Ja, das muß ich jetzt wieder feststellen bei der vermittlung unseres Pfleglinges.
Sie ist nun fast 5 Monate alt, und eben einfach noch ein baby, was sehr viel lernen muß.
Die leute die sich bisher gemeldet hatten hatten allerdings alle nen socken schuß (mal sehen was mit der jetzigen bewerberin ist, bisher macht sie jedenfalls nen sehr guten eindruck)
Die erste war voleit berufstätig, aber die eltern wohnen mit im hause, wollen aber keinen hund haben, darum wollte sie den hund von Donnerstag bis Sonntags mal haben um die eltern dazu zu überreden den hund doch zu behalten.
Die 2. haben dann kurzfristig nachdem die VK positiv war gesagt sie müsse nun doch mehr arbeiten.
Die 3. meinte der hund müsse 3 mal die woche für 6 stunden allein im garten warten weil sie arbeiten muß.
Ja mei, was haben denn die leute alle für vorstellungen von einem welpen?
Ich meine ich tuhe schon mein bestes das der hund erzogen wird, und eben auch alleine sein lernt, aber zaubern kann ich ja nun auch nicht, und es ist und bleibt einfach ein baby, das wird sich auch nicht in 2 Wochen ändern.
Ich persöhlich finde das sie in der zeit die sie nun hier ist (1 monat) wirklich seeeehr gute vortschritte gemacht hat, was das alleine bleiben und stubenrein werden angeht.
Sie bekommen dann immerhin nen hund, der schon stubenrein ist, und wirklich ihre 4 stunden aushalten kann, alleine bleiben kann sie bei uns auch schon 2 stunden, wie es dann in der neuen familie sein wird weiß ich ja nun nicht.
Ich kann daher deine ansprüche sehr gut verstehen.
Ich meine, man will eben das beste für "seinen" hund, und ich finde nicht das ich nun ein überhundehalter bin.
Ich schreibe ja auch niemandem vor was er dem hund dann füttert, ich gebe lediglich etwas futter mit für die erste zeit, was sie danach füttern is mir egal.
Aber ich verlange schon das man sich mit dem thema welpe/hunde haltung auseinander gesetzt hat