Beiträge von wanderzwerg


    Naja,eigentlich ist es der Zweite, ich hatte als Kind shon mal einen aber ich glaube,das kann man nicht wirklich zählen weil die Erziehung von den Eltern übernommen wurde!
    Wir haben lucky ja stundenweise zum kennenlernen und werden mal ein wenig üben! :smile:

    Zitat

    hallo,
    in wie weit hört der hund denn in seiner familie? haben die ihm die grundbefehle beigebracht?

    ich denke, wenn euch der hund gefällt, der hund sich bei euch wohl fühlt, ihr in eine hundeschule geht, ist es kein problem. ihr werdet sicher schnell zusammen lernen.

    nach so kurzer zeit ist es total normal, dass der hund sich im garten nicht abrufen läßt, darüber würde ich mir keine sorgen machen. er hört doch im haus ganz gut, der rest kommt dann noch.

    gruß marion

    ja auf grundlegende Kommandos, wie Sitz und Platz hört er drinnen und draussen gut (wenn er an der Leine ist). Wir haben schon überlegt, dass uns der derzeitige Besitzer mal ein "Wörterbuch" mit den Kommandos schreibt, die Lucky kennt. Vielleicht versteht er auch unsere Sprache einfach nicht, weil seine Kommandos anders klingen ;)

    Hallo liebe Forumsmitglieder,

    wir sind auf der Suche nach einem neuen Familienmitglied. Dazu waren wir in unserem lokalem Tierheim. An der Pinwand hat uns dann ein dreijähriger Labrador-Rüde angelächelt. Seine derzeitigen Besitzer müssen ihn auf Forderung ihres Vermieters abgeben :sad2: . Da sie ihn nicht ins Tierheim bringen wollen, haben sie es mit der Pinwand probiert. Lucky hat uns jetzt schon zweimal besucht. Gestern waren wir das erste Mal zwei Stunden ohne die derzeitigen Besitzer unterwegs. Dabei traten folgende Probleme auf. Lucky läuft schlecht an der Leine :???: (bisher wurde er hauptsächlich als Wohnungshund gehalten). Wir haben ein Grundstück 800qm und sind auch sehr viel draußen (wandern, Ski-Langlauf etc.) Wir haben ihn dann im Garten von der Leine gelassen und er hatte sichtlich Freude seine Runden zu rasen. Allerdings mußten wir ihn anschließend eher einfangen und wir waren froh, dass wir ihn in "freier" Bahn nicht los gemacht haben. Sobald er in den vier Wänden ist, ist er ganz lieb und hört prima. Draußen macht er aber, was er will. Uns ist klar, dass wir nach zwei Stunden nicht zu viel erwarten können und würden gerne (auch mit Hilfe eines Hundesportvereins) arbeiten. Nun zu unserer derzeit brennenden Frage. Kann man einen dreijährigen Rüden noch so grundlegende Dinge beibringen :???: oder laufen wir Gefahr zusammen nicht glücklich zu werden. Wir haben extra diese Woche Urlaub genommen, um die Umgewöhnung möglichst sanft durchzuführen, müssen uns nun aber entscheiden, ob wir diesen Weg weiter gehen wollen. Würde mich sehr über ein paar Tips von erfahrenen Haltern freuen. Ach ja, ich hatte als Kind schonmal einen Hund. Sonst habe ich leider keine großen Erfahrungen. Vorab schonmal Danke....