Entspann dich. Redbumper productions ist sicher gerade beim Wollis schieben oder auf dem DF Treffen.
Dallas gabs damals nur 1 mal die Woche
Entspann dich. Redbumper productions ist sicher gerade beim Wollis schieben oder auf dem DF Treffen.
Dallas gabs damals nur 1 mal die Woche
*lach
Ich wollt jetzt keine rührselige Geschichte zum Besten geben, aber vielen Dank für dein Verständnis
Was mich daran mehr beschäftigt hat, war die logische Komponente in dieser Situation. Er hat ja gemerkt, daß etwas nicht in Ordnung ist. Das bedeutet doch aber, daß er sich in mich hineinversetzt haben muß um mein Verhalten richtig zu deuten. Oder?
In "Angstsituationen" (Bulle auf der Weide legt auf uns an, da bekomm ich schon Hosenflattern!) reagiert er anders. Da ist er auf den Bullen fixiert, aber erst, wenn ich Gas mache und mir der Angstschweiß ausbricht. Das kann er scheinbar gut unterscheiden.
Ich jedenfalls finde keine Erklärung
Mann, bin ich froh, daß ich Klausens Siggi nicht aufnehmen muß. Der furzt doch den ganzen Tag. Da kam mir die Geschichte mit den Nachbarn gerade recht. Irgendwas mußte ich ja sagen. Nicht daß das ansteckend ist und sich meine Blagen auch noch die Rosette versilbern. Dann hätte sich das mit guter Landluft. Wenn die anderen Mädels schlau sind, erfinden sie auch irgendeine Horrorgeschichte wie Urlaub, Dog Dancing oder ähnliches...ich glaub, ich mach mal nen Rundruf.
Mist, Beate hab ich nicht erreicht. Naja, sie ist ja eh oft so zickig, da gönn ich ihr die Gasnummer.
Eben.
Ich glaube auch, daß noch sehr viel über die Gefühlswelt von Tieren erforscht werden muß. Ich bin mir nicht mal sicher, daß sie sich nicht in die Gefühlswelt Anderer hineinversetzen können. Das können wir ja nicht wissen.
Vielleicht interpretier ich das jetzt falsch, aber vor 2 Jahren waren wir mit dem Dicken auf einer Gartenausstellung. Der Eingangsbereich war ziemlich blöd konstruiert, wurde immer enger. Es war total voll und ich bekam den ersten Panikanfall meines Lebens. Direkt nach dem Eingang hab ich mich dann auf eine Wiese gesetzt, gepumpt wie ein Maikäfer und hatte Puddingknie. Anton hat mich nicht aus den Augen gelassen, sich an mich gedrückt und sich so neben mich gesetzt, daß ich mich an ihn lehnen konnte/mußte. Sein Instinkt hätte ihm eigentlich sagen müssen: gaaanz viele andere Hunde, gaaaanz viel Ablenkung oder ich muß beschützen. Das hat ihn alles gar nicht interessiert. Er war nur auf mich fixiert. Wenn er jetzt nur den eigenen Insinkten gefolgt wäre und nicht an Anderen (mir) interessiert wäre, hätte er sich doch so nicht verhalten, oder? Auf jeden Fall hat mich die Sache im Nachhinnein echt beschäftigt.
Ich bin mir über viele Aussagen in Bezug auf die Fähigkeiten und Motive von Hunden/Tieren heute nicht mehr sicher. Ich glaube, wir wissen noch viel zu wenig. Fragen können wir Tiere ja nicht. Nur beobachten.
ZitatAlles anzeigen
Der Spieler, ob Hund oder Mensch, verfolgt beim Spiel keine bestimmte, weitere Absicht als das Spiel - das ist die Definition von Spiel. Dass das Spielen nützliche (selten schädliche) Folgen hat, hat mit der Absicht des Spielers wenig bis gar nix zu tun - das ist "höchstens" der evolutionär wirksame Nebeneffekt, der erklärt, warum Spezies mit ausgeprägtem Spielverhalten bessere Chancen haben."Keine weitere Absicht beim Spiel" heißt so gut wie: es ist ein Instinkt... der sehr wohl einem Zweck dient.
Beim Tier ist es das ausloten der eigenen körperlichen Kraftgrenze und das dazugehörende (und wie Du schön ausgedrückt hast: nebenher erzielte Nebenefekt) erlernen der Jagdmöglichkeiten.Beim Mensch (insbesondere beim Kind) hat das Spiel im weiteren Verlauf einen ganz tiefen Zweck...nämlich den ,sich in andere "hineinzuversetzen"...eine sehr wichtige Lerneinheit, die ohne Spiel gar nicht möglich ist...das wird ein Tier nie können und das ist für mich die Definition "Spiel"...das kann jetzt Wiki und tausend Wissenschaftler sagen was sie wollen
...natürlich verfolgt ein Spiel bei Mensch und Tier einem Ziel...bei Tieren ist es rein Instinktgesteuert...bei Menschen kommt ab einem gewissen Alter der soziale Aspekt dazu
...ein wichtiger Punkt ist der Spaß dabei...nun Tiere haben zwar "Spaß" dabei, verfolgen aber immer ihren eigenen Bedürfnissen und können sich mit dem anderen mitspielenden Tier nicht "mitfreuen"...DESHALB sage ich, das ein Tier nicht spielt, es verfolgt in dem Moment nur die Befriedigung seines EIGENEN persönlichen Bedürfnisses...die seines Instinktes.
Natürlich spielen Hunde nicht wie Menschen, sie spielen nicht Scrabble oder Skat oder Himmel & Hölle, aber die Motivation ist wie bei uns der Spass an der Sache. Dass nicht jede Interaktion zwischen Hunden ein Spiel ist, tut dem keinen Abbruch.
Der Spaß ist für mich die Kernaussage...und die ist bei einem Tier "einseitig" und hauptsächlich instinktgesteuert.
[/quote]
Hm, ich frage mich gerade, welchem Instinkt die Wölfe folgen, die den schneebedeckten Hang herunterrutschen. Das machen übrigens viele Tiere: Otter, Keas, Bären...usw. Einen instinktgesteuerten Vorgang seh ich da nicht
Und manchmal frage ich mich auch, ob wir Tieren nicht Fähigkeiten absprechen, die sie eigentlich haben. Früher hieß es auch, Tiere haben keine Emotionen und Tiere träumen nicht.
Auch Menschen sind eigentlich "nur" Warmblüter mit Instinkten. Wieso sollen Tiere nicht auch einfach Freude an "sinnlosem" Tun empfinden? Jaja, ich vermenschliche jetzt wieder. Aber ist es wirklich auszuschließen? Ich denke nicht
ZitatAlles anzeigenAch...
das sind die Niedersachsen... Erdverbunden... MoosbewachsenWie wahr, wie wahr...*guckt mal an sich runter
Hier wird auch getanzt ... ( nur, das mein Hund auf Diiiieter steht
)
Cherry, cherry Lady und so´n Gedöns...
Ansonsten machen wir jeden Quatsch der wo geht![]()
Herum, herum, herum, herum ... drüber, drunter und durchQuelle : Sesamstraße
ARGH...Das kenn ich auch noch
![]()
Schönes Wochenende
Susanne
Öhm...ich bin zwar 25 km weg von Hannover, aber es scheint hier rüber zu strahlen!
Ich bin der große böse Bär und die Bande muß mich fangen. Oder ich fange. Mit Anschleichen und allem PiPaPo.
Achja, wer den Anderen erwischt, wird ausgekitzelt oder vollgesabbert. Also ich kitzele, die Hunde sabbern...nicht umgekehrt.
Hallo,
so hat sicher jeder seine Erfahrungen mit beiden Methoden. Meine, auch mit den GI, habe ich ja bereits beschrieben. Deshalb schrieb ich ja, man solle sich über alle Methoden gründlich informieren und für alles offen sein. Es ist keineswegs so, daß ich ausschließlich für eine Gelenk-OP bin. Auf die Ausnahmen bin ich ja bereits eingegangen.
Und auch wie es hunderte von Beispielen gibt, wie Hunde mit der Goldakupunktur glücklich sind, gibt es hunderte von Hunden, die nach einer OP noch wunderbare Jahre erlebt haben.
Allerdings habe ich beruflich mit vielen Menschen zu tun, die sich die Hüft- oder Kniegelenke haben austauschen lassen. Die Allermeisten sind total glücklich damit.
Risiken gibt es bei jedem Eingriff, das fängt schon bei der Narkose an, die ja auch bei der Goldakupunktur benötigt wird. Schmerzmittel können auf lange Sicht in der Wirkung nachlassen, so daß oftmals die Dosis kontinuierlich erhöht werden muß. Auch können Schmerzmittel zu Magen- Darmproblemen führen...usw usw. Risiken und Nebenwirkungen gibt es bei jeder Therapie.
Die mechanischen Probleme stellen sich idR beim fehlgestellten Gelenk ein, welches sich durch eben diese Fehlstellung anders abnutzt als ein gesundes Gelenk, was ja auch logisch ist. Deshalb würde ich besonders bei einem jungen Hund eher die OP bevorzugen, weil eben noch keine Folgeschäden aufgetreten sind, die dann den Erfolg der OP zunichte machen können. Lockere Gelenke hat man ja gern mal, wenn der Knochen schon bröselig ist. Das kann man sich dann sparen. Außerdem ist die Rekonvaleszenz bei einem jungen Hund deutlich leichter als bei einem Älteren.
Ich jedenfalls würde mir ALLE Methoden genau ansehen und NICHTS von vornherein ausschließen.
Allerdings würde ich unter den entsprechenden Gesichtspunkten eine OP einer rein symptomatischen Therapie vorziehen. Die Gründe dafür habe ich auch schon erklärt. Dies ist allerdings meine eigene Meinung
Eben.Wir meinen ja in der Kernaussage das Gleiche. Mir reicht sowas nur nicht als Erklärung für Anfänger. Zumal da nix von Wedeln als Kommunikationsmittel gesagt wird.
Ischa nu auch wurscht. Wir wissen ja alle, was gemeint ist
Ah, gefunden.
Es ist seitens des Trainers eine unvollständige Aussage.
Blödes Beispiel: ich sitze hier am PC und George setzt sich neben mich, sieht mich an und wedelt ganz entspannt. Heißt für mich: "Einmal kraulen bidde".
Also ist Wedeln nicht nur Erregung oder Anspannung (woah, ich krich schon Tennisfinger )
Ich denke auch, wir meinen das Gleiche. Ich bekomme nur ne Krise, wenn ein Trainer ungenau oder unvollständig erklärt, eben weil viel wörtlich genommen wird.