Also wir sind schon fleißig am üben. Bis jetzt klappt es einigermaßen, dass ich mich hinter Coco stelle und sie dann 2-3 Schritte rückwärts zwischen meine Beine läuft. Das müssen wir aber noch sehr gut festigen, bis wir auf ein bisschen mehr Distanz gehen können. Coco dreht sich noch sehr gerne einfach um.
Ich bin gerade stark am überlegen, ob ich das nächste verlängerte Wochenende ins Lechtal fahre. Ich würde wohl auf einen Campingplatz und von dort Tagestouren unternehmen. Und vielleicht auch einmal auf eine Hütte (Hunde erlaubt!). Aber die Hütte müsste ich wohl sofort buchen und ich möchte doch erstmal schauen, wie das Wetter wird.
Oder ob ich nicht einfach mal ein Wochenende zuhause bleibe. Aber wenn nicht jetzt raus, wann dann ?
Mein Aquarium algt und algt und algt...so langsam verliere ich schon wieder die Lust daran. Den Fischen geht es zum Glück allen gut. Über meine drei Platys freue ich mich auch jeden Tag. Die sind irgendwie lustig.
Ich habe bis jetzt erst einen Fisch abgegeben. Einen riesigen Antennenwels, den ich von meinem Bruder im 54er übernommen habe. Ich habe ihn im aquariumforum inseriert und noch am gleichen Tag hat sich jemand aus der gleichen Stadt gemeldet und wollte ihn abends noch abholen. Er durfte in ein sehr großes Becken zu einem Weibchen umziehen und ich habe sogar mal noch Fotos gekriegt. War wirklich ein netter Kontakt.
Ansonsten vielleicht im örtlichen Aquarienverein nachfragen?
Das beruhigt mich dann doch. Also hatte Coco wohl hoffentlich doch noch nie Welpen. Die hätte sie dann nämlich schon mit unter einem Jahr haben müssen. Cocos vorderste Zitzen sind auch die kleinsten. Die größten stehen schon so 2,5 bis 3 cm heraus.
Mich beschäftigt das jetzt schon länger und ich frage also doch einfach mal hier nach:
Coco hat seit ich sie habe (mit ca 1 1/2 Jahren) sehr große Zitzen. Während der normalen "Scheinmutterschaft" schwellen sie noch ein bisschen mehr an und sie produziert auch Milch. Aber eigentlich sind sie auch die restliche Zeit sehr groß.
ich kenne ansonsten fast nur kastrierte Hündinnen und bei denen sind die Zitzen kaum spürbar geschweige denn sichtbar. Bei Coco sieht man sie teilweise durch das Fell, wenn sie normal dasteht. Und ich muss aufpassen, dass sie sie sich nicht an ihrem Geschirr wundscheuert.
Gibt es irgendeine Erklärung für diese großen Zitzen? Hatte sie eventuell doch schon mal Welpen? Oder hat jemand auch eine Hündin, die noch nie Welpen hatte und trotzdem so große Zitzen?
Habt ihr schon Turniere über den Hundesportkalender/O.M.A. gemeldet? Habt ihr dann irgendwie eine Rückmeldung von dem ausführenden Verein bekommen? Meine Meldung wurde von der Homepage bestätigt, aber ich weiß nicht, wohin ich die Startgebühr überweisen soll. Jetzt habe ich den Verein mal direkt angeschrieben, aber irgendwie ist das ja auch nicht Sinn dieses Netzwerks, oder?
Mein nächstes Turnier ist ja schon am Samstag und ich habe noch gar keine weiteren Infos bekommen. Ich hoffe ja, da kommt noch was Ist es denn eigentlich üblich, dass man schon einen genauen Turnierablauf im Voraus bekommt (also welche Startnummer man bekommt)? Oder war ich von meinem ersten Turnier nur verwöhnt?
Und dann hätte ich noch eine Frage: Wie reagiert ihr, wenn sich euer Hund während einer Übung (im Turnier) hinsetzt und kratzt? Coco neigt wegen dem Fellwechsel gerade sehr dazu... Ich warte dann normalerweise einfach bis sie fertig ist. Aber die Übung ist ja dann futsch, oder? Also wenn sie sich z.B. während einer Drehung hinsetzt. Am besten die Übung wiederholen, oder?
Mir stößt es auch etwas auf, dass sie zweimal "Babys" hatte und jetzt hat sie ausgedient und soll noch 300€ einbringen. Was der zukünftige Besitzer dann an Kosten wegen Athrose usw hat...
also mit anderen Hunden habe ich mit Coco beim wandern nie Probleme. Wir treffen sowieso kaum welche und Coco ist eigentlich sehr verträglich. Mich nervt es nur, wenn ich fremde Hunde (vorzugsweise Rüden) bei uns rumnerven, weil ihre Besitzer sich gar nicht um sie kümmern. Das passiert aber eher bei überlaufenen Touren, die ich ja eher meide. Mit Menschen ist es so eine Sache... Sind viele Leute unterwegs, haben wir überhaupt keine Probleme. Dann ignoriert Coco sie meistens komplett und lässt sich ggf. auch mal anfassen. Am Samstag waren wir z.b. am rubihorn bei oberstdorf, da ging es oben am schmalen Gipfelaufstieg ziemlich zu. Überhaupt kein Problem!
Aber wenn wir einsame Pfade laufen, wird Coco sehr territorial (?) und wenn uns dann nach Stunden wieder Leute begegnen, werden diese verbellt. Auch wenn wir Pause machen und es kommt jemand vorbei. Das ist auch ein Grund, warum ich Coco nicht unbedingt ohne Leine laufen lassen kann. Sie läuft dann gerne weit voraus und wenn sie dann auf jemanden trifft, gibt es Ärger...
Am Samstag habe ich mich morgens von meinem Vater ein Stück bergauf fahren lassen, bis die Bergstraße endet. So sparte ich mir gute 400 Hm. (Da ich diese Hm am Tag davor schon zusammen mit meinen Eltern gelaufen bin, hatte ich auch gar kein schlechtes Gewissen dabei )
Gegen halb 8 startete ich also mit Coco auf 1000 m Höhe bei der kleinen Kirche San Bernardo und es ging über einen breiten Wiesenhang stetig bergauf Richtung Monte Bregagno.
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Die Tour ist ein bisschen gemein: Man läuft immer ziemlich gerade über offene Flächen bergauf und wenn man denkt, man ist eigentlich auf dem Gipfel angekommen (den man die ganze Zeit gesehen hat), merkt man, dass der richtige Gipfel noch viel weiter weg ist.
Das weitläufige Gipfelplateau des Monte Bregagno! Dafür dass der Berg 2107 m hoch ist, ist er "oben" erstaunlich flach.
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Kaum war ich am Gipfelkreuz und wollte gemütlich Brotzeit machen, kamen von der anderen Seite Leute mit Hund, die natürlich genau neben mir Pause machen mussten. Das waren dann aber für den langen Wandertag auch die einzigen Personen, die ich getroffen habe.
Da es erst 11 Uhr war, entschloss ich mich nicht direkt wieder zurückzuwandern, sondern auf dem Grat weiterzugehen und noch einen weiteren Gipfel mitzunehmen.
Hier ging es also weiter, spärlich gekennzeichnet:
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Den vor mir ausgesuchten Abstiegsweg, der in der Karte ganz dick rot eingezeichnet war, konnte ich dann leider in Natura nicht finden. Also musste ich mich weglos durch eine ziemlich wilde Landschaft kämpfen.
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Da meine Eltern nachmittags dann selbst unterwegs waren, musste ich anschließend auch noch die 400Hm bergab bis zu unserem Ferienhäuschen. Zum Glück kann man die Serpentinen der Bergstraße durch kleine Trampelpfade abkürzen und so waren wir in ca 1 Stunde zuhause.
Ohne den Rückweg zum Ferienhaus waren es dann insgesamt ca 1200 Hm und 16 km. Und wir waren (mit Pausen) über 10 Stunden unterwegs