Beiträge von Knautschgesicht

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    Hallo....Ihr alle die dies hier lesen....

    Ich bin langsam auch mit meinem latein am ende und bin mit den nerven total runter...Wir habe uns am 4. März 2010 einen Golden Redriever Welpen gekauft möchte jetzt hier nicht veröffentlichen wo denn ich weiß nicht ob das Konsequenzen für mich hat....am Anfang war alles super außer das er nach Aussage des Züchters Schwellungen im Nacken-Schulterbereich hatte die von der Impfung stammen sollten....Habe mir blauäugig nix dabei gedacht denn meine Kinder reagieren ja auch so nach Impfungen...!!!!Nach 1ner Woche und verschlimmerung der Schwellung dachte ich mir aber das dieses doch langsam weg gehen müßten und suchte meinen Tierarzt auf...der mir erklärte das es hin und wieder zu solchen Schwellungen kommen KÖNNTE aber das diese verschlechterung nicht normal sei und kam zu dem entschluß das diese stellen Hochgradig entzündet seien und hat mir Antibiotika und entzündungshemmer verschrieben....!!!!Nun sind einige Wochen verlaufen und mußten unseren Sam am Dienstag 27.04.10 operieren lassen da es keine Besserung gab... unsere Ärztin hat das entnommene zur Pathologischen Untersuchung geschickt und haben genau bis Dienstag eine Woche später auf die ergebnisse gewartet...!!!Doch in dieser einen Woche mußten wir TÄGLICH 1-2 mal am Tag zum punktieren in die Praxis oder Klinik fahren weil immer wieder sich zuviel ca.180ml-240ml gebieldet hat... In dem Pathologischen Bericht kam heraus das das heraus genommene Von Einstischen sein könnte sie habe hin tendieren würden das Sam misshandelt wurde und mehrere Tritte in dem Bereich erleiden mußte und die nach innen eingeblutet haben und sich dadurch Hämmatome gebildet und verkapselt haben...Dienstagabend verschlechterte sich der Zustand von Sam und die Naht drohte zu platzen.... Nach Absprache mit unserer Tierärztin haben wir Sam um 19 Uhr Notoperiert und nochmal auf gemacht und eine Drinage gelegt....ich dachte mir nur, so jetzt wird es Berg auf gehen doch leider kam oder kommt es anders...denn die Stelle der Drinage setzt sich immer wieder zu und so fließt nicht ab und schwellt wieder an so das täglich der Arzt auf gesucht werden muß....Heute Morgen war es wieder soweit das es Drohte das die Naht auf geht und war wieder bei unserer Ärztin die aber mittlerweile auch mit dem Latein am ende ist und nicht mehr weiß was wir tuen sollen....darufhin bin ich zur nächsten Tierklinik gefahren um mir noch eine 2. Meinung ein zuholen denn so kann es nicht weiter gehen nicht mich und auch nicht für meinen Sam....Dort schaute man sich die Stelle genau an und wurde dann sofort zum Klinikleiter und Chirugischerchef geschickt die es sich beide zusammen anschauten und mir leider Mitteilen mußten das mein Sam wiedermal operiert werden muß und das das auch keine kleine sonder große Op werden wird denn sie erklärten mir das sie den ganzen Bereich großflächig ausschälen müssen weil sich dort ein Keim gebildet hat der sich durch den Körper frisst....Für mich ist in diesesm Moment eine Welt zusammen gebrochen und bin am Ende mit meinen Nerven...Haben natürlich mittlerweile versucht mit dem Züchter in Kontakt zutreten um ihn mal zu fragen ob es für ihn normal ist kranke Welpen zu vermitteln und sie noch gleichzeitig zu Misshandeln....doch er wimmelt uns bei jedem Anruf ab oder legt auf....kennt ihr vieleicht auch solche Fälle und wisst ob ich irgend was gegen diese Person machen kann z.B. verklagen... ich würde mich über Antwort von euch freuen...

    Ähm, Tritte bei einem Welpen in den Nackenbereich? Das würde eher großflächige Hämatome hervorrufen als "Beulen".

    Diese Beulen, die durch Einkapselungen entstehen, bilden sich nach meiner Erfahrung entweder tatsächlich nach Spritzen (passiert meiner TÄ auch schon mal, wenn sie ein Gefäß trifft), zumal auch die Körperstelle stimmt.
    Oder aber nach Bissen, also auch einer spitzen "Gewalt" mit Eindringen ins Gewebe.
    In beiden Fällen kann es dazu kommen, daß Keime in die Wunde kommen, die dann Entzündungen hervorrufen können.

    Tritte oder Schläge sind eher stumpfe Gewalt, die entweder, wie gesagt, großflächige Hämatome oder (an anderer Stelle) Knochenbrüche hervorrufen können.

    Ich halte, rein logisch gedacht, die Variante mit den Spritzen am wahrscheinlichsten.

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    Schon mal die Supernanny geguckt? ;)


    Hab ja geschrieben, dass man das nicht dulden darf, aber wie soll man dann vorgehen?

    Lösung? :D

    Nö, ich bin ja für die Prügelstrafe bei Kindern :ironie2:

    Lösung? Hab ich doch schon mehrfach geschrieben. Ich würde nicht rumheulen, ich würde einen Riesenaufstand machen und mein Mann könnte sich warm anziehen! Die beiden dürften nicht mehr allein bleiben, usw.

    Ja, ist eigentlich ne tolle Idee mit dem Video, allerdings

    a) weiß der Mann ja anscheinend, was er da tut, weil er sein Verhalten ja rechtfertigt und

    b) hätte ich persönlich nicht die Nerven, mit der Kamera draufzuhalten, während jemand auf meinen Hund einprügelt

    Stimmt.
    Zumal die TS geschrieben hat, daß der Mann zu Kind und Pferden "normal" ist.

    Ich könnte mir halt wirklich vorstellen, daß ein Hund, der z.b. sehr selbstbestimmend ist, also nicht so reagiert, wie Hunde nach landläufiger Meinung reagieren sollten, einen "Unwissenden" zu Weißglut bringen. Deshalb hatte ich nach der Rasse gefragt.

    Trotz alledem hätte ich meinen Mann stramm stehen lassen. Es gibt einfach Verhaltensweisen, die nicht zu tolerieren sind. Niemals und von niemandem!

    Die Idee mit dem "Gegen-einen-Baum-treten" finde ich gut, wenn jemand schnell hochgeht

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    danke für die ganzen kommentare

    alsooo dieses ganz tierschutzgetöse ist ja schön und gut, bezieht sich aber auf hunde die ständig im zwinger leben und nicht die, die täglich max, drei bzw vier stunden dort drin sind.

    :D

    In dem ganzen Tierschutzgetöse steht auch drin, daß ein Hund nicht ständig im Zwinger leben darf (§2, Abs. 1), also kann es sich nicht darauf beziehen

    Aber schön, daß ihr wenigstens das Zusammenführen der Hunde probiert. Das ist ja schon mal ein Fortschritt.

    Ich frage wegen der Aufzucht, weil viele Welpen, die im Haus aufgezogen wurden, nicht mit einer Zwingerhaltung zurechtkommen. Ich wollte keine Massenzucht unterstellen.

    Auch dachte ich eher im Gegenteil, daß die Kleine vielleicht Probleme hat, weil sie alleine ist, nicht weil ein älterer Hund sie bekloppt macht. Wenn die beiden sich verstehen, wieso lasst ihr sie nicht zusammen?

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    Knautschgesicht, dank für deine antwort.sie ist nciht ohne familienanschluss, morgens kommt sie ne halbe stunde mitder großen hündih zusammen raus, damit sich beide lösen können und spielen. den vormittag/mittag ist die kurze oft in der küche bei den anderen familienmitgliedern. nachmittags um halb vier hat mein mann und der Vater feierabend, sind selbständigt und die dirma ist auf unserem grundstück. also kommt sie um halb vier raus. min. bis um sechs darf sie rumtollen und kasper machen zusammen mit uns und der hündin. dann komm ich gegen acht vom pferd oder arbeit und mach auch nochmal party mit ihr. sie hat genug familienanschluss und sozialkontakte. meine freundin kommt regelmäßig oder wir treffen uns da sie auch einen welpen hat, sodass sie auch mit gleichstarken spielen kann. sie ist super selbstbewusst geht auf alles mutig zu und zeigt, außer das koten und pinkeln seit zwei tagen nicht die geringsten verhaltensveränderungen.

    lg

    danke schon mal für eure antworten

    Wo lebt denn die große Hündin?

    Kommt die Kleine aus einer Zwingeraufzucht oder wurde sie im Haus aufgezogen?

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    ...und irgendwann steht dann in der Zeitung: "Motorsäge verstümmelt ahnungslosen Gärtner......." :D

    Hast Recht. Ich sollte in den Wintermonaten bei den Nachbarn fragen, ob ich sie dort auslasten kann. Ist ja sonst ne echte Quälerei.

    Wie gesagt, frag doch den Sachbearbeiter, wie er es denn gern mit den Beweisen hätte. Damit bist du dann auf der sicheren Seite.

    Ämter!