Zitat
setzt euch doch für was Sinnvolles ein... und fordert nicht noch mehr Überwachung, Kontrolle und Einschränkung.... wem es nicht passt, der kann ja woanders hinziehen, wie schon erwähnt...
konnte ich hier nirgends lesen, dass einer überwachung und kontrolle fordert. wohl eher rücksichtnahme, selbsteinschätzung und verantwortung dem eigenen hund gegenüber.
alle die, die hier hunde an dicht befahrenen straßen frei laufen lassen:
das macht ihr solange, bis er unterm auto liegt. und dann? und wenn andere zu schaden kommen, der autofahrer zum beispiel, was dann?
kleine geschichte aus dem wartezimmer beim ta:
habe mich länger mit einem punker unterhalten, der einen wieder zusammengeflickten labbi dabeihatte. die waren so naiv und haben ihren hund nachts um drei an einer vierspurigen straße in der stadt laufen lassen.
ergebnis: auto gecrasht, hund flog mehrere meter durch die luft, mehrfache knochenbrüche und zum glück keine inneren verletzung.
o-ton: „das passiert mir nie wieder, der bleibt zukünftig dort an der leine. ich liebe meinen hund doch." späte einsicht, aber glücklicherweise ging es da ja noch gut aus. ich hatte gänsehaut bei seiner erzählung...