Mein nächster Hund wird ein Schäferhund. Am liebsten hätte ich ja nen schwarzen, aber ich lege mich nicht fest, denn es kommt ja immer anders, als man denkt. Aber ich möchte unbedingt wieder einen Schäfi (egal ob Lang- oder Kurzhaar) oder wenigstens einen Schäfimix.
Welche Hunderassen ich auch gerne hätte, wären 1. einen Border Collie, welchen ich mir aber absolut nicht zutraue bzw. nicht mehr haben wollen würde...da ich ihm (denke ich) einfach nicht gewachsen bin und ihn nicht das geben kann, was er braucht. Ebenso gilt das für einen (2.) Aussie, die finde ich nämlich auch super.
3. Flat Coated Retriever. Ich finde die Hunde einfach nur traumhaft, vom Wesen wie auch vom Aussehen...aber ebenso traue ich ihn mir nicht zu...ebenso wie die (4.) Toller, die mir auch gefallen. SO.
Es würde schon noch mehr Hunderassen geben, die mir gefallen würden ((5.)Salukis, (6.) Silken Windsprite...) aber es sind eben alles sehr unterschiedliche Rassen, und ich geh grad mal nur vom reinen äusserlichen aus. Mir 'gefallen' sie eben.
Nun, welcher Hund es dann irgendwann mal wieder wird, wird sich rausstellen. Je nachdem was ich ihm dann bieten kann und was ich mir vorstelle...der Schäfi steht halt aber ganz oben auf der Liste...(genauso wie 7. die Tierschutzmischlinge )
Ist wohl besser, wenn die Dame zu mir kommt hier darf sie wenigstens mit ihrem Spielzeug spielen
Hihihi. Du, das war heute schon die 2te Maus. Die erste hat meinen Pulli vollgeblutet, als ich sie mit den Händen rausgetragen und zur Wiese runter gerettet habe (hab sie untersucht, war nur oberflächlich an der Pfote eine kleine Wunde)...und sie war so gnädig mich nicht zu beissen.
Die zweite hat mir dieses wirre Katzendings direkt vor die Couch gespuckt! Und die hat sich natürlich gleich unter die Couch gerettet.
Ich bin ja nicht so...aber vorgestern hatte ich auch schon ne lebende im Treppenhaus. Ich liebe Mäuse. Aber unter meiner Couch is doch kein Lebensraum für so eine dicke fette Maus!
Im Facebook sind übrigens Bilder und ein Video zu betrachten..von der Maus vorgestern und der eben gerade.
Übrigens hab ich die Maus natürlich erwischt. Ich hab mal eben schnell meine Couch zerlegt und sie mit der Fliegenklatsche durch die Ritzen in Enyas Sandkasteneimer getrieben.
Sie sah ebenso aus, wie von vorgestern. Die nächste bekommt nen Punkt mit Nagellack...langsam frag ich mich, ob die Maus einfach nur blöd ist und sich ständig wieder fangen lässt.
Hey :) Meine Katze war auch 2 Jahre lang absolute Wohnungskatze. Nachdem wir umgezogen sind, und keine Hauptstraße mehr vor der Haustüre hatten, hab ich meiner Puschel auch erlaubt, eine Freigängerin zu werden. Bei uns war es aber so, dass wir einen Balkon und Garten haben. Die erste Woche nach dem Umzug war Puschi nur auf dem Balkon...sie hatte noch keinen Freigang. Die zweite Woche durfte sie unter Aufsicht mit in den Garten...erst einige Stunden, und später immer einige mehr...ich wollte sie einfach noch im Auge behalten und hab sie selbstständig runter und wieder in die Wohnung getragen. Ich hab im Garten auch immer lecker Schinken dabei gehabt und sie immer wieder mal gelockt und wenn sie kam belohnt, damit sie weiß, wenn ich rufe, dann soll sie kommen. Als ich mich dann sicherer dabei gefühlt habe und gemerkt habe, sie weiß wohin sie gehört (nach etwa einer Woche) durfte sie dann selbst Entscheiden. Allerdings wars da noch nicht rum, denn da durfte sie nur tagsüber alleine raus, Abends musste sie rein, wenn ich sie gerufen habe, kam sie auch ganz brav (und man hörte sie schon 20 Meter weiter maunzen ala 'ich koooommmmeeee schoooon!'. Naja...ich hatte zwar beschlossen, das bleibt so, nachts geht sie nicht raus, aber das hat nicht lange gehalten. Heute ist sie öfter bis spät nachts draußen und kommt iiirgendwann so um 3 rum und sitzt bei Oma am Schlafzimmerfenster und maunzt diese wach und bittet um Einlass.
Da du keinen Balkon hast, würde ich tatsächlich versuchen sie an eine lange Leine zu gewöhnen und ihr so erstmal ein oder zwei Wochen das Freigängerleben zu zeigen. Danach eben ohne Leine und dann....naja, der Rest kommt von ganz allein.
Viel Spaß wünsch ich dir, und deine Katze wirds dir danken. Meinen Dank von meiner Katze, bekam ich übrigens genau 3 Tage nach dem ersten 'alleinigen' Freigang...in Form einer absolut fetten, leckeren Maus ohne Kopf. Nicht vergessen, Katze dann brav streicheln und Loben...und das Geschenk annehmen (und hinter Katzes Rücken entsorgen.).
Muss auch mal was dazu beisteuern, nämlich mein Lieblings-schnell-aber-gesund-Gericht, und das geht wirklich schnell! Man braucht: Mais aus der Dose Tomaten Salz & Pfeffer Ziegenkäse (oder wenn man den nicht mag, einen anderen)
Mais über einen Teller verteilen (je nach belieben, bei mir isses immer 1cm dick), Tomaten halbieren und drüber legen (bei mir wird der komplette Mais abgedeckt mit Tomaten), dick und fett Salz und Pfeffer drüber und dann den Käse drüber reiben oder in dünnen Scheiben drüber legen. Und dann 1-2 Minuten in die Mikrowelle.
Ich liiiieeebe das und man kanns sicher auch noch variieren, mit anderen Sachen. Wenn ich das mache, muss ich meist danach noch ein-zwei Teller machen, weil mein Kind und meine Katze mir alles wegfuttern.
Wenn der Boden Wasser schlecht aufnimmt, dann ist er meist lemig und lässt Körper nicht sehr gut verrotten.
Kann sich jemand daran erinnern, dass Britta mal einen Fred gepostet hat, indem es um ähnliches ging? Ich glaube eine Bekannte hat 'aus Versehen' den früheren Familienhund fast komplett ausgegraben, und es war ein Schock, da er kaum verwest war.
Ich würde es lassen. Wenn der Boden wirklich lehmig ist, dann wird der Hund kaum zersetzt sein, und fast aussehen wie früher, nur furchtbar stinken. Auch wenn du darauf vorbereitet wärst, wärst du geschockt. Behalte ihn in Erinnerung wie er war, nicht wir er nun aussieht.... ...und, lass ihn, wo er gelebt hat. Mit der neuen Wohnung/Haus könnte er nicht mal was anfangen, er würde es nicht kennen. Er ruht dort, wo er gerne war, wo er gelebt hat. Und bei dir, ist er eh immer. Du trägst ihn doch im Herzen.