Beiträge von Knautschgesicht

    Ja nee, danke für den Tip.

    a) wissen wir doch gar nicht, ob das schon passiert ist und

    b) überlasse ich diese Einschätzung denen, die vor Ort sind und was davon verstehen. Die Vets, die sie wieder zusammengeflickt haben, hätten sie wahrscheinlich schon eingeschläfert, wenn da gar nichts ginge.

    Es gibt Beinprothesen für Lamas, Rollstühle für Hunde, Hochsitze zum Füttern für Hunde mit falsch angelegten Speiseröhren, und und und

    Vielleicht gibt es irgendwas, worauf wir gar nicht kommen, was Mima helfen könnte

    Hat vielleicht noch irgendjemand eine zündende Idee, wie man in diesem Fall aktiv helfen kann?

    Vielleicht kennt ja der Eine oder Andere irgendjemanden, der was tun könnte.

    Manchmal sind es die kleinen Dinge, die einen Stein ins Rollen bringen.

    Los, lasst mal die Hirnzellen rattern!

    Wenn der Hund wirklich in einem schlechten Zustand ist, würde ich den Amtsveterinär benachrichtigen. Laut Tierschutzgesetz ist der HH u.a. zur Gesunderhaltung des Hundes verpflichtet.
    Der Amtsvet kann den Hund und seine Unterbringung überprüfen, Auflagen anordnen, nachkontrollieren und gegebenenfalls den Hund beschlagnahmen.

    Vielleicht erreicht ihr allein durch die Kontrolle des Amtsvets, daß die Leute keine Lust mehr haben und den Hund abgeben, selbst wenn der AV keine Gesetzesverstöße feststellt.

    Ich meine auch: schnellstens einen Zaun. Übrigens gilt ein Zaun als hundesicher, wenn der dort lebende Hund aufgerichtet, also auf den Hinterbeinen stehend, nicht mit den Vorderpfoten auf den oberen Rand des Zaunes kommen kann.

    Versucht vorher mal, deren Hunde dabei zu fotografieren, wenn sie auf euer Grundstück k***. Macht sich immer gut, wenn man im Notfall Beweismittel hat.

    Wegen des Gebells gibt es gesetzliche Vorgaben, wann wie lange gebellt werden darf. Wird selten gebraucht, da wo kein Kläger, kein Richter, aber auch für sowas gibt es Regelungen.

    Ganz wichtig: NIEMALS zu irgendwelchen Verbal-Beissereien hinreissen lassen, auch wenn es schwerfällt!! Einfach über sich ergehen lassen und hinterher notieren, was gesagt wurde. Macht sich besser, wenn man souverän reagiert. Zumal es immer blöd ist, wenn die Hunde das mitkriegen. Meine hätten die (tatsächlich hier vorhandene) keifende Nachbarin wegen ihres Geschreis schon zum Staatsfeind Nr 1 erklärt, wenn ich zurückgebölkt hätte. Soll die sich doch allein blamieren.

    Wegen der Geschichte vor 6 Monaten kann sie wohl wenig machen, da würde ich mir keine Sorgen machen.

    Hmmm
    Wenn es sowas wie Splitten oder Schlichten nicht gibt, dann erklärt mir doch mal folgenden Vorfall:
    Kaffetrinken dreier HH im Garten. Dabei ein Huskyrüde, ein Schäfermixrüde und ein Rüde aus meiner Nachzucht. Alle Hunde kennen sich. Husky und Schäfer toben, "meiner" liegt rum und beobachtet. Schäfer und Husky kriegen sich in die Wolle, sprich Keilerei. "Meiner" springt auf, wirft sich von oben ohne Einsatz der Zähne zwischen die beiden Keilenden, trennt sie damit. Knurrt nach rechts zum Schäfermix und nach links zum Husky und Ruhe war.

    :D
    Ist doch spannend, wie jemand nach vorne schießen kann, weil sich ein Anderer den Luxus einer eigenen Meinung leistet. Die TS hat gefragt, ich habe geantwortet, wie alle anderen auch.

    Natürlich lese ich deine Beiträge komplett, sonst entgeht mir ja die eine oder andere Spitze, die du einbaust ;)
    Scheinbar aber liest du meine Beiträge nicht richtig, sonst wäre dir aufgefallen, daß ich viele Fragen stelle, nicht einfach nur behaupte. Statt diese Fragen einfach zu beantworten, machst du Unterstellungen und wirst agressiv. Das ist in einem Forum weder hilfreich noch clever, weil es vom Thema ablenkt. Außerdem ist es nicht sonderlich souverän. Und nicht ICH bin es, die nicht die Meinungen Anderer akzeptiert. Und nicht mir gehen die Argumente aus :smile:

    Mein Blutdruck ist jedenfalls absolut im Normalbereich, weil ich mich am "Gespräch" beteilige, statt mich auf einen einzuschießen und dem verbal auf die Mütze haue. Eine etwas respektvollere und sachlichere Art zu argumentieren ohne Beleidigungen sollte doch hier wohl möglich sein, oder? ;)

    Vielleicht ist es möglich, endlich zum ursprünglichen Thema zurückzukommen: eingezäuntes Grundstück, Hund abrufbar (nur zur Erinnerung)

    Ist doch wie im Straßenverkehr: wenn die Vorfahrt nicht klar geregelt ist oder sich alles festgefahren hat, winkt man sich gegenseitig durch, nimmt Rücksicht. Und auch da hat im Zweifelsfall der für mich Vorrang, der das schwierigere Gefährt hat, in diesem Fall gleichzusetzen mit z.b. kinderwagenbewaffneten Müttern. Alles eine Frage der Logik.

    Das setzt, in die Hundewelt übertragen, allerdings voraus, daß die Hunde angeleint sind und der HH in der Lage ist, logisch zu denken :hust: