Tja Mädels, das Problem ist halt die menschliche Natur, wenn ihr mich fragt. Agression gehört beim Säugetier Mensch nun mal dazu, das lässt sich nicht wegdiskutieren. Der Eine hats im Griff, der Andere nicht.
Klar könnt ich die Kröten manchmal :zensur: .
Oder auch die Gäule, die mir im Sommer mit schöner Regelmäßigkeit meine Rosen abfressen :explodieren:
DIE werd ich beim nächsten Mal am Nacken packen und schütteln, isch schwör!
Klar ist das auch Gewalt und vor allem strohdumm. So einen Quatsch hab ich ja noch nie gehört. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man nen Witz draus machen.
Um den Bezug zum ursprünglichen Thema herzustellen 
:
Das ist doch oft so. Die Leute hauen Kinder oder schütteln Hunde, weil das schon immer so gemacht wurde und oftmals aus einer Affektreaktion heraus. Hinterher wundern sie sich, daß Kind/Hund entweder völlig verängstigt ist oder total hochdreht. Den Bezug zum eigenen Handeln stellen sie dabei in den seltensten Fällen her. Ist das Betriebsblindheit?
Gaby, ich kann dich nicht bebömmeln, also sag ich's so: Das hast du so schön gesagt. Komm an meine Mutterbrust!
Wir sehen uns um 17 Uhr 
Das stimmt nicht.
OK, bis auf wenige Ausnahmen vielleicht
Um ehrlich zu sein, wäre es mir komplett egal, ob jemand seinen Skiurlaub geregelt bekommt, wenn es sich hier nicht um einen Welpen handeln würde.
Appenzeller neigen zu territorialem Verhalten, haben Schutz - und Wachtrieb, sind Fremden gegenüber skeptisch.
Nicht selten lese ich diesbezüglich daraus resultierende Probleme, häufig eben bei Hunden, die aus der Dissidenz-Zucht stammen.
Die Aufzucht und Prägung ist eben sehr wichtig, ein Welpe sollte möglichst viele fremde Menschen im Haus und auch außerhalb kennen lernen.
Sennenhunde neigen zu Unsicherheiten gegenüber neuen und fremden Dingen, äußern dieses gerne durch Verbellen.
Wenn man dieses Verhalten falsch handhabt, kann es bishin zu Aggressionen führen.
Sehr häufig lese ich immer wieder Anzeigen, besonders Appenzeller ohne VDH-Papieren, die wegen Problemverhalten ein neues Zuhause für den Hund suchen.
Ich will damit nun nicht sagen, dass es grundsätzlich so ist, aber das Risiko ist bei so einer "Bauernhof-Zucht" größer als bei einem Hund mit VDH-Papieren und optimaler Prägung.
Ein Welpe sollte nicht nur auf dem Hof groß werden, sondern auch Eindrücke und das Leben außerhalb kennen lernen.
Autos, Fahrräder, fremde Menschen (!), Staubsauger usw.Und die Erfahrung sagt:
Sehr häufig ist all das aus einer Hinterhofzucht eben nicht gewährleistet.Gruß
Leo
Weiß ich doch 
Mich stört nur immer wieder dieses Vorurteil, daß ein Welpe vom Bauernhof im Schweinekober aufgezogen wurde und niemals das Sonnenlicht gesehen hat. Viele Bauernhöfe haben bessere Möglichkeiten als Züchter mit Zwinger oder im Mehrfamilienhaus ohne Garten.
Und die wenigsten Züchter haben die Möglichkeit im Neubaugebiet eine Hundezucht zu betreiben, sei es aus Platzgründen oder wegen der Nachbarn.
Und viele Leute mit Bauernhof haben durchaus die Hunde mit im Haus (rate mal wer...*husthust ), so daß die Kleinen sowohl Staubsauger als auch andere Tiere kennenlernen können. Und mit nem Hof hat man manchmal mehr Besuch als man möchte
Sorry für OT
jojo vorallem weil die Schulferien auch so leicht zu verlegen sindwenn du mir nicht hilfst , hilfst du dem Hund damit noch weniger, weobei ich dachte du möchtest allen hunden helfen
Die aussage ist auch leicht ******
Es gibt Leute die keine Hunde mögen und auch nicht in der Wohnung haben wollen, da wir die wohnung schon vor einem jahr genommen haben, war es ein bisschen blöd jetzt
Ich habe nicht gesagt, dass es leicht wäre dem Welpen einfach so abzusagen. Das war reine interpretation von dir !!
das die ganze situation nicht so ganz überlegt war geb ich ja zu, aber Sie ist nunmal da, also bringt jetzt auch nichts darauf rumzuhacken :|
jojo, weil wir auch alle wußten, daß du noch zur Schule gehst 
Aber das erklärt einiges.
In Bezug aufs Helfen: es ist sicher niemandes Intention DIR zu helfen. Du hast es versemmelt 
Für die User hier ist eher wichtig dem Welpen zu helfen.
Vielleicht solltest du das mit dem Welpen noch um ca. 20 Jahre verschieben. In der Zwischenzeit kannst du ne Menge Skifahren und niemand wird vernachlässigt
Das seh ich auch so.
Der "Vermehrer" (das kann auch die Frau MeierMüllerSchulze mit einem liebevoll aufgezogenen UPS-Wurf sein) hat ja angeboten den Welpen auszutauschen. Was sonst soll ein "Welpenverkäufer" (ich drücke das jetzt mal bewußt so aus) tun?
Der Austausch ist da die einzige Möglichkeit.
Wie sind denn eigentlich die Lebensumstände bei der Hundehalterin?
HALLOOOHOOO!!!
Ihr wisst GAR NICHTS über die Herkunft des Welpen und unterstellt sofort Vermehrer und der Welpe wird umgebracht.
Vielleicht hat ja die Freundin 9 Kinder und bei Ankunft erstmal die 36köpfige Familie plus Nachbarn zum Gucken eingeladen. Da würde jeder Welpe erstmal Schiss kriegen.
Und einen Herzfehler kann auch ein VDH-Welpe haben, mal nebenbei bemerkt.
Kommt mal runter
