Jup, hab ich mich auch grad gefragt
Beiträge von Knautschgesicht
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Das Vorgehen des Züchters war wohl das Beste, was er machen konnte.
Was mich halt wundert ist, daß Parvovirose doch bei der Impfung dabei ist. Und selbst bei nem ungeimpften Welpen muß er ja auch erstmal Kontakt zum Virus haben
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Ah ok...der Tierschutz ist gemeint.
Wie in dem Bericht steht, hatten die Herrschaften schon vorher eine Zuchtstätte, die ca. 10 Kilometer von mir entfernt war. Dort haben sie die gleiche Nummer durchgezogen, also Welpen aus dem Ausland geholt, ihren Hündinnen untergeschoben und mit Papieren und allem Pipapo verkauft. Auch hier lief schon eine Sammelklage gegen die Leute. Aber weder Amtsvet noch Tierschutz konnten was machen. Die Zwingeranlage hier hatte beheizte Hütten, war sehr großzügig angelegt, das dazugehörige Haus war eine schicke Jugendstilvilla in Alleinlage mit riesigem Grundstück, alles war sauber (zumindest als ich da war) und die Hunde, die zu sehen waren, schienen gesund. Kranke Hunde werden sicher nicht in Sichtweite gehalten.
Was soll der Tierschutz da tun? -
Was meine ich womit?
P.S.: du mußt nicht schreien, mein Hörgerät ist online
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Jup, das mit dem Helfen durch Profis hoffe ich zumindest.
Der TS beisst sich seit Jahren an denen die Zähne aus
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Kurzes OT
http://zergportal.de/baseportal/tiere/News&Id==574
Diese Hunde haben auch Papiere, sind gechipt und haben Impfausweise. Man kann alles umgehen, Verbände austricksen. Eine Garantie hat man nie.
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Im Moment ist doch Brut- und Setzzeit. Da mußt du ihn doch sowieso angeleint lassen. Hast also noch Zeit zum üben
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Der TS war ja schon eingeschaltet bei dem Mann. Er hat auch schon mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung, weil er nicht redet, sondern sofort zuschlägt. Der TS macht nix, weil der Mann einfach behauptet, er würde den Hund nicht schlagen. Das wars.
Er hatte vorher einen Beagle, der ihm regelmäßig abgehauen ist. Irgendwann landete der Hund bei einem seiner Ausflüge bei mir, brach in meinen Hühnerstall ein usw. TH war geschlossen (abends um halb 9) also nahm ich die Gelegenheit wahr und rief die Polizei, in der Hoffnung, daß der Hund dann im TH abgegeben wird.
Am nächsten Tag war der Hund wieder zu Hause, weil die Polizei ihn nicht beim TH abgegeben hat, sondern bei dem Mann. Tolle Idee.Tja, was macht man denn nun, wenn man sieht, daß Kind oder Hund vermöbelt wird?
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Das ist eben das Problem. Der Mann ist zwar polizeibekannt, aber man braucht eben Beweise, sonst steht Aussage gegen Aussage.
Bei der Geschichte der TS hätte ich wahrscheinlich ähnlich reagiert. Ob Kinder/Jugendliche sich das Ganze zu Herzen nehmen und mal den Kopf einschalten sei mal dahingestellt. Das schaffen ja oftmals nicht mal Erwachsene
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Tja, was macht man.
Wir haben hier im Ort einen Extremfall, allerdings in Erwachsenenversion. Der Hund läuft ausschließlich an kurzer Leine am Fahrrad, ist also gezwungen, sich im Lauf zu lösen (ich hatte vorher noch nie gesehen, daß ein Hund im Galopp sch*** kann), er wird mit allem geschlagen, was man so zur Hand hat: Reitgerte, Leine, notfalls auch Steine,..., der Hund wird auch mal über Stunden an kurzer Leine am Haus angebunden usw.Meldungen gab es schon zuhauf, zumal der Besitzer auch keine Hemmungen hat, bei Beschwerden zuzuschlagen. Anzeigen gab es deswegen auch schon.
Ist der Besitzer mal wieder für ein paar Tage verschwunden, läuft der Hund allein im Dorf herum, weil Frauchen körperlich nicht in der Lage ist, mit dem Hund raus zu gehen.Trotz alledem ist der Hund noch bei den Leuten. Gemeldet wurde es ja schon mehrfach. Was also macht man?