaben. Da es genug Hunde gibt, die soviele Menschen und die Enge nicht mögen, haben sie dnan mehr davon, daheim zu sein.
Mein Hund hat genug Ruhe. So langsam habe ich das Gefühl, es gibt nur Extreme, die, die meinen ein Hund braucht Beschäftigung rund um die Uhr, und die, die denken der Hund braucht in erster Linie Ruhe.
Ich sage: Jeder soll seinen Hund mitnehmen, wenn er es will. Aber dann muss der Hund erzogen sein und man als Beistzer rücksichtsvoll gegenüber Hund und Mitmenschen.
Meine, und einige andere auch, haben mehr davon, zuhause zu bleiben. Und in der Innenstadt habe ich auch mehr davon.
Siehste, und es gibt Menschen wie mich und meinen Freund, die genießen es, den Hund eben bei sich zu haben. Ich habe von einem Bummel mit meinem Hund definitv mehr. Wobei ich sagen muss, das ich kein Shoppingmensch bin, der stundenlang einkaufen geht. Bummeln heißt bei mir, Schaufenster gucken und vielleicht mal in den Buchladen schlüpfen.