Beiträge von TanNoz

    Zitat

    dürfte sich doch nur um die Ohrhaare handeln, oder


    unsere ist in der Leiste tättowiert.


    Zitat

    Eine Tätowierung ist eine Wunde, auf der sich auch Schorf bildet, daher würde ich noch ein paar Tage vergehen lassen!


    Das ist wohl war, aber auch die muß man sauberhalten und zumindest beim Menschen macht man das mit Wasser und Arztseife.

    Ich glaube nicht das ne einfach Ohrfeige den Hund so sehr verunsichert. Zumindest Lilly bleibt da ziemlich relaxed und die kannte auch keine Katzen. Es kann allerdings gefährlich werden, wenn die Katze z.B. das Auge erwischt, das Risiko wäre mir schon zu groß.


    Allerdings erachte ich das für die Katzen als enormen Streß, so das ich es aus diesen Gründen schon nicht machen würde. Und auch Katzen unterscheiden, bekannte Hunde sind ok, Fremde nicht. Du hättest mal sehen müssen was hier los war, als die Hündin meiner Mum zu Besuch war. Die wurde von der einen Mietz regelrecht verfolgt und gemoppt. Unsere Hündin wird in Ruhe gelassen, mit der kuschelt man sogar.


    Ich denke auch nicht, das du, wenn sie an sitzenden ruhigen Katzen schnüffeln läßt und sie das dann kennt, dann ruhig bleibt, wenn eine vor ihr wegrennt. Das ist für so einen Hund einfach zu verlockend.


    Als Beispiel: Als Kind hatte ich immer Angst vor Hunden. Die meisten waren sehr kinderlieb und wenn ich stehen blieb wurde mal geschnüffelt und es war ok. Wenn ich aber Panik bekam und wegrannte, ja dann rannte der Hund hinterher, kinderlieb oder nicht...war für ihn einfach ein tolles Spiel. Ist vielleicht nicht das beste Beispiel :D Aber ich hoffe du verstehst was ich meine, indem ich meine traumatischen Kindheitserlebnisse mit Hunden ausgebreitet habe. :hust:

    Du kannst ja versuchen es vorsichtig abzuwaschen, mit einem Lappen, aber auch Hunde putzen sich. Ist nun die Frage ob die die Farbe abschlecken sollten oder lieber nicht. :???:


    Aber schon komisch das die tättowiert haben, heute wird doch normal gechipt?

    Ich hab ähnliche Bilder wie Mollrops hier. Bei uns leben 6 Katzen in der Wohnung, können spielen und kuscheln und keiner drängelt nach draußen.


    Ich gönne jedem seine Meinung, aber reine Wohnungshaltung bei Katze ist keine Tierqäulerei, wenn man es richtig angeht. Natürlich gehört dazu, das die Katzen genügend Möglichkeiten, sich in der Wohnung auszubreiten. Bei uns dürfen die überall hin, auf den Schränken sind z.B. Liegeplätze wir haben 2 große Kratzbäume und nachts wird in unserem Bett gekuschelt.


    Eine Katze jagd instinktiv Mäuse, jedoch muß sie von der Mutter lernen diese zu töten. Lernt sie das nicht, wird die Maus meist totgespielt. Sind ja nur Mäuse, nicht.


    Zitat

    Natürlich ist die Lebenserwartung einer Freigängerkatze nicht so hoch wie die einer reinen Wohnungskatze, aber es würde auch niemand auf die Idee kommen alle Wildtiere in Gehege zu sperren, obwohl auch deren Lebenserwartung sich dadurch erhöht.


    Ich habe erst letzten wieder einen Bericht gesehen, wie Jäger mit Katzen umgehen, nein danke, das muß ich nicht haben. Und wenn man dann Zahlen hört wieviel Haustiere tatsächlich geschossen werden, da klingeln einem die Ohren. Von der Dunkelziffer mal ganz zu schweigen. Natürlich kann ich meine Tiere nicht vor allem beschützen, vor Autos und schiesswütigen Jägern aber schon, ohne das sie leiden. Unsere älteste Katze, mein Perserchen ist übrigens 18.

    Zitat

    so nun was zu mir da ja soviel mega gescheite hier schreiben was keinem was hilft
    1) ist der hund selten 8 stunden alleine! meißt sind es max. 6 stunden!
    2) war ich gegen hund sowie gegen toilette
    3) gehe ich mal min. 2x am tag mit dem hund spazieren und dann auch meine freundin min. 1x! das prob ist das er draußen nicht groß macht! da kannst du 3 stunden draußen sein er macht nicht und sobald du drinnen passt dann stinkt es!
    4) danke an die ganzen oberschlaumeier hier die nix besseres zu tun haben wie dumme sprüche zu klopfen! werde mir ernsthaft überlegen hier noch weiter zu posten!


    1) Selbst 6h sind viel zu lange für einen Hund in dem Alter. So etwas muß man trainieren und langsam aufbauen.


    2) ähm ja...der Hund ist aber nun da und kann da am wenigsten dafür.


    3) für einen Welpen, bzw Junghund viel zu wenig. Tips wie du das hinbekommen kannst hast du mehrfach bekommen.


    4) ja du hast doch aber von den "Oberschlauen" viele Tips bekommen. Und dumme Sprüche klopft hier (fast) keiner. Jedenfalls nicht die "Oberschlauen", denn deren Hunde machen ja draußen. Wer mit Kritik nicht leben kann sollte in keinem Forum posten und am besten auch sonst nicht seine Meinung kundtun.

    kurz OT @ Mollrops: ich habe gesagt sofern der Hund wieder gesund ist würde ich so handeln, genauso wie ich en Tip mit nem Keramiknapf, Brühe und mehr Wasser im Futter gegeben habe. Aber wenn du nicht richtig liest...



    na dann hoffe ich mal das da wenigstens etwas gefunden wird, so leidet Hundi ja nur.

    Boah gott, was für ein Thread mit arg grauseligen Theorien. Mensch woher habt ihr das denn?


    Achja, in D werden keine gesunden Hunde im TSV eingeschläfert...punkt.


    Zitat

    Und fragt euch bloß nicht warum es bei den Eltern klappt die erst gar keine Kackmöglichkeit drinnen anbieten.


    Welch wahre Worte. :gut:

    Ich habe jetzt noch einige deiner anderen Beitrag gelesen, ist denn der Hund mal komplett durchgecheckt worden? Wie kommst du darauf, das er auf Huhn allergisch ist? Seit wann füttest du diese "Schonkost"? Ideal ist das definitiv nicht. Denn dein Hund bricht ja fast alles wieder raus.


    Und bitte, du hast einen Hund, mach dir das bewußt. Kein Hund braucht Milch, ein Hund braucht Fleisch, und ob du das dann eklig findest oder nicht interessiert den nicht.



    @Mollrops:Achja, ich bleibe dabei, kein Hund brauch Milch, wenn du dir das so erziehst ist das dein Problem. Ich hätte lieber nen Spritzer Fleischbrühe reingemacht, das ist noch artgerechter, oder das Futter "gewässert", aber gut.

    Zitat

    TanNoz: Ich koch KEIN Huhn, weil ich glaube, dass Emmi Huhn nicht verträgt ;)
    Danke für die Infos!


    mollrops: Dem schließ ich mich mal an ;)


    Ähm, ok, dann hab ich das falsch gelesen, wo auch immer :???: Nun gut, dann kannst du aber ebenso gut mal Herz nehmen und kochen, das kann sie dann auch fressen, oder eben normal aus Knochen ne Brühe machen.


    Zitat

    Wenn ich so verfahren würde, wäre mein Hund inzwischen tot. Sie rührt kein Wasser an und würde unweigerlich dehydrieren - was lebensgefährlich werden kann. Ein kleiner Schuss Milch ins Trinkwasser lässt einen Hund sicher nicht zu einem Mäkler mutieren. Ich bin jedenfalls froh, das meine alte Dame seitdem wieder genügend Flüssigkeit selbst aufnimmt. Da isses mir total wurscht, ob ein Hund eigentlich nur Wasser bräuchte oder nicht


    Hm, komisch das fast alle Hunde nur mit Wasser überleben. Und bevor ich Milch ins Wasser tu, stell ich die Ernährung um, das sie darüber genug Flüssigkeit bekommt. Ich halte Brühe dann noch für wesentlich sinnvoller, als nem Hund Milch zu geben. Aber ist nur meine persönliche Meinung.

    Wenn du eh huhn kochst, nimm doch von dem Kochwasser was weg, mach das Futter nicht trocken sondern flüssiger und biete ihr von dem Kochwasser so etwas an. Solange sie krank ist, finde ich das ok. Dennoch würde ich früher oder später wieder auf reines Wasser zurückkommen, und nicht dauerhaft Brühe kochen.


    Wenn sie aus einer Untertasse trinkt, vielleicht versuchst du mal Keramiknäpfe, oder nimm einen Suppenteller und stell ihn ihr hin. Für den Hund müßte das auch reichen.