Beiträge von Liquid_Sky

    Hallo,

    ich bezweifle, dass er dich anzeigen wird/kann.
    Mir ist es auch ehrlich gesagt nicht bekannt, dass es gesetzlich verboten ist, dass ein Hund irgendwo ranpinkelt - klar, es gehört nicht zum guten Ton.
    Ich frage mich auch, ob, wenn es da gesetzliche Regelungen gäbe, er dich überhaupt anzeigen könnte, da es nicht seine Hecke war und er somit nicht der "Geschädigte" ist.

    Jedenfalls würde ich mir jetzt nicht allzu große Sorgen machen, wenn der Typ dir wirklich mit einer Anzeige drohen sollte, würde ich nur kontern, dass du ihn dann wegen Bedrohung anzeigen würdest.
    Denn damit zu drohen, er würde "andere Seiten aufziehen" und du "solltest dich bloß in Acht nehmen", fällt da meines Erachtens rein.

    Aber erst mal abwarten und Tee trinken, mehr kannst du nun sowieso nicht tun.

    Liebe Grüße

    Wie ärgerlich :/

    Wenn du nicht nochmals von vorne beginnen willst, würde mir nur eine Lösung einfallen, wenn die auch nicht minder zeitaufwendig ist:

    Webcam im Zimmer installieren, nicht allzu weit weggehen und abwarten. Wenn du keinen laptop hast, brauchst du eventuell jemanden, der sie beobachtet und dich anruft, wenn sie anfängt.
    Dann rein, unterbinden und wieder gehen.

    Ist jetzt nicht minder zeitaufwändig, aber vielleicht funktioniert es :ka:

    Wünsche dir viel Erfolg und hoffe, dass jemand noch einen Tipp hat, der ein bisschen weniger abstrus ist.

    Liebe Grüße

    Zitat

    Na ja, ich bezog meine Antwort auf die Äußerung von Biomais. Wenn sie hochwertiges Futter mit billigem mischt, finde ich das genauso wenig verwerflich, als wenn wir Menschen zu unserer frischen Paprika abends mal die Chipstüte aufmachen, einen Kuchen essen oder eine Tiefkühlpizza (am besten auch von Lidl :D ) essen.

    Ja, darin sehe ich nun auch kein allzu großes Vergehen, außer, dass ich mir um unterschiedliche Verdauungszeiten Sorgen machen würde.
    Wie fundiert diese Sorge wäre, weiß ich allerdings nicht :ka:
    Ich würde es daher trennen und 5x die Woche das Gute, 2x vielleicht das Schlechtere geben.

    Wichtig ist eben das Verhältnis; wenn Fiete immer brav sein gutes Futter frisst, darf er alle drei, vier Tage auch mal einen gefüllten Riesenknochen bekommen, bei dem man nur erahnen kann, wo da nun das Fleisch drin sein soll. Fühlt sich an wie Marzipan und riecht total unangenehm, aber er liebt´s.

    Nur sollte eben die Basis eine gute sein und von daher finde ich es durchaus nicht ok, den Hund dauerhaft mit dem minderwertigsten Futter vollzustopfen, weil man sparen will.
    Ich würde ja auch mein Kind nicht nur von Tip-Pommes ernähren, obwohl ich es bestimmt auch so irgendwie groß bekommen würde.

    Hunde sind nun Mal abhängig von unserer Gunst und Vernunft und ich wäre im Zweifel lieber dafür, das ein bisschen zu penibel zu sehen, bevor ich knausere.
    Im Übrigen würde ich ihn sogar eher von dem ernähren, was bei meinem Essen so abfällt und hin und wieder schauen, dass ich eine "Extrawurst" für ihn ranschaffen kann, bevor ich Lidl-TF geben würde :hust:

    Zitat


    :gut: Seh ich auch so. Der Hund entscheidet doch durchaus auch selbst, was er frisst (würde ich ihn lassen) ... Wenn ihm Kothaufen und Abfälle schmecken .... :hust: warum dann nicht auch Lidl & Co.

    Ja, und wahrscheinlich würden einige Hund auch lieber Pedigree statt frisch futtern - einfach, weil es mit Lockstoffen und Geschmacksverstärkern vollgepumpt ist.
    Mir schmecken Paprikachips auch besser als ´ne rohe Paprika und hätte ich keine Ahnung von den Folgen schlechter Ernährung, würde ich sie auch immer vorziehen.
    Das macht sie aber keines Falls besser ;)

    Hallo,

    weder habe ich Vorurteile gegenüber Dalmatinerhaltern, noch habe ich jemals gehört, dass es da welche gibt :ka:
    Auch sehe ich sie nicht als "Exoten" an, da ich hier zu Hauf auf Dalmis treffe.

    Das mit den Qualzuchten ist so ein Ding, den Dalmatiner zähle ich nur sehr bedingt dazu. Den Mops schon eher.
    Als "nicht lebensfähig" würde ich ihn trotzdem nicht bezeichnen.

    Liebe Grüße

    Zitat


    Und was soll sie noch machen nachdem sie gesagt hat, das sie sich bewußt iist das sie Mist gebaut hat? Was sollte sie dann deiner Meinung nach tun, außer zu sagen das sie Mist gebaut hat? Und warum muss das dann immer nochmal wiederholt werden, wenn es doch eigentlich klar ist das sie Mist gebaut hat? :???:

    Wenn ein Mitarbeiter zu mir kommt, weil er Mist gebaut hat, dann reibe ich es ihm nicht nochmal unter die Nase, er fühlt sich schon schlecht genug.

    Nachdem sie es zugegeben und eingesehen hat, sollte sie sich daran machen, den "Mist" wieder auszubügeln.
    Tut sie das nicht, was bleibt uns dann anderes übrig, als ihr nochmals zu sagen, dass sie Mist gebaut hat und doch bitte dafür gerade stehen soll, wenn ihr schon gesagt wurde, was dafür nötig wäre?

    Oder was tust du, wenn ein Mitarbeiter zu dir kommt, weil er eine bescheidene Situation provoziert hat, dessen Konsequenzen absolut vorhersehbar waren und sich dann achselzuckend vor dich stellt und mitteilt, dass er nun leider auch nichts mehr daran ändern kann?
    Dich damit zufrieden geben, dass es so ist, weil er sich ja sowieso schon schlecht fühlt?


    Auch mir tut die TS Leid, sie wird sich wirklich schlecht fühlen, sie wird sich bestimmt auch jedes Mal, bei dem ihr die Hand ausgerutscht ist, vorwerfen. Und dann kriegt sie hier auch noch eins drauf.
    Aber eben gerechtfertigter Weise.
    Denn Reue allein bringt´s nun Mal nicht.

    In dem Moment, in dem sie die Verantwortung für Bär übernommen hat, hat sie sich verpflichtet, auch in schwierigen Situationen die Maßnahmen zu ergreifen, die notwendig sind.
    Da ist es nicht damit getan, zu sagen, dass es nicht geht, weil es nicht geht, auch wenn man gerne hätte, dass es geht.

    Ich wünsche ihr, in ihrem und in Bärs Interesse, jedenfalls alles Gute und dass sie es doch noch gebacken kriegt, das Problem zu beheben.

    Liebe Grüße

    Ich bin eher eine Mimose, was Ekeliges angeht.
    Das fängt schon dabei an, dass ich mich vor´m Händeschütteln ekel und auch immer sofort würgen muss, wenn mich das Gefühl überkommt.
    Und nach dem Abwaschen kann ich meine Hand dafür ins Feuer legen, dass mir das ein oder andere Äderchen im Auge geplatzt ist.
    Ebenso, wenn mein Vater sich ein Steak brät, der Geruch von verbranntem Fleisch macht mich wahnsinnig.

    Trotzdem bin ich relativ schmerzfrei, wenn´s um den Hund geht, da hab ich kein ein Problem mit Sabber, Kotze oder Kot (obwohl ich beim Häufchen wegmachen ein Problem damit habe, es ewig durch die Gegend zu tragen, irgendwann kann ich´s dann nicht mehr ausblenden).

    Und wenn jemand krank wird, sei es nun Mensch oder Hund, werde ich sehr ekelresistent. Da werden dann ohne zu murren des Freundes Kotze von der Tapete gewischt, Omas Windeln entsorgt, die vollgerotzten Taschentücher beherzt angepackt und weggeschmissen.
    Oder, wie es eben damals war, bevor wir unsere Peppi gehen lassen mussten, am laufenden Band Blut, Kot und Urin um sie herum entfernt.

    Allerdings bin ich sehr froh, dass Fiete sich weder oft in etwaigen Hinterlassen wälzt, noch Müll frisst, der dann aus dem Hundemund gezogen werden will.
    Guter Hund, der kriegt jetzt mal ´nen Keks :D

    Liebe Grüße

    Zitat


    Ich wollte auch nochmal zu den Maroni fragen: sind die auch gekocht (oder gebacken) noch schädlich?

    Was ich schrieb bezog sich schon auf verzehrfertige Maroni ;)

    Also, wenn es unbedingt sein muss, dann bitte sehr sparsam.

    Liebe Grüße

    Wenn ich in irgendetwas ungehalten bin, dann nur in Knabberzeug für den Hund. Fiete hat immerzu eine große Kiste voll verschiedener Leckereien, es ist noch nie passiert, dass er da in Not geraten ist.
    Eher noch, dass ich eine zweite Kiste brauchte.

    Aber sonst sehe ich wenig Sinn im Anhäufen von irgendwelchem Zeug, wie z.B. Leinen. Wir haben eine kurze für die Stadt, eine Flexi für kurze Runden und je eine Schlepp in 5m und 10m.

    Halsbänder hat er zwei, wobei das zweite nur angeschafft wurde, weil der Verschluss vom ersten so schwergängig war, dass meine Mutter es nicht aufbekommt.

    Nun gut, Geschirre sind es drei, was jedoch daran liegt, dass erst das gefunden werden musste, in dem Herr Hund nicht zitternd unter´s Bett rennt und so tut, als wäre es ein Folterinstrument.

    Und eben die übliche Ausstattung, die täglich benötigt wird.

    Also hält es sich bei uns doch in Grenzen :^^:

    Liebe Grüße

    Triskele

    Ich denke irgendwie, du versteht jeden Post etwas zu persönlich.
    Hier ging es doch von Anfang an um ein konkretes Beispiel und die Frage, ob wir unsere Hunde draußen anbinden.
    Die Mehrheit tut dies nicht und findet es nicht gut, den Hund in einem solchen Gebiet und so lange draußen warten zu lassen.
    Das hat doch noch gar nichts mit Verallgemeinerung zu tun und trotzdem platzt du hier mit einem provokanten Satz rein, um später einzuräumen, dass du ja eigentlich doch nur Harmonie willst.

    Es ist doch auch noch lange keine Schandtat zu sagen: "Ich würde es nicht so machen wie du, denn...". Das heißt nicht mehr und nicht weniger, als das, was da steht.
    Niemand wird dich abhalten oder dir reinpfuschen, aber um Kund zu tun, ob er es gut findet oder nicht, ist eine Diskussion nun ein Mal da und deswegen braucht man nicht jedes Mal einen Aufstand zu machen.
    Wir sind keine vereinte Front, wir haben alle nur ein gleiches Hobby und das praktiziert eben jeder anders.