Wir hibbeln auch :)
Am 4. Oktober bekommen wir unsere Labradorhündin Luna :)
Wir hibbeln auch :)
Am 4. Oktober bekommen wir unsere Labradorhündin Luna :)
Hey Bibi!
ja wir freuen uns auch, auch wenn es so eig. nicht geplant war. Geplant war ein Hund ja frühestens Anfang nächsten Jahres und auch nur, wennn alles passt. UND dann sollte es ein schwarzer Schäfiwelpe werden.
Naja...passen tut jetzt eigentlich auch alles, nur das ich eben jeder Zeit eine Arbeit finden könnte und mit Welpe wäre das einfach nur unpassend. Nun zieht eben eine Labbiomi zu uns...wenigstens die Farbe bleibt gleich.
Okay, daran hab ich gar nicht gedacht.
Hab gestern noch mit meiner Freundin laaaange telefoniert und sie hat mir Luna so gut es geht erklärt. Sie werden am 4.Oktober Mittags rum ankommen, (ein Dienstag) und Freitag wieder fahren. Sie bringen uns Luna deshalb, weil wir 1. mit den Kids noch in den Nürnberger Tiergarten wollen (das nehmen wir uns schon ewig vor - Luna bleibt dann zu Hause) und meine Freundin und ihre Tochter wollen danach noch zu Oma, die näher an uns wohnt weiter und dort einige Tage verbringen. Sonst hätten wir nämlich nach Berlin (ja da wohnen sie) fahren und Luna holen, und meine Freundin dann auch extra noch in unsere Richtung fahren müssen. Zudem wollen wir eben sehen, wie Luna und der Kater aufeinander reagieren. Es kann ja immer irgendwas sein...obwohl Luna Katzen kennt und gern hat und der Kater Hunde ja auch sehr gerne hat (erinnert sich noch jemand an die Bilder von Lennox und Happy?)...wir wollen da eben auf Nummer sicher gehen.
Ob sie allerdings wirklich bis Freitag bleiben, steht in den Sternen, denn meine Freundin hat mich schon vorgewarnt, dass sie wahrscheinlich die ganze Zeit heulen wird (was ihr ja auch niemand verübeln kann).
Ja...ich muss sagen, ich freue mich schon sehr. Aber die Freude wird eben sehr getrübt...denn ich fühle mich regelrecht als 'Familienzerstörer', indem ich mich Freue, dass ich Luna bekomme. Und im Moment sehe ich Luni auch immernoch als den Hund meiner Freundin, auch wenn sie dann so gesehen, uns gehört. Mal sehen, ich denke und hoffe, das gibt sich.
Ich freue mich schon...doch ja. Ich hibbel. Nur 2 einhalb Wochen, dann ist sie bei uns.
Ich würde am liebsten sofort los, Hundesachen shoppen, aber sie bringt ja quasi alles mit.
Hallo ihr lieben,
ich hätte ja nicht gedacht, dass ich hier so schnell wieder schreibe und vor allem nicht in diesem Bereich.
Ja bei uns zieht wieder ein Hund ein, wenn auch ungeplant. Ich denke, ich erkläre das ganze erstmal kurz, bevor ich losfrage.
Ich bin ja seit einiger Zeit wieder mit meinem Mann zusammen, wir leben wieder zusammen, uns geht es super. Ein Hund war nicht geplant, aber es kommt ja alles anders, als man denkt.
Es geht um den Hund meiner besten Freundin, die ich seit einigen Jahren kenne, und ihre Familie Sie hat seit über acht Jahren eine Labbihündin - die Luna. Ihr Mann hat seit jeher eine schlimme Tierhaarallergie, die sich in Asthmaanfällen und Neurodermitis äußert, welche aber am Anfang nicht behandelt werden musste, später haben sie das ganze mit Medikamenten behandelt (Antibiotika, Kortison). Nun wird es trotzallem schlimmer und vor allem seit er im Mai einen schlimmen Schub hatte, kann er Luna nicht einmal mehr anfassen. Ein Allergietest wurde gemacht, schon vor längerer Zeit und er regiert definitiv auf alle Tierhaare. Es war schon länger im Gespräch bzw im Gedanken, dass Luna eventuell nun umziehen muss. Tja und seit einigen Wochen wurde eben von beiden Seiten beschlossen, wenn Luna umzieht, dann kommt sie zu uns. Heute hat mir meine Freundin unter Tränen gesagt, dass wir Luna definitiv bekommen, da ihr Mann die letzten Tage kaum schlaf gefunden hat, wegen der Allergie und es ihm immer schlechter geht.
Es wird wohl darauf hin hinauslaufen, dass Luna in der ersten Oktoberwoche zu uns kommt, da noch mit meiner Freundin, die einige Tage mit bei uns bleibt und uns einen 'Luna-Chrashkurs' gibt (und um zu sehen, wie es mit Enya & den Katzentier läuft), gegen Ende der Woche dann alleine heimfährt.
Keine Angst, es wurde alles durchdacht. Daniel ist bald mit dem Bund fertig, muss definitiv NICHT mehr ins Ausland, Enya hat einen Kigaplatz und ich bin auf Jobsuche...habe also die erste Zeit genug Zeit, bis Luna sich eingelebt hat. Finanziell ist auch alles durchgerechnet, Hundesitter für etwaige Notfalle ist auch vorhanden. Würde ein Hund absolut NICHT in unser Leben passen, würden wir sie auf keinen Fall zu uns nehmen.
Zu Luna...ja, Lunchen ist eine 9jährige Labbihündin, schwarz, eine sehr liebe und süße Maus, ist Kinder gewohnt und liebt diese (meine Freundin hat selbst eine 3einhalbjährige Tochter - die beiden sind ein superteam), kennt und mag Katzen, hat erfolgreich die Begleithundeprüfung bestanden, hört sehr gut, kann alleine bleiben...etc. Es passt eben alles.
Meine Freundin möchte eben, dass Luna möglichst weit weg von ihr kommt, da sie es nicht verkraften würde, wenn sie Luna über den Weg laufen würde oder sie sehen und ist auf uns zugekommen. Wir haben uns nach reichlicher Überlegung eben dafür entschieden.
Ja...meine Frage sind eigentlich recht simpel. Da Luna schon fast 9 ist und ihr gesamtes Leben bei meiner Freundin verbracht hat, wird ihr die Umstellung recht schwer fallen, denke ich. Wie kann ich ihr diese Erleichtern? Erstmal nur in Ruhe lassen oder doch so viel wie möglich mit Einbinden und Ablenken?
Auf was sollte ich ganz besonders achten?
Und eine frage speziell für die Nürnberger/Fürther unter uns: Ich wohn ja nun auch wieder in Nbg...Eberhardshof. Wo geht ihr denn so gassi hier? Wo kann man die Hunde ins Wasser lassen? Luna ist mit allem und jeden verträglich, nur hab ich mal absolut keine Ahnung wo man hier schön laufen kann, ausser am Wördersee oder Wiesengrund (der bei uns hier um die Ecke ist).
Ach Mann...ich bin ja wirklich Hundeverrückt und freu mich auf der einen Seite ja schon wahnsinnig, aber doch fällt es mir sooooo schwer, weil es mit soviel Herzschmerz verbunden ist...
LG Laura (die absolut aufgeregt ist)... und bald mit Luna:
Ich hab solche Bauchfusseln gar nicht!
Mein Bauchnabel tanzt aus der Reihe und ist komisch....der geht nicht so nach innen.
Danke euch!
Naja...gut, bevor ich mir die Medizinischen Begriffe merke, geb ich meinen Zehen lieber doch Namen.
...ich bin ja niemand, der so schnell bei solchen Geschriebenen 'Geschichten' heult, aber das hier, habe ich gerade gefunden, bisher noch nirgends gelesen und es hat mir wirklich die Tränen in die Augen getrieben.
Es ist zwar ein wenig früh, für Weihnachten, aber die Supermäkte bauen ja auch schon die Lebkuchen auf.
ZitatAlles anzeigenBrief an den Weihnachtsmann
Lieber guter Weihnachtsmann,
da ich leider mit vier Pfoten nicht in der Lage bin, selber einen Brief zu schreiben, heule ich jede Nacht den Mond an, weil ich hoffe, dass du zufällig auf deinem Schlitten vorbeikommst und mich hörst. Bitte sag deinen Rentieren, sie sollen sich nicht von meinem Gejaule erschrecken lassen. Wir Vierbeiner müssen zusammenhalten und ich will ihnen ja nichts tun...
Nun habe ich alter Haudegen ein paar Wünsche an Dich, um deren Erfüllung ich dringend bitte. Ich und meine Freunde hier möchten so gerne ein warmes Zuhause haben. Einen kuscheligen Ort wo wir lieben können und geliebt werden. Eine Familie von Zweibeinern, die wir beschützen können, die mit uns spielen und uns versorgen. Als Dank werden wir unsere Ohren spitzen, jedes Geräusch um unser Zuhause herum kontrollieren, mit unseren Nasen verdächtige Gerüche aufspüren... Denn unsere Nasen, ja die sind um ein unglaublich Vielfaches besser als die des Menschen. Wir werden unsere Halter bis aufs Blut verteidigen, die Kinder trösten wenn sie sich verletzen und behüten, als wären sie unser eigen Fleisch und Blut. Es wird auch Probleme mit uns geben, da viele meiner Art gar keine Erziehung mehr kennen. Hier hinter Gitter warten wir nur auf das nette Lächeln eines Menschen, der sich unser erbarmt... Wir überleben, leben aber nicht wirklich, mögen uns die Angestellten hier auch noch so gut versorgen. Das Herz bleibt immer kalt.
Schau Dir meine Zwingernachbarin an. Eine hübsche Terriermischung. Niemand will sie haben. Die Menschen sehen in ihr einen Kampfhund, auch wenn ihre Augen nur Liebe versprühen und vor Sehnsucht nach einem Herrchen oder Frauchen fast weinen. Paulchen gegenüber hat es nicht besser. Nach einem Unfall kann er eine seiner Pfoten nicht mehr bewegen und war seinem Besitzer als Hofhund nicht mehr von Nutzen. Er hat ihn hier einfach abgegeben und Paulchen wartet Tag für Tag am Gitter, sein weiches Fell gegen die Stäbe gepresst auf seine Rückkehr. Oh bitte lieber Weihnachtsmann... Ich bringe es nicht über mein Herz, ihm zu erklären, dass das nie passieren wird.
Luna ist eine kleine Pinscherhündin und ebenfalls von den Menschen sehr enttäuscht worden. Man hat sie als Welpe angenommen. Sie war das Baby im Haus, wurde verwöhnt und geknuddelt. Nach ein paar Jahren kam ein Menschenbaby hinzu. Niemand hat verstanden, warum Luna eifersüchtig war, denn auf ein Mal durfte die kleine Maus nichts mehr von dem, was immer selbstverständlich gewesen war. Das Wohnzimmer wurde tabu, nicht einmal das Baby durfte sie liebkosen und bewachen, sie erhielt nur einen Platz im kargen Vorflur. Aus langen Schmusestunden wurden kurze Berührungen im Vorbeigehen. Als Luna eines Tages im Garten wütend bellte, weil das Baby so sehr weinte in seinem Laufgitter, warf man sie kurzerhand hinaus. Man sah sie als Bedrohung für das Kind, obwohl sie nur Hilfe holen wollte... So landete Luna hier, wie viele andere. Nur sind ihre Chancen besser, eine neue Heimat zu finden, denn kleine Hunde finden alle niedlich. Große sind unbequem. Leider ist das so...
Wir alle haben unter dem Verlust unserer Familien gelitten, wurden verstoßen oder abgestellt und trotz alledem lieben wir die Menschen, weil sie unser Halt sind, in einer Zeit, wo wir keinen natürlichen Rudelverband mehr besitzen. Wir lieben sie noch wenn sie uns schon hassen. Wir brauchen sie, wenn wir ihnen gleichgültig geworden sind. Wir zählen auf sie, obwohl sie uns so oft verletzen. Lieber Weihnachtsmann: Gib uns allen eine Chance, wieder einen Platz zu bekommen, an dem wir uns zu Hause fühlen, an dem alte Narben heilen können und keine neuen entstehen und wir werden es mit all unserer Liebe danken, so groß ist unser Hundeherz.
Und eine Bitte habe ich noch: Ich kam hierher, weil ich ein Geschenk von Dir war. In einem kleinen Körbchen lag ich unter dem Tannenbaum und freute mich, als strahlende Kinder auf mich einstürmten. Wir hatten eine wunderbare Zeit. Es gab einen großen Garten, freundliche Besucher, genug zu fressen und ich war stolz auf meine Familie. Zwei Jahre später wollte meine Familie in den Urlaub fahren, fand aber so kurzfristig keinen Platz in einem Hundehotel und niemand wollte mich in Pflege nehmen. Wir stiegen also alle ins Auto und ich war froh, dass sich meine düstere Vorahnung nicht zu bewahrheiten schien, dass ich alleine bleiben müsste. Nach einer Stunde Fahrt machten wir Rast und ich war froh, austreten zu können. Man band mich an einen Pfeiler und die Familie ging einen Kaffee trinken. Geduldig wartete ich, auch wenn der Asphalt unter meinem Po sehr kalt war. Stunden wartete ich, aber keiner kam um mich zu holen. Ich glaubte aber immer noch daran, dass sie mich wieder losmachen und mit mir gemeinsam weiterfahren würden. Dennoch wurde ich unruhig, begann leise zu winseln. Spät in der Nacht kam eine Angestellte der Raststätte und machte mich los. Sie setzte mich in ihr Auto und ich war so verwirrt. Das war nicht mein Frauchen?! Würde sie mich nach Hause bringen? Nein, sie brachte mich nach anderswo. In die Herberge der verlorenen Tierseelen, wo ich seitdem einsam in meinem Käfig sitze und warte, dass jemand kommt, der sich meiner erbarmt. Dass meine Familie kommt, glaube ich nicht... zu lange Zeit ist vergangen, auch wenn ich immer noch ein wenig hoffe mit meinem treuen Hundeherzen.
Bitte lieber Weihnachtsmann: Kannst du meiner Familie sagen, dass sie ihr Geschenk vergessen haben? Dass ich mich nach ihnen sehne, sie unglaublich vermisse und jeden Tag um sie weine? Ich möchte so gerne noch ein Mal das Lachen der Kinder hören und der Grund dafür sein... nur ein einziges Mal! Wenn du es nicht kannst, dann tue mir einen anderen Gefallen und streiche uns Tiere von sämtlichen Wunschzetteln. Wir sind keine niedlichen Spielzeuge, die man benutzt und dann in eine Ecke wirft. Wir sind Wesen mit Herz und Seele, die sich auf den Menschen verlassen und ihm treu ergeben sind. Weihnachten bedeutet für die Menschen viel. Sie baden dann besonders in Gefühlen und vergessen dann nur allzu gerne den Kopf, obwohl sie besser denken können sollten als wir. Ruf ihnen das bitte ins Gedächtnis, wenn mal wieder einer von uns auf deinen Wunschlisten steht. Wir sind Geschenke mit Gefühlen, keine Puppen. Wir möchten ein Zuhause voll Sicherheit, keine Enttäuschung. Schenke uns allen einen kleinen Stern der Hoffnung und wir werden den Himmel der Menschen erleuchten.
Danke lieber Weihnachtsmann für dein Gehör und pass gut auf deine Rentiere auf, sie leisten harte Arbeit!
Dein Vierbeiner
Verfasser: Sigrid Wilde, Quelle: Snauz.de
*staubwegpust*
Aaaalso...mich würde interessieren, wie denn unsere Zehen heißen. An der Hand hat man, Daumen, Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger und kleiner Finger.... und unsere Zehen? Da gibts den großen Zeh und den kleinen Zeh...was ist mit dem Rest? Zeigezeh, Mittelzeh und Ringzeh klingt doof.
Ich hab nen riesen Respekt vor Kuvasz. Wenn mir einer entgegen kommt (was zum Glück selten so ist), wechsel ich schonmal die Straßenseite. Ich weiß das ist blöd, aber das brauche ich. Als ich 9 war, war meine Tante aus Berlin bei uns und mit ihr ihr Kuvasz Nina. Und sie meinte ständig 'Streichel sie nur, die is noch jung, kein Jahr alt...die tut dir nix!' ...ich hab sie dann gestreichelt, ganz sanft über den Rücken -und schon hing sie mir am Arm. Seitdem geh ich Kuvasz aus dem Weg, und wenn ich in Berlin bei meine Tante besucht habe, hab ich den Garten/das Haus solange nicht betreten, bis sie Nina weggesperrt hatten (also ins Haus oder in den Garten...). Das hat sich übrigens gelegt, vor 4 Jahren. Ich war sie besuchen, und Nina ist inzwischen ne ganz alte Dame...da hab ich nicht mehr verlangt, dass man sie wegsperrt...sie steht eh nur noch auf, um die Position zu wechseln.
Und...seit letzter Woche hab ich einen großen Respekt vor Huskys.
Wir waren beim Chinesen essen und da war ein Mann mit Kind (so alt wie meine Tochter) und Husky. Enya hat dann ganz lieb gefragt, ob sie sich den Hund ansehen darf, und der Mann lies sie auch. Als wir dann gingen, hab ich Enya dort abgeholt (die hat sich mit der Tochter des Mannes angefreundet und gespielt). Der Husky hat mich die ganze Zeit angewedelt und 'gegrinst' und wollte zu mir her. Als ich den Mann fragend angeguggt habe, hat er mir zugenickt und ich bin dann in die Hocke und meinte ganz leise 'naa du?' und hab ihm meine Hand zum schnüffeln hingehalten - der Hund war so einen, einerhalb Meter von mir entfernt. Und wirklich von ein auf die andere Sekunde fletscht er die Zähne und geht voll auf mich los. Der Mann ist durch den Ruck vom Hund vom Hocker geflogen und der Hund hat mich am Zeigefinger erwischt. Zum Glück nur leicht, mein Finger war an den Stellen, wo er mich erwischt hat nur blau.
Der Mann meinte dann nur 'Sorry, ich weiß nicht was er jetzt hatte...', Enya hat sich hinter uns versteckt, weil sie Angst hatte. Wir haben dem Mann dann 'Macht nix, is okay' gesagt, ist ja auch nix passiert. Aber ich hatte nen halben Herzinfakt...vor allem, weil kurz davor meine Tochter (4!) alleine hingegangen ist und gefragt hat, ob sie den Hund anguggen darf.
meeeehr! Ich steh auf Gruselgeschichten!