Beiträge von Knautschgesicht

    Zitat

    Also nur um Missverständnisse vorzubeugen wir nehmen zzt.das Exspot vom Tierarzt.Uns Interessieren nur andere Möglichkeiten unter anderem auch Teebaumöl allerdings würden wir es unseren Hund niemals unverdünnt geben da wir uns auch schon ein wenig informiert haben.Deshalb wollten wir einmal nachfragen wer Erfahrungen mit Teebaumöl in Verbindung mit Zecken gesammelt hat und es ggf. einsetzt und wenn ja wie.

    Die einzige Wirkung, die Teebaum-, Neemöl und co. bei meinen Hunden hatte, war die schon oben von einigen beschriebene, nämlich absolutes Unbehagen bei den Hunden. Die Zecken haben sich damit super gefühlt!

    LOL...kein Thema. Allerdings hast du dann einen putzenden eingetragenen Deckrüden, der schon weiß, was er bei einer Begegnung mit einer läufigen Hündin tun muß, an der Leine :D

    Barnis Reaktion ist ja der Klassiker. Meine haben dann auch gerne mal über Tage das Fressen eingestellt, nächtelang durchgeweint usw., zumindest bis die Tante Doktor ihnen ans Gemächte ging. Schnipp, weg waren die Klöten. Alle, die nicht decken sollen, sind bei mir kastriert. Welch himmlische Ruhe :smile:

    Öhm...najaaaa
    Ich denke mal, daß so viele über mich/uns denken. Meine Hunde wiegen zwischen 43 und 65 Kilo und ich bin immer mit 3 Hunden gleichzeitig unterwegs. Bei einer Körpergröße von sagenhaften 1,60 und Mitte 50 Kilo bekommen da viele schon große Augen, die uns nicht kennen.

    Witzig ist dann die Reaktion, wenn uns ein HH entgegen kommt, ich an die Seite gehe, die Hunde neben mir ablege und NICHTS passiert.

    Viel mehr Angst macht mir die alte Dame eine Strasse weiter, die mit ihrem 1-Jahr alten altdeutschen SH am Stachelwürger "spazieren geht". Sie braucht sicher alle 2 Wochen neue Schuhsohlen!

    "Security" ist der auf meinem Avatar-Bild. Er stapelt leere Näpfe, räumt mir meine verlorenen Socken hinterher, erzieht die anderen Hunde usw.

    Wenn ich den an die Polizei abgebe, dann als Putzkommando und dafür will ich dann Stundenlohn!

    Ich war etwa 6 Jahre alt, als ich meine Großtante besuchte. Im Nachbarhaus lebten Leute mit Kindern, 2 Ponys und einem Hund. Ratet mal, wo ich meine Zeit verbracht habe :ops:

    Eines mittags habe ich vergessen, deren Haustür zu schließen. Der Hund kam rein und stibitzte sich was vom Tisch. Dies bekam der Hauherr mit und hat dem armen Hund einen derartigen Arschvoll verpasst, daß ich dachte, der arme Hund überlebt das nicht. SO lief das damals: spurt der Hund nicht, kriegt er ne Tracht Prügel!
    Die Geschichte ist 37 Jahre her und ich mache mir heute noch Vorwürfe, daß ich die Tür nicht zugemacht habe.

    Ich muß dann nur einmal rufen, wenn beide denselben Namen haben :D

    Wenn die neuen Logos kommen, ruf ich dann "Mamas Bester" und "Schmutzhund"? Mann, das wird lang!

    Noch schlimmer wirds ja, wenn ich "Security" brülle. Hab ich dann sofort die Polizei am Hals? Wie erklär ich denen, daß sie nicht gemeint waren?

    Manchmal denke ich, wir Menschen neigen zur totalen Kontrolle.

    Struppi darf sein Geschäft nur auf Planquadrat B, Wilhelm/Ecke Goethestrasse machen.
    Waldi hat die Klappe zu halten, egal was passiert. Notfalls hilft man da mit nem Sprayer oder Tack nach.
    In der Zucht wird bei Ablehnung der Hündin entweder "nachgeholfen" oder künstlich besamt (auf den Instinkt der Hündin kann man ja pfeifen).
    Wenn Schnuffi im Haus Hummeln im Hintern hat, wird er auf seinen (natürlich von Menschen gewählten und eingerichteten) Platz geschickt oder angebunden.

    Es wird herumtherapiert an Angst, Agression, Instinkt und eigentlich den meisten, sogar für Menschen nachvollziehbaren Reaktionen. Irgendwie muß man den Hund doch umdrehen können!

    Es ist teilweise erschreckend, wie wenig Hund ein Hund heutzutage sein darf.

    Manchmal hilft einfach easy going und nicht aus allem ein Drama machen