Hallo,
also ich habe mir auch schon als kleines Kind einen Hund gewünscht. Und nach jahrelangem wünschen, hat sich meine Familie dann als ich 10 war, endlich einen Hund aus dem TH geholt.
Aber das war dann nicht mein Hund, sondern der Familienhund.
Manchmal hat mich das genervt, weil ich nicht immer das mit dem Hund machen durfte was ich will, und weil der Hund auch einfach nicht "mein Hund" war.
Aber ich denke, ich hätte es ohne die Hilfe von meinen Eltern nicht geschafft, dem Hund gerecht zu werden.
Ich liebe den Hund immer noch, und ich bin wirklich immer mit ihm Gassi gegangen, wenn ich Zeit hatte.
Aber wegen der Schule ging das eben nicht immer.
Dann musste ich mal ins Schullandheim, auf Orchesterprobetag usw.
Oder ich wollte Freunde besuchen...
Auch das finanzielle hätte ich mir nie leisten können.
Jetzt studiere ich seit einem Jahr, und der Familienhund ist bei meiner Familie geblieben.
Ich habe zwar jetzt viel Zeit, aber der Hund ist ja nicht "meiner".
Ich wünsche mir jetzt wieder einen Hund, aber da ich meine Zukunft nach dem Studium einfach nicht planen kann, habe ich bis jetzt keinen eigenen.
Ich habe nur einen Pflegehund mit dem ich mittags Gassi gehe.
ich wohne jetzt auhc zu weit weg von meinen Eltern, damit sie jederzeit den Hund übernehmen könnten.
also bleibt der Hund, dem Hund zuliebe, ein Wunsch...