Beiträge von TanNoz

    Ich tippe auf etwa 80% an Hundehaltern, die ihren Hund schon auf 100 m Entfernung sitzen lassen und dann mehr oder weniger ungeduldig warten, dass ich endlich vorbei bin. Anfangs hat mich das total gestresst, weil ich einerseits meinem Junghund gerecht werden wollte und andrerseits diese Leute nicht ewig warten lassen wollte. Außerdem konnte Paterson auch nicht vernünftig an einem Hund vorbeigehen.

    Oh das hat mich auch genervt, Nando fiel es unglaublich schwer an solchen Hunden vorbeizugehen. Wir hatten quasi immer die A-Karte. Irgendwann hab ich mir dann gesagt, was solls und Management betrieben. Nando schafft es immer noch nicht an langer (2-3m) Leine. Aber wenn ich ihn am Halsband nehme, klappt es super. Da begegnen wir dann oft noch Haltern, die das so nicht hinbekommen und der Hund in der Leine hängt. Insofern in ich zufrieden.

    Mal ganz selten, wenn der Weg zu eng ist, lasse ich ihn auch mal am Rand abwarten

    So mache ich es auch, ansonsten laufen wir einfach weiter.

    Ich möchte meinem aktuellen Arbeitgeber zum 30.11. kündigen. Die Kündigungsfrist beträgt eigentlich drei Monate, da ich aber bis zum 15.01.2024 noch in Elternzeit bin, geh ich davon aus, dass sie auch die frühere Frist im eigenen Interesse akzeptieren. Falls nicht - was kann mir schlimmstenfalls passieren, wenn ich diese zwei Wochen quasi nicht auftauche?

    Ne Kündigung, weil Du unentschuldigt fehlst...... :person_shrugging:Aber wen stört sowas, wenn er selbst schon gekündigt hat, und was Neues hat?

    Gibt auch Leute, die sich dann im Anschluß an eine Kündigung dann halt krankschreiben lassen, damit sie nimmer beim ehem. AG aufschlagen müssen......

    Is halt keine Art - aber was soll der AG da schon ausrichten?

    Ich würd lieber einfach anfragen. Meist überlegt der AG ja eher verzweifelt, wie er den Elternzeit-Rückkehrer unterbringen kann, weil der vorher gemachte Job, da hockt natürlich dann scho ein Neuer. Insofern sind die vlt. sogar froh drum...

    Was er machen kann? Schadensersatzansprüche stellen, das kann ganz schön teuer werden. Solche Ratschläge sind unter aller Kanone, dass du sowas öffentlich schreibst noch mehr.

    Inwiefern? Theoretisch kann ich doch so viele Jobs haben wie ich möchte?

    Vollzeit? nope, kannst du nicht. Alleine vom Gesetz her nicht, zwecks Arbeits- und Ruhezeiten. Ausserdem müsstest du mit deinem alten Arbeitgeber über den Zweitjob sprechen. Du müsstest den zweiten Job dann mit der 6 versteuern usw.

    Wenn du im Dezember Vollzeit anfangen willst, bedeutet das, dass du deine Elternzeit beendest. Und damit müsstest du laut Vertrag wieder bei deinem alten Arbeitgeber einsteigen. So wie du das machst, bekommst du richtig Ärger, wenn das jemand mitbekommt.

    Aber du könntest noch versuchen, einen Aufhebungsvertrag zu erhalten. Dann kannst du, wenn der Arbeitgeber sich drauf einlässt, direkt raus.

    Oh da wäre ich ganz vorsichtig, da bist du ja noch beim alten angestellt. Sowas kann richtig Probleme machen.

    Inwiefern? Theoretisch kann ich doch so viele Jobs haben wie ich möchte?

    Vollzeit? nope, kannst du nicht. Alleine vom Gesetz her nicht, zwecks Arbeits- und Ruhezeiten. Ausserdem müsstest du mit deinem alten Arbeitgeber über den Zweitjob sprechen. Du müsstest den zweiten Job dann mit der 6 versteuern usw.

    Wenn du im Dezember Vollzeit anfangen willst, bedeutet das, dass du deine Elternzeit beendest. Und damit müsstest du laut Vertrag wieder bei deinem alten Arbeitgeber einsteigen. So wie du das machst, bekommst du richtig Ärger, wenn das jemand mitbekommt.

    Welche Methode siehst du denn, wenn kein Halter in Sicht ist und der andere Hund penetrant an deinen ran möchte?

    Das ist ja schon eine weitergehende Situationsbeschreibung. Mir (und ich denke anderen auch) ging es um die absurde Absolutheit der Aussage. Und zu deiner Situation: Bisher hat Blocken gereicht.

    Na aber habt ihr mal das Ausgangsbeispiel der TE gelesen? Das war ja kein harmloser und guter Kontakt. Keiner tritt Hunde, die unangeleint an einem vorbeilaufen. Und natürlich gibt es da auch Eskalationsstufen, aber irgendwann wird man eben vehementer, wenn es Hund und halter es sonst nicht verstehen.

    Bei uns gibts nur die Regel, es wird auf keinen drauf getreten. Weder der Hund auf Kind, noch umgedreht. In die Hundekörbchen, oder auf Decken mag ich nicht, aber in erster Linie wegen den Haaren an den Kinderklamotten. Ansonsten geht der Hund zu den Kindern und legt sich dazu, das lasse ich dann auch so. Da meine Jungs es ja nicht anders kennen, als mit Hund, ist das für sie auch nichts so Besonderes, so dass die ihn ständig nerven. Meist nervt Nando sie beim Spielen, weil da kommt man ja besser an deren Gesichter zum Abschlecken ran. Die schicken ihn dann aber weg.

    Mein Großer will ab und an mit ihm kuscheln, der ruft ihn sich dann ran. Meist schaut das dann aus wie auf dem Bild im Bett. Wenn der Hund gehen will, geht er dann einfach. Man sieht auf den Bildern ja nur eine Momentaufnahme, nicht den grundsätzlichen Umgang.

    ich muss dazu sagen, dass die Hündin ohnehin sehr gestresst wirkte. Das ist auch in Anbetracht ihres Lebens ziemlich schlüssig.

    Ich glaube Stress ist der Schlüssel bei vielen Hunden. Nando kann super an der Leine laufen, aber nicht wenn er gestresst ist. Bevor er den Chip hatte war sein Bestreben nur von einer Pinkelstelle zur nächsten zu ziehen, mit aller Kraft. Der hatte so einen Stress durch sein Testosteron, dass der das einfach nicht umsetzen konnte. Jetzt mit Chip zieht er auch mal, aber dann reicht eine Erinnerung. Meistens läuft er jetzt ziemlich gut an der Leine, egal ob kurz oder lang.

    Bezüglich zerren: Wir haben jetzt 16 Welpen groß gezogen und keiner zerrte davon. Also keine Ahnung was die Statistik sagt aber für unsere Erfahrung würde ich sagen nein nicht normal.

    Und bezüglich mit den Händen spielen. Mein Vater macht das auch. Ich persönlich halte da nix von weil es die Hunde nur aufpusht. Sehe da auch keinen Mehrwert drin.

    Shelties sind jetzt auch nicht gerade die Hunde, die besonders Energie ins Leineziehen investieren. Mag Ausnahmen geben, aber eher nein. Andere Rassen, die deutlich körperbetonter sind, tun das deutlich häufiger. Da muss man eben mehr Arbeit reinstecken. Daher würde ich da schon etwas differenzieren.

    Hui, eine Bekannte war heute dabei, als ich mit meinem Junghund gespielt habe. Er liebt es spielerisch in die Hände zu beißen, dabei ist er aber ganz vorsichtig, es tut nie weh, sondern macht einfach Spaß zusammen. Ich kann das Spiel auch jederzeit mit einem „Schluss“ beenden oder pausieren. Meine Bekannte meinte, dass ihre Hunde niemals mit ihren Händen spielen dürften, sie habe das von Anfang an unterbunden, so meinte es damals auch eine Trainerin zu ihr.

    Jetzt interessiert mich aber doch: Dürfen eure Hunde spielerisch mit euren Händen spielen oder ist das ein No Go und wenn ja, warum?

    jain, eigentlich mag ich es nicht so. Solange Nando sich zügeln kann, machen wir es trotzdem manchmal, er liebt es halt. Wenn er zu grob wird, ist das Spiel vorbei.

    Klar kann man anleinen, aber warum wird denn immer davon ausgegangen, dass jeder unangeleinte Hund Kontakt haben will/soll?

    Wenn ich nicht gerade auf einer Freilaufwiese bin, sondern in der Natur, gibts keinen Kontakt, es sei den man hat sich verständigt. Da ists mir egal ob Leine oder nicht.

    Wenn man jetzt ernsthaft darüber diskutieren muss, dass sowohl die Kommunikation über unerwünschten Kontakt als auch die "Erfolgschance" von meinem Kontakt sehr viel erfolgreich sein dürften, wenn die Hunde jeweils in Nähe der Besitzer sind als frei irgendwo herumlaufend, dann wirds wirklich albern.

    Naja, das Problem sind ja nicht die gejagten Hunde, die sind ja in der Regel bei ihren Besitzern, sondern die "Jäger". Und dass deren Menschen, sieht man ja z.B. an dem Beispiel mit dem Husky von wildsurf, eben nicht anleinen, ihre Hunde falsch einschätzen usw. kommt mehr als häufig vor. Also ich versteh da gerade ehrlich nicht, was du mir sagen willst. Klar kann ich meinen Hund anleinen, dann habe ich immer noch das Problem, dass da so ein Hund kommt und meinen belästigt, den ich mir vom Hals halten soll. Ja meiner kann dann nicht wegrennen, besser machts das für ihn unter Umständen auch nicht.

    Klar kann man anleinen, aber warum wird denn immer davon ausgegangen, dass jeder unangeleinte Hund Kontakt haben will/soll?

    Wenn ich nicht gerade auf einer Freilaufwiese bin, sondern in der Natur, gibts keinen Kontakt, es sei den man hat sich verständigt. Da ists mir egal ob Leine oder nicht.