schert doch nicht immer alle stadthundehalter über einen kamm: ich habe auch zwei große hunde und wohne in der stadt. allerdings gehe ich fast jeden tag in wäldern bzw. in ländlichen gegenden spazieren. es gibt ja öffentliche verkehrsmittel und ich kann mich auch mit anderen hundehaltern und deren autos organisieren, damit wir gemeinsame runden durch wälder und felder unternehmen können.
es geht alles, auch wenn man in der stadt wohnt.
ich finde es allerdings auch nicht so toll, wenn man mit seinem hund nur kurze runden dreht, doch diese falsch verstandene tierliebe könnt ihr auch häufig auf dem land finden.
nur, weil manche menschen angst vor großen hunden haben muss ich doch meine rassewahl nicht einschränken. im gegenteil: ich kann ihnen beweisen, dass große hunde klasse sind und man keine angst vor ihnen haben muss!
und genau das möchte ich auch den mitmietern in unserem haus durch rücksichtnahme vermitteln. wenn ich panische angst vor hunden hätte, wäre das doch eine gute gelegenheit, sich meinen ängsten zu stellen, oder?
es gibt menschen, die haben angst vor allm möglichen, ich finde nicht, dass sich deswegen alle anderen total einschränken müssen. rücksichtnahme ist sehr wichtig, aber sie sollte doch auf gegenteiligkeit beruhen, oder?
zu dem zeitungsartikel wage ich es mich einfach nicht zu äußern. schließlich ist es ein blöd-artikel. und da kann man nicht von seriösität ausgehe.
es ist traurig für alle beteiligten und sollte es wirklich so geschehen sein, sollte man die hh zur verantwortung ziehen. warum der zweite hund auch eingeschläfert wurde ist mir auch schleierhaft...
ich glaube allerdings nicht, dass ein in-den-kopf beißen ein verkannter schnauzengriff sein kann.
meine hunde machen sehr oft schnauzengriffe miteinander, besonders mein rüde macht das sehr gern. und diese schnauzengriffe sind immer sehr zärtlich, dabei würde selbst bei einem kind keine verletzung entstehen...kenne eigentlich keinen hund, der diesen griff mit wirklich viel kraft ausführt.
lg marika und ihre kloppies