Beiträge von Sleipnir

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    welche Richtung solls denn sein?

    Einzeltraining für den Aggro-Ridgeback... :D
    Nee, Quatsch...
    Jeder kann sich heute noch "Hundetrainer" an die Tür schreiben...jeder Depp kann das machen...es sind bestimmt Einzelfälle, aber ich kenn "animal-lern-Trainer" und Mitglieder im BVZ...die kannst du einfach vergessen...
    Jetzt bin ich in diesen Bereich "reingerutscht"...gebe verzweifelten Hundehaltern Tipps...aber das halt nur autodidaktisch (mit Unterstützung eines Pädagogik-Studiums... :D )...
    Ich würd gern ne qualitativ hochwertige Ausbildung machen (über die Preise müssen wir gar nicht reden...), muss das aber irgendwie mit meiner Berufstätigkeit unter einen Hut kriegen...meine Vermieterin fragt nämlich nicht, ob ich ne Fortbildung mache...

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    Sorry aber es ist was völlig anderes ob man theoretisch weiß wie man ein Problem XY löst, oder es praktisch gemacht hat unter dem Korrektiv eines erfahrenen Trainers.

    Und wo gibt es diese Ausbildung im Angebot???

    Aber interessanter Einwand.

    Wie ist bei Canis der Theorie-/Praxisanteil?

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    Naja, Grundlagenwissen schadet wohl kaum...

    Definitiv nicht!...aber das kann ich mir doch auch autodidaktisch aneignen, oder?
    Wie oft fragen dich deine Kunden nach deiner Ausbildung?

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    wie man so einen Gassiservice als Beruf anfängt?


    Dich fragt jemand, ob du mit seinem Hund spazieren gehst...bist plötzlich mit drei Hunden unterwegs und die Leute fangen an zu fragen...das Interesse und der Bedarf ist da und über mehrere Jahre wird das so groß, dass man davon leben kann...
    So wars...in der Kurzfassung...:-)

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    Beim Canis-Studium ist es so, dass du deine Studientermine für ein Jahr im voraus planen musst, das heißt auch deine Kunden können dies planen und sich weit im voraus für ihren Hund eine alternative ausdenken.

    Ja...aber mach das doch mal konkret. In einem Jahr...wie oft bist du bei "canis"?

    Naja...für die Einzelstunden...
    Bei den alltäglichen Problemen wie Leinenaggressivität, Hund geht jagen, Hund macht was er will...etc. da fühle ich mich durchaus gewappnet...
    Aber ich hab gerade nen Kunden mit leinenaggressivem, wirklich schädigend beissendem Ridgeback-Rüden...sowas kann ich doch nicht machen, ohne Weiterbildung in diesem Bereich...

    Ich betreibe seit vier Jahren nebenberuflich und seit fast einem Jahr hauptberuflich einen Gassiservice.
    Momentan treten immer mehr Leute an mich heran, die Einzelstunden wünschen. Ist ja für mich durchaus eine positive Entwicklung, jedoch bin ich doch gar kein Hundetrainer...
    Ich bin Sozialpädagoge mit einer Affinität für Hunde...das Studium hilft mir definitiv dabei weiter nicht Hunde- sondern Menschentrainer zu sein...Lernprozesse didaktisch aufzuarbeiten etc.
    Trotzdem denke ich in letzter Zeit immer öfter darüber nach noch ne Weiterbildung in diesem Bereich zu machen.
    Ich hab zwar das Gefühl für meine Kunden brauche ich das nicht...da hat mich noch nie einer nach gefragt...aber für mich hätte ich das gerne!
    Zwei Möglichkeiten habe ich bisher enger ins Auge gefasst:

    Entweder bei http://www.canis-kynos.de/studium.html oder hier: http://www.potsdam.ihk24.de/aus_und_weiter…56/hundeFW.html

    Die wichtigste Frage: was lohnt sich eher?

    Brauche ich das überhaupt?

    Und wie kriege ich das zeitlich geregelt? Ich muss da Praktika machen...ich arbeite allerdings sechs Tage die Woche und weiß gar nicht wie ich das auf die Reihe kriegen soll? Ich hab niemanden, der mich vertreten kann und ich glaub auch nicht, dass meine Kunden das gern hätten...
    Ich frag mich die ganze Zeit wie sowas nebenberuflich laufen soll...

    Hat irgendjemand von euch eine dieser Weiterbildungen...oder eine andere gemacht...und kann mir sagen...

    1.) wie zeitlich intensiv ist das wirklich...

    ...und...
    2.) Braucht man das wirklich? Habt ihr irgendwelche Vorteile durch eure Weiterbildung, ausser dass ihr das auf eure Homepage schreiben könnt?