Beiträge von brush

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    Ja DUUUU :P
    Das hätte mich jetzt auch gewundert, wenn nicht ;)

    Ich kann ja nix dafür :lol:

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    Und klar, wenn der Hund ein "natürliches" Gleichgewicht hat und mit seiner Sexualität gut klarkommt, allerdings gibt es oftmals Hunde, die so gar nicht ausgeglichen und hypersexuell sind.
    ALso zumindest bei uns.
    Vllt. liegt das aber auch an dem hohen Angebot :D

    Natürlich gibt es die. Und falls das psychische oder physische Schäden verursachen sollte, bin ich auch nicht dagegen sie zu kastrieren.
    Nur, wie schon öfter erwähnt, ist ja nicht gesagt, dass sich dieses Verhalten nach einer Kastration bessert.

    Meiner Meinung nach sollte man einen Hund erst kastrieren lassen, wenn er erwachsen ist. Das ist dann von Rasse zu Rasse und von Hund zu Hund unterschiedlich.

    @Timmy83:
    Du weißt doch gar nicht, ob dein Hund Stress hat bei läufigen Hündinnen ;)

    Ich bin davon überzeugt, dass es funktioniert einen großen mit einem kleinen Hund zu halten.

    Dennoch möchte ich erzählen, dass es auch böse enden kann.
    Meine Schwägerin hat einen Dobermann und hatte einen kleinen Mix dazu. Die zwei haben sich großartig verstanden und sind super miteinander ausgekommen.
    Eines Morgens war der kleine Mix tot. Milzriss durch einen Tritt. Ob das im Spiel passiert ist oder sie nebeneinander geschlafen haben und der Dobermann im Schlaf ausgetreten hat, ist nicht mehr nachzuvollziehen.
    Es ist natürlich ein seltenes Pech, dass der Tritt "so genau trifft".
    Ich will damit nur sagen:Vorsichtig sollte man schon sein.

    Tut mir leid, ich sehe hier nirgends "Prügel".

    Viele verstehen es einfach nicht, haben aber dennoch Vorschläge gemacht. Einige haben einfach nur geraten die Situation vielleicht noch einmal zu Überdenken. Es waren Fragen, wieso das zuviel ist, um der TS vielleicht helfen zu können, das in den Griff zu bekommen.
    Aus meiner Sicht waren das keine pers. Angriffe oder Prügel. :???:

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    Bei einem Rüde z.B. der umgeben von Hündinnen wohnt und wirklich extrem leidet wenn sie heiß sind, der sein Futter verweigert, Tag und Nacht jault usw. denke ich schon das einbe Kastration sinnvoll sein kann.

    Du hast recht, es kann sinnvoll sein.

    Das Problem ist ja, dass es nicht gesagt ist, dass der Rüde nach der Kastration dieses Verhalten ändert. Natürlich kann das jeder für sich und seinen Hund selbst entscheiden.
    Ich will damit nicht sagen, dass es den Versuch nicht wert ist, nur dass MIR die Wahrscheinlichkeit nicht hoch genug ist, um einen Eingriff mit Narkose durchführen zu lassen.

    Ja, wir haben uns die "Hundeanschaffung" sehr genau überlegt. Wir waren/sind und darüber im Klaren, was es an Aufwand und finanziellen Mitteln bedeutet, was es an Verantwortung bedeutet, was es an Einschränkungen bedeutet.
    Wir haben sehr lange nach einer Rasse gesucht, die zu unserem Lebensstil und Charakter passt, und der wir gerecht werden können. Uns war bewußt, dass es keine Flugreisen für uns geben wird, weil wir die Hunde nicht in eine Pension geben wollen und auch Freunde und Verwandte nicht damit belästigen wollen. Wir waren uns klar darüber, dass wir nicht mehr einfach spontan bei Bekannten übernachten können und zu bestimmten Zeiten zu Hause sein müssen.

    Genauso gründlich haben wir uns die "Kinderanschaffung" überlegt. Wir haben uns für den Moment gegen Kinder entschieden, weil wir der Meinung sind, dass es uns zuviel Stress bringt mit Kind und Hund gemeinsam fertig zu werden. Klar würden wir es schaffen, allerdings müssten wir dafür uns selbst sehr weit hinten anstellen. Dazu sind wir nicht bereit. Deshalb muß das eben warten, bis wir dazu bereit sind, oder wir keine Hunde mehr haben.

    Wie jemand seine Hunde abgeben kann, weil er sich plötzlich für ein anderes Leben entschieden hat, kann ich nicht nachvollziehen.

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    Bleibt nur zu hoffen dass ihr die Bürstenaufsätze nicht verwechselt :p

    :kotz:


    Nein, ernsthaft: Wir schaben den Zahnstein ab, und danach putzen wir mit einer Hundezahnbürste drüber. Ich würde nur das Abschaben niemanden empfehlen, der es nicht zumindest einmal gezeigt bekommen hat. Da ist doch einiges an Fingerspitzengefühl und Vertrauen vom Hund notwendig :smile:

    Eine Kastration ist aus meiner Sicht ein schwerwiegender medizinischer Eingriff, den ich meinem Hund nicht zumute, wenn es nicht absolut nötig ist. Bei Katzen ist es aus meiner Sicht deshalb nötig, weil ich Katzen nicht so erziehen kann, dass sie nicht alles besteigen was ihnen "vor die Flinte" läuft ;)
    Beim Hund kann ich da mit Erziehung entgegenwirken.

    Als Antwort auf deine medizinischen Gründe, die Kastration sozusagen präventiv machen zu lassen, darf ich hier aus einem anderen Thread zitieren: