Hallo,
ich schreibe hier in der Hoffnung des es jemanden gibt dem es ähnlich geht oder Erfahrung mit dem hat was wir (unser Rex) hat.
Anfang März ist bei unserem 8 jahre alten Labrador-Mischling eine schwere HD festgestellt worden, dem noch nicht genug auch noch eine SD-Funktionsstörung. Die HD haben wir mittels einer Schmerznervendurchtrennung an den Hüften behandeln lassen. Zur gleichen Zeit wurde Rex auf Forthyron 400 2x2 Tbl. eingestellt. Ende März ist uns schon ein Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit und erhöhte Flüssigkeitsaufnahme ( auch leer trinken des Klo`s) aufgefallen. Bei Besuchen beim TA wurde es auf die OP zurückgeführt und auf die Antibiose die er wegen der OP noch bekommt.
Nun gut, es wurde Ostern und wir hatten eine aphatischen Rex bei uns, der nichts frass, sehr viel trank und nicht auf uns reagierte und 40 °C Fieber hatte, von der Inkontinenz ganz abgesehen - ab zum TA - Schock - Rex hat innerhalb von 4 Wochen 7 kg abgenommen, das uns garnicht so bewusst aufgefallen ist - daraufhin Antibiose und Fiebersenkende Medis.... Absetzten der Forthyron... Blutabnahme... Zuwenige Ery`s ... komplette Verschiebung des Blutbildes ... erneute Blutabnahme ... dann der Hammer -> Anaplasmose .... jetzt sind wir seit 2 wochen dabei doxy 2x2 Tbl. zugeben, was wir noch min. eine Woche geben werden. vor 2 wochen haben wir auch wieder auf Rat des TA mit Forthyron angefangen ... und ... Rex fängt wieder an nicht zu fressen und Desintresse am Leben zu zeigen :

So langsam wissen wir nicht mehr weiter !!!!
Hat jemand Erfahrung mit Forthyron gemacht und evt. auch Nebenwirkung erkannt ?
oder
Hat jemand Erfahrung mit Anaplasmose beim Hund ?
Würde mich freuen wenn es jemanden gibt der uns von seinen Erfahrung erzählen könnte
LG Daniel und Nicole mit Rex