ZitatHabe noch keinen Wolf gesehen, der beim Gemüsehändler einkauft.
Ich habe noch überhaupt kein Tier gesehen, das einkauft
ZitatHabe noch keinen Wolf gesehen, der beim Gemüsehändler einkauft.
Ich habe noch überhaupt kein Tier gesehen, das einkauft
Find ich äußerst eigenartig von den Leuten. Aber denk dir nix, sie wissen es nicht besser und sind resistent gegen Erklärungen
Ich selbst barfe ja, unter anderem aus logistischen Gründen, nicht, muß mir aber oft von Barfern sagen lassen, wie fahrlässig ich bin, weil ich es nicht tue. "Kauf dir doch ne große Kühltruhe und stell sie irgendwo hin. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."
Ja soll ich sie mir ins Schlafzimmer stellen?
Ich denke, jeder verantwortungsvolle HH sollte selbst entscheiden, was er für die beste Lösung hält, die für Hund und Halter gangbar ist.
Hi, sehr interessant dieser Thread. Da werd ich mir doch glatt ein paar Tips abschauen
Da mein jüngerer auch ab und zu (bzw. bei bestimmten Hunden) zur Leinenaggression neigt, habe ich für uns diese (Übergangs)lösung eingeführt:
Wenn ich den Weg halbwegs einsehen kann, und einen anderen Hund sehe, stell ich mich vor ihn und lass ihn absitzen. Dann müssen wir halt leider warten, bis der andere an uns vorbei ist.
Bogen gehen ist natürlich auch eine Variante, die bei uns allerdings nicht soooo toll funktioniert, denn Louis sieht den anderen Hund ja trotzdem und achtet dann kaum auf mich.
Nachdem das "sitz" bei uns das einzige absolut verlässliche Kommando unter jeglicher Ablenkung ist, habe ich das für uns gewählt. Außerdem ist es im sitzen schwieriger was zu unternehmen als zB im "steh".
Wenn ein Hund unvermittelt (zB an einer Ecke) auftaucht, "schleife" ich ihn einfach kommentarlos weiter. Ist sicher nicht ideal, aber mir fällt dazu keine andere Lösung wirklich ein. Aber alles in allem hat sich das ganze innerhalb von 2 Wochen wieder wesentlich gebessert
ZitatKürzlich hat die Kommando-Befolgung unglaublicherweise sogar mit einer Eichhörnchen-Ablenkung geklappt. Heute morgen ist er ausgeflippt, als er einen befreundeten Hund gesehen hat.
Ein Steigerungstraining mit Ablenkungen wäre somit schlecht möglich.
Anscheinend ist der Hund eine größere Ablenkung als das Eichhörnchen. Oder war es zumindest in dem Moment.
Unsere sind unter der Woche täglich 9h allein (2 mal 4,5).
Sollten wir dann abends noch was vorhaben, nehmen wir sie entweder mit, oder auch nicht.
Wenn wir mal nach der Arbeit shoppen fahren, sind sie auch länger zu Hause.
Als wir bei Verwandten renovieren geholfen haben, waren die Hunde auch mal eine Woche lang 10 Stunden am Stück allein.
Bei uns klappt das problemlos. Wenn die Hunde danach genügend beschäftigt werden natürlich
Wenn einer von meinen beiden versucht, auf den anderen aufzureiten, beende ich das entweder, oder der "Bestiegene" regelt das selbst. Kommt auf Situation und Ort an.
Wenn ich das beende, hat jeder der beiden auf seinen Platz zu gehen.
ZitatUnd spricht das jetzt für oder gegen uns
?
Keine Ahnung
Je nach Bedürfnis würd ich sagen
ZitatUpps, dann fallen wir wohl als erstes aus der Reihe.......ich hab son Rüden, der heute ein Jahr alt wird. Vielleicht legt sich das bei ihm ja noch.
Jetzt hast du die ganze Theorie ruiniert
Zitat
Hundemädels oder Menschenmädels?
Bis jetzt beides
Nein gar nicht. Wenn sie herumliegen, bleiben sie auch liegen.
Wenn wir nicht da sind (oder einer von uns), schlafen sie, oder beschäftigen sich normal, aber warten nicht auf den anderen. Oft überraschen wir sie schlafend, wenn wir nach Hause kommen.
Ich wollte immer Hunde, die mir nicht hinterherlaufen, und bin froh, dass meine auch so sind
ZitatJapp! Nur wenn Leute sagen "die hört zu hause viel besser als draussen", dann kann ja was nich stimmen
Ja, dann is nicht genug geübt worden, bzw. nicht genug an unterschiedlichen Orten.
Prinzipiell ist es schon so, dass der Hund zu Hause besser hört, weil die Ablenkung ja wesentlich geringer ist.