Beiträge von Aruna

    Natürlich hast du Recht, Conny. Da jetzt herumzupoltern bringt wirklich nichts. Es ist wichtig, das Ganze auf sachlicher Ebene klar zu stellen. Aber ich habe aus den Posts des TS herausgelesen, dass dieser nicht gerade mit geldlichen Gütern in überreichlichem Maße "gesegnet" ist, und es wäre nur fair, wenn der TA wenigstens einen Teil der Kosten erstatten würde. Ausserdem werde ich den Verdacht nicht los, dass der TA seinen "Kunstfehler" durch das voreilige- Einschläfern-wollen vertuschen wollte.
    Damit jetzt keiner schreibt: schwerwiegender Vorwurf, Beweise-- hier noch mal in aller Deutlichkeit: ich habe von einem Verdacht meinerseits gesprochen, nicht diese Möglichkeit als Tatsache dargestellt.

    Aus Faesas Schilderung ergibt sich doch ein Lösungsansatz: man schaut vorher, ob man einen findet, dessen Hund absolut souverän mit der Knallerei umgeht und bringt dann seinen ängstlichen Hund mit diesem zusammen. Der Souveräne vermittelt den Ängstlichen besser als jeder Mensch: "Bleibt cool Leute, alles nix als Schall und Rauch, nicht wirklich ein Grund, um sich zu echauffieren!" ;)

    Zitat

    Naja ich denke es ist doch vollkommen normal, wenn man mal drauf eingeht ... ich denke das ist auch eine absolut gesunde Haltung ... und die Erziehung des Hundes ist ja nicht gleich komplett vorn Ar..., nur weil man mal schwach geworden ist :D.

    Zu meiner Schande muss ich zugeben: meistens hat Arunchen ja auch Recht: Frauchen sitzt abends oft viel zu lange vorm PC, schließlich muss Frauchen ja auch morgens früh raus, um das Geld für Leckerchen zu verdienen ;)
    Also sorgt meine kleine Oberaufsicht schon dafür, dass Frauchen genug Schlaf bekommt. :lol:

    @ Chris: ein guter TA führt Buch über alle Eingriffe und Erkrankungen des Hundes, also hätte der TA auch wissen oder aus seinen Unterlagen entnehmen müssen, wenn er seinen Beruf wirklich verantwortungsvoll ausübt, dass er bei der Kastra einen Stumpf hat stehen lassen und hätte daraus seine Schlüsse ziehen können. Wenn er selbst nicht in der Lage war, dem Hundi zu helfen, wäre es seine Pflicht gewesen, die HH an eine TK zur Mitbehandlung weiter zu leiten
    Was mich erstaunt ist, dass er soooo schnell einschläfern wollte und nicht einmal mehr den HH die Zeit gönnen wollte in dem es dem Hundi noch gut ging!
    Ich gehe mal davon aus, dass das, was du gerade zu diesem Thema geschrieben hast auch einem ganz normal ausgebildeten TA bekannt ist.
    Wie du schon schreibst: ein Mediziner hat eine sehr hohe Verantwortung, und die sehe ich gerade bei diesem TA nicht.

    Zitat

    Bei uns sind es vor die Füße geschmissene Kauartikel (wird ignoriert) und danach der Kopf flach auf den Oberschenkel mit dem dazugehörigen Hundeblick (dann wackele ich mit dem Bein und mach es ihm schön unbequem).

    Aufgrund von Erfolglosigkeit verzieht er sich dann. Es wird nur gespielt, wenn wir Lust dazu haben ;).

    Ich gehe auch nicht immer auf sie ein, denn dann hätte ihre "Erziehung" ja Erfolg, aber sie macht mir das Hantieren mit der Maus manchmal schon ziemlich unmöglich. Meist schicke ich sie dann weg, aber es gibt Tage, da kann ich diesem entzückenden Bettelblick nicht widerstehen, besonders, wenn wir an dem Tag nicht übermäßig viel unternommen haben, dann gebe ich auch schon mal nach. Wer könnte dauerhaft diesem Labbiblick widerstehen? Ich jedenfalls nicht. ;)

    Aruna macht erst gar keine Umwege über Clownereien. Sie legt ihr Köpfchen auf meine Maushand und schubst mich mit ihrem Schnäuzchen an, immer deutlicher und immer energischer. Wenn ich dann zu ihr hinschaue, sehe ich über einem schwarzen Pelznäschen ein paar braune Labbiaugen, die mich erwartungsvoll anschauen, dann will Aruna: eine Runde mit Frauchen auf dem Teppich balgen, ein Spielchen Hundeschach, eine kleine Ganzkörpermassage, ein Betthupferl, ein Küsschen, eine Kuscheleinheit und eine Gute-Nacht-Geschichte...und das möglichst alles auf einmal. :D ;)

    Das ist ja ein Thread !!!! :schockiert:

    Zuerst einmal herzlichen Glückwunsch für die wundervolle Wendung, und dass euer Hundi so gute "Eltern" hat. :respekt:
    Der kleinen Fellnase wünsche ich, dass sie bald wieder herumspringt.

    Nun zu dem Kurpfuscher...sorry, anders kann ich den nicht titulieren. Versteh ich das richtig? Zuerst lässt er bei der Kastra Reste der Gebärmutter im Hund und anschließend will er sofort einschläfern, weil der Wauzi nicht mehr zu retten ist? Ja, irgendwie hat man schon das Gefühl, dass er ein schlechtes Gefühl hatte und den Hund umbrinhgen wollte, damit sein Pfusch nicht ans Tageslicht kommt! Ich bin gradf furchtbar wütend über so viel Ignoranz und :zensur:

    Ich bin mal gespannt, wie der darauf reagiert, wenn ihr ihn zur Rede stellt. Kann die TK in Hofheim nicht bescheinigen, dass die ganze OP nur deswegen nötig war, weil ein TA eine Kastra nicht ordnungsgemäß durchgeführt hat? Dann hättet ihr bei einem Streit um die OP-Kosten für die Folgebehandlung doch sehr brauchbare Beweise?!

    Ich wünsche euch alles Liebe und freue mich, dass eure Qisha noch lange ihr Leben bei euch genießen kann. :smile:

    Aruna war letztes Sylvester gerade mal 10 Wochen alt und hat sich einen Pups um die Knallerei geschert! Sie hat derweil ihren Napf, den ich ihr vorsorglich zur Ablenkung gefüllt habe, geleert.
    Unterm Jahr hat sie sich ab und zu bei einem plötzlichen Knall zwar erschrocken, hat aber keinerlei Symtome von Ängstlichkeit gezeigt. Kann ich davon ausgehen, dass sie auch in diesem Jahr ger Knallerei gelassen gegenüber steht? Im Sommer gehen bei uns öfter Festumzüge (Schützenfest z.B.) Da hat sie ganz ruhig da gesessen, selbst als die Trommler mit der großen Basstrommel unmittelbar an ihr vorbei marschiert sind. Meint ihr, ich könnte das als Indiz nehmen, dass sie sich aus Knallerei nichts macht?