Also ich sage es mal ganz lapidar:
Wenn ich in der situation der bekannten wäre, und den hund wirklich behalten wollen würde, hätte ich 1. einen pflegevertrag abgeschlossen (würde ich immer machen, es sei denn es wär die eigene familie) wo klar geregelt ist, das der hund nur zur pflege ist, und alle besitz ansprüche ausgeschlossen sind der pflegefamilie.
Kosten ok, das ist eine ache die ja Hinfällig ist.
Ich persöhnlich würde für alle kosten meiner tiere aufkommen.
Sollte die TS bzw Pflegefamilie allerdings dies nicht in anspruch nehmen wollen, dann ist das ja irrelevant.
Klar ist es doof für dich liebe TS, aber eigentlich ist es ihr hund.
Allerdings wird sie dies wohl nicht beweisen können, und somit wird das recht wohl oder übel auf deiner seite stehen.
Denn ne hundeversicherung kann ich auch für meinen nachbarshund abschließen, dennoch gehört der hund nicht mir 
Ansonsten hat sie ja nichts was beweißt das es ihr hund ist.
Ich würde den hund nicht aus der hand geben, nur mit mir zusammen.