Beiträge von feeder6

    Super, danke. So hab ich mir das gedacht, kurz und knackig :gut:


    Ganz kurz noch: Die einzelnen "Phasen" mach ich so lange bis Paul sie anstandslos macht!?


    Zu der Sache mit dem Ausschleichen: Die Leine Wochenweise immer ca. einen Meter kürzen?



    Gruß Daniel

    Hallo Leute,


    unser Paul, Laberador-Goldi Mix,1,5 Jahre, hat die Angewohnheit, dass er sich nicht zurückrufen lässt. An der Leine ist er ein super Hund, befolgt alle Komandos. Ist die Leine ab geht auch alles gut bis sich der "Schalter" in seinem Kopf umlegt. Er zieht dann sein Ding durch. Folge: Er hört nicht mehr. Sein Ding durchziehen heißt: Er rennt mal weg, läuft Wild hinterher, läuft Joggern hinterher... Es ist bis jetzt noch nichts passiert. Kurz gesagt, was ich möchte: Der Hund soll abrufbar sein, egal ob Wild oder sonst was in der Nähe ist. Paul kann von mir aus bis nach Timbugdu laufen. Wenn ich ihn rufe soll er aber zu mir kommen. Hat jemand gute Tips für mich? Sollte Schleppleinentraining dazu gehören, bitte ich um eine gute Anleitung.


    Gruß Daníel

    Hey Leute,


    da unser Paul nach ca. 3 Minuten im Freilauf in seine Hundwelt abtaucht und nicht mehr auf uns ordentlich reagiert, haben wir uns dazu entschlossen mit der Schlepp mit ihm zu üben. Habe mich echt dagegen gesträubt, da ich eigentlich der Meinung bin das Leine einfach Leine ist, ob nun 1 Meter oder 10 Meter. Denke das der Hund einfach merkt das er ne Leine dran hat.


    Aber, nungut, mir fällt einfach nix besseres ein dem Herren beizubringen das er zu hören hat wenn ich rufe und nicht die meiste zeit ausser sichtweite läuft.


    Wir haben nun ein Buch "Schleppleinentraining, mit 10 Meter zum Erfolg" und die dazu gehörige DVD besorgt, und haben heute mit der Orientierungsstufe angefangen.


    Nun hab ich ein paar Fragen dazu...


    Wie habt ihr das Training begonnen und wie hat bei euch der tägliche ausgedehnte Spaziergang ausgesehen?


    Könnt ihr nach erfolgereichem Training eure Hunde nun das Leben ohne Leine ermöglichen ?


    Wie wird euer Hund körperlich ausgelastet ?


    Paul (Labbi) ist 15 Monate, hat eine schnelle Auffassungsgabe und einen riesigen eigenen Kopf !! :headbash:


    Freue mich auf eure Antworten


    Liebe Grüsse,


    Nicole und Paul

    Hallo,
    unser 14 Monate alter, heller Labi Paul verliert seit ein paar Tagen Haare wie verrückt. Er hatte das vor ein paar Monaten schonmal, es hat aber nach einer Futterumstellung nachgelassen und er hat keine Haare mehr gelassen. Nun ist es seit ein paar Tagen wieder wie bescheuert. Denkt ihr das er sein Winterfell verliert oder sollten wir die Sache mal vom TA checken lassen? Das Wetter spielt natürlich momentan auch verrückt. Ich persönlch denke das es davon kommt.


    Gruß Daniel

    Hey Volker,


    Vielen Dank für deine Antwort.


    Das wäre echt was für uns...muss mich mal genauer damit beschäftigen.


    Wir haben am Samstag eine Trainingsstunde mit unserem Hundetrainer, wo es um Fährtensuche geht. Hoffe dass das auch was bringt -> Arbeit MIT dem Hund !


    Es tut mir aber im Herz weh, wenn ich den Hund nicht laufen lassen kann. Aber so ist das halt, wenn man sich einen Hund mit manchmal mehr oder weniger Jadttrieb holt :p


    Was hast du getan in der Zeit wo du deine Fellnasen einfach nicht laufen lassen konntest ? Auch an die Schlepp, damit sie wenigsten bissi mehr sich bewegen können?


    lg nicole

    Hallo liebe Foris,


    würde mich mal interessieren ob es euch in dem schönsten :headbash: Alter eures Hundes ebenso ging, wie es uns z.Zt. geht.


    Wir haben unseren Labbi Paul mit 9 Monaten bekommen. Nun ist er stolze 13 Monate alt und völlig Durchgeknallt und auf der Flucht .


    Mit Bauchweh und Angst haben wir ihn nach ca. 4 Wochen zusammen leben, das erstmal laufen lassen. Und siehe da, es funktionierte eigentlich ganz gut. Danach haben wir ihn auf einem Auto sicheren Gebiet (Felder und Wiesen) täglich richtig laufen lassen.



    Nun kam der erste Schnee und schwup die wup war Paulchen der ersten Fährte hinterher und kam nach ca. 5 Minunten wieder an. An die Leine und weiter gings. Das war Ende November. Seit dem ist er nur noch sporadich offline unterwegs. Wenn ich denke das er ein guter Tag hat (reagiert gut auf mich) dann lass ich ihn auch ohne Leine laufen.


    Aber diese Tage gibts seit ca. 2 Wochen nicht mehr :gott:


    Sonntag vor 2 Wochen war er das erste mal für ca. 45 Minuten alleine unterwegs und hat Rehe gejagt (hat aber denke ich mal keins bekommen, das hätte man denk ich mal an seinem hellen fell gesehen)
    Dann kam er und hat sich ohne widerwillen anleinen lassen.


    Und seit dem trau ich mich echt nicht mehr ihn laufen zu lassen.


    Jetzt geh ich nur noch mit einer 5 m Leine raus.


    Ich bin auch total uninteresant für ihn draussen. Leckerlis werden nur abgeholt und Spielzeug interessiert ihn null (nur im Haus). Die Nase hängt nur noch auf dem Boden und er ist total unenspannt (hektische Bewegungen und ständiges schnelles rumgucken in der Gegend, als würde er was ganz dringend suchen)


    Es ist wirklich schwer seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Da kann ich mich tausend mal zum Clown machen und mit Leckerlis rumwedeln. :headbash:


    Sein Köpfchen wird jeden Tag gefordert, sei es mit Kommandos üben, Leckerli in der Wohnung suchen....


    Aber nur das Köpfchen auslasten reicht doch nicht, oder ?


    Zuhause ist er dann erst mal total aufgedreht und wir müssen ihn erst mal runterkommen lassen. (Hund auf Platz und warten bis er wieder entspannt ist. Das kann bis zu 10 Minuten dauern)


    Wart ihr auch schon mal in einer ähnlichen Situation und habt eurem Hund richtig angemerkt das er nicht weiss wohin mit seiner Power ?


    Was habt ihr gemacht ?? :hilfe:



    lg Nicole

    Wir haben euch einen Hundetrainer der nach den Methoden von MR arbeitet, aber auch seine eigene Erfahrung mit reinbringt ! Er nimmt regelmässig an Fortbildungen von MR in Bonn (?) teil ! Das Unternehmen nennt sich Dogx


    Wir sind nun bei der 2. Basis-Trainingsstunde und ich muss sagen, das was er uns so zeigt hilft wirklich, man muss die Übungen aber auch täglich und intensiv machen, sonst hat es keinen Wert !


    Zwischen den Stunden haben zur Zeit 4-6 Wochen gelegen, da wir noch Ende des Jahres umgezogen sind und nicht viel Zeit hatten zu üben! Aus dem Grund ist der Termin zum 3. Training mit grossem Zeitabstand!
    Er sagt aber auch, das es nichts bringt, die Stunden in einem zu kurzen Zeitabstand zu wählen, da das was wir üben sollen, auch gut sitzten soll wenn er das nächste mal kommt !! Ist ja irgentwie auch verständlich... man kann nichts neues lernen wenn das alte nicht funktioniert !


    Nun gut, es kann gut sein, dass wenn man MR`s Bücher und DVD`s schaut auch viel sieht was wir in der Trainingsstunde machen, aber es tut uns einfach gut, das wir jemand an unserer Seite haben, der uns sagt das wir es gut machen :smile:
    und uns korregiert wenn wir die übung nicht richtig ausführen !
    Es ist natürlich auch nicht billig !


    Zusätzlich gehen wir noch in eine andere HS zum Junghunde treffen, damit unser Paul den Umgang mit anderen Hunden lernt ! Da ist aber wirklich fast nur "Treffen" anstatt üben !


    Am Samstag haben wir dann endlich unsere 3. Trainingsstunde und ich bin gespannt was nun kommt !


    Allerdings ist unser Paul (13 Monate junger Labbi) totaaaal in der Pubertätsphase und test minutlich seine Grenzen !! :hust:


    ob kindererziehung auch so anstrengen wird :lol:


    lg nicole, daniel und paul

    Hey, mir geht es genauso ! Da seit letzter Woche Samstag bei uns an der Mosel nun auch Schnee liegt, muss Paul seine Runden an der Schleppleine gehen!
    Wir haben ihn am Samstag auf der Strecke die wir immer gehen damit er frei laufen kann, natürlich auch abgeleint...und, der hund hat sich für 5 minuten mal im weinberg oder im wald vergnügt ohne auf ein rufen von uns zu reagieren...also durfte paulchen wieder an die leine !

    Er war noch nie sooo perfekt mit dem Abrufen (75 % Erfolgsquote), aber bei dem schnee geht garnix!


    Es tut mir richtig leid für den kleinen das er sich nicht austoben kann, aber was soll ich machen??


    Er kann ja durch die gegend rennen, sollte aber in sichtweite bleiben und sich nicht in den wald verpieseln! Hab echt Angst das er im Wald irgentwo hängen bleibt oder ein loch nicht sieht, durch den schnee und dem laub drunter! Er geht ja nicht gemüthlich durch den wald, er rennt ja wie geisteskrank !! :headbash:


    Wie haltet ihr das bei euren fellnasen ?


    Liebe Grüsse Nicole und Paul

    Schön von euch zu lesen das ihr auch arbeit geht...hab schon gedacht wir wären die einzigsten Hundbesitzter die Berufstätig sind :p


    Ich sehe das ganz genau so, das unter Garantie das es Hundebesitzer gibt, die den ganzen Tag zu Hause sind und halb so viel unternehmen/beschäftigen mit ihrem Hund wie wir es machen !!


    Und irgentwo muss das geld ja herkommen und unseren vierbeinigen Freund zu unterhalten, oder?


    Nur mal so neben bei, gibt es Aktivitäten die eure Hunde richtig platt machen ?

    Ich fühl mich mal als " Willkommen im Club" :lol:


    Wir waren heute zum junghunde treffen und waren froh das unser paul mal ein wenig aus sich herauskam, da erst sonst die mehr interesse an der wiese zeigt als den hunden !
    Nun war heute ein 6 oder 7 monate alter doggen-rüde zum ersten mal da. An dem hat sich paul ein Narr gefressen (die ganze zeit um ihn rum, obwohl er ein kopf grösser ist) ... die dogge hat aber nicht grooooses interesse an unserem labbi gezeigt ... und dann während dem training hebt doch mein kleiner das beinchen und will den grossen anpinkelt
    :headbash:
    war zum glück nicht mehr viel drin im bläschen (ich will mir garnicht ausmalen wie es anders gewesen wäre)


    ich hab echt gedacht ich seh nicht richtig und war im ersten moment mehr komplex als zu reagieren (ach gott was war das mir so peinlich)


    die trainerin meinte das das mit der pubertät zutun hat!


    Pubertät schön und gut, aber das muss ja echt nicht sein !