Ich les grad mein eigenes Zitat und wundere mich wie blöd das ausschaut...Sand am mehr ...das soll natürlich Meer heißen *Hände über den Kopf zusammenschlag*...Ich geh mal zur Beruhigung den Hund bürsten
Beiträge von TanNoz
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Ich hab mir den Gesetzestext jetzt angeschaut, aber da steht nirgendwo, das man Kleintiere über den Hausmüll entsorgen darf. Für diese Tiere gibt es die Ausnahmen, das man sie vergraben darf, ansonsten müssen sie abgeholt oder zu Sammelstellen gebracht werden. Sollte ich was übersehen haben
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Jeder hat eine andere Art mit dem Tod und der Trauer umzugehen. Für viele ist der tote Körper nur eine Hülle und muss nicht besonders bestattet oder ähnliches werden. Auch wenn es für einige schwer fällt, so sollte man dies auch akzeptieren.
Genau so sehe ich es auch, für mich macht ein Mensch/Tier etwas anderes aus, als sein Körper. Nach dem Tod ist da nichts mehr da, was das Tier ausgemacht hat, deswegen kann ich auch damit leben, wenn ich kein Grad habe, an das ich regelmäßig gehen kann. Man sollte einfach akzeptieren, das jeder anders trauert.
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Vielleicht ist es auch ein Grand Bleu de Gascogne Mix.
Ja die gibts hier ja auch wie Sand am mehr.
Davon mal abgesehen hat sie ja nachgefragt was drinsteckt.
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Ähm Mäusel, der Thread ist fast auf den Tag genau 3! Jahre alt...Holst du jetzt alle alten Beiträge aus der Versenkung?
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War es denn überhaupt die "Tonne" vom TA??
Oder könnte da ein anderer Bewohner sein Hund "entsorgt" haben??Desweiteren weiß ich nichts über die "Entsorgungsvorschriften" von TAs,aber der "Normalbürger" darf z.B. Kleintiere bis Katze über die schwarze Tonne entsorgen-Hunde glaub ich auch.Da ja nun nicht jeder seinen Hund bestatten läßt oder einen Garten hat und die Auflagen für eine "Gartenbestattung" erfüllt.
Und manche Tiere schlafen ja auch friedlich zuhause ein.
Vllt. ist der Hund ja daher gar nicht vom TA "entsorgt" worden!?Ähm könntest du mir dazu nen Gesetzestext zeigen? Ich wüßte nämlich nicht, das man Tiere, egal welcher Art im Hausmüll entsorgen darf. Was erlaubt ist, die Tiere auf eigenem Grund, so lange es kein Wasserschutzgebiet ist, zu vergraben.
Ich kenne es nur von unserem Tierheim, da kamen die Tiere in eine Kühltruhe, da der Abdecker nicht jeden Tag kommen konnte, bzw es für ein einzelnes Kaninchen auch unverhältnismäßig war. Soweit so gut, aber wenn er kam...fragt nicht, der hat die Tiere dann geholt und je nachdem hinten auf seinem Laster in Tonnen sortiert...kein Anblick für zartbesaitete Menschen.
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Klar, darum hab ich doch auch einen LaborbeagleFindest du das witzig, die Leute hier für blöd zu verkaufen?
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Was versteht ihr eigentlich unter Respekt des Hundes? Wie äußert er sich Eurer Meinung nach? Ist es Respekt wenn der Hund wegschaut, wenn man ihn anschaut, ist es Rspekt, wenn der Hund ruhig neben einem auf der Couch liegt und schläft, während man genüßlich etwas Leckeres isst?
Darkosworld
Also erstmal bedeutet Respekt für mich nicht das der Hund wegschauen muß, wenn er mich anschaut, warum auch. Ich finde auch Respekt ist immer so ein Wort, was ganz oft mißbraucht wird. Der Hund muß Respekt haben und darf dieses und jenes nicht machen usw. ... siehe auch die ganzen Rangordnungstheorien.
Ich für meine Begriffe bin zufrieden wenn Lilly mir vertraut. Das heißt für mich, das sie weiß, bei mir ist sie sicher, muß keinen Rabatz machen, braucht keine Angst haben, speziell auch wenn es um Fellpflege und ähnlichem geht. Zum Beispiel fasse ich ihr manchmal über die Schnauze wenn ich die Augen auswische...und das hat nix mit dominieren zu tun, ihr ist es auch nicht unangenehm. Lilly vertraut uns einfach und macht sogar Sachen mit, die ihr sonst unangenehm sind, z.B. über Gitter laufen oder Füße abduschen. Genauso ist sie bemüht, es uns immer recht zu machen, wir sind quasi ihre Helden
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Mit ganz viel Geduld und der Suchfunktion hier im Forum. Dazu gibt es nämlich schon 9875236 Beiträge.
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Ich mach das keinem Züchter zum Vorwurf, dass es soviel Tierleid gibt. Ich finde es moralisch nur nicht richtig sich von Züchter Hunde zu holen, wenn man genauso einen Welpen aus dem Tierschutz holen könnte.
Diese ganze Züchterei und der kommerzielle Gedanke dahinter verursachen wahrscheinlich in die ein oder andere Richtung manchmal genauso viel Leid. Natürlich gibt es auch "verantwortungsvolle" Züchter, die keine Massen bzw. Qualzuchten unterstützen, sogar vielleicht nur ne Hobbyzucht haben und nur einmal im Jahr Junge kriegen lassen... Gibt es sicher alles... Das rechtfertigt jedoch nicht die "Zucht" an sich. Frage ist doch, ist dieser "Rasseerhalt" denn überhaupt notwendig? Oder ist es einfach nur vom Menschen so ausgedacht, dass das sein muss?Fakt ist, dass selbst in Tierschutz "Rassehunde" sitzen und keine "Abnehmer" finden, weil schon zu alt oder irgendwie irgendwas nicht stimmte. Ich kenne ein Beispiel von einem Boxer der Championpapiere hat, extreme Atemgeräusche und von seinem Herrchen verschachert wurde für 100 eur. So sieht die Realität aus. Neben den armen Viechern die kaum was zu trinken und fressen haben irgendwo in Spanien. Zum Zpchter gehen und diesem Geld dafür geben, dass er willentlich weiter Hunde in die Welt setzt.... Moralisch äußerst fraglich für mich.
Sobald Geld im Spiel ist und Nachfrage besteht zu kleinen Welpen einer bestimmten Rasse, wird das doch immer nach hinten los gehen.Jeder Züchter sollte vielleicht lieber Tierschutztiere aufnehmen, die ordentlich ausbilden und dann weiterverkaufen... Nur so ein Hirngespinst.... damit wär vielen mehr geholfen irgendwie....
Wie gesagt, ich äußere nur meine Meinung und will niemanden damit beleidigen. Wenn mir jemand auf der Strasse begegnet sage ich meist auch nichts, erst auf Nachfrage. Aber ist ja ein Forum...
Juni habe ich aus Kreta. Sie war genauso ein Ü-ei wie jeder andere Hund auch und ich hab sehr lange, sehr viel arbeiten müssen. Sie war jedoch wie jeder andere "Rassehund" auch. Nur vielleicht etwas weniger krankheitsanfällig (der Visla-Kumpel und der Retriever-Kumpel von ihr hatten 5x höhere Tierarzt kosten als sie im gleichen Alter)...
Also der Tierschutzgedanke in allen Ehren, aber ich denke das ist der falsche Ansatz.
Ich sehe es eher so: Solange es Leute gibt, die sich nicht informieren oder nur billig Welpen wollen, so lange wird das "Welpenproduzieren weitergehen". Woher kommen denn die ganzen Hunde aus dem Tierschutz? Ich kann nur für mich sprechen, nach meinen Erfahrungen landeten da meistens ältere Hunde, Mischlinge und solche, deren Besitzer sich vorher nicht überlegt haben, wieviel Arbeit so ein Hund macht. Rassehunde die dann auch noch unproblematisch sind kamen eher selten, genau wie Welpen oder Junghunde.
Ich habe Tiere aus dem Tierschutz und vom Züchter und ich kann es niemandem verübeln, der sich lieber einen gut aufgezogenen Welpen beim Züchter kauft und keinen Problemhund aus dem Tierschutz, mit dem er total überfordert wäre.